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ÖAMTC stellt Flugrettung ein


stetre76
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mit Ende 2010 (nach Ablauf der gültigen Verträge) stellt der ÖAMTC seinen Flugrettungsdienst ein - laut Medien (orf.at, presse.at) werden alle 9 Standorte sein, die 2001 vom Innenministerium übernommen wurden.

 

Grund dafür ist, dass es massive Schwierigkeiten bei der Abrechnung gab, dass die Krankenkassen sehr viele Einsätze nicht mehr übernommen haben.

 

ich find's einen Witz, denn mit einem Bruchteil der Kosten für den Wahlkampf, könnte man den ÖAMTC Flugrettungsdienst weiter am Leben erhalten und damit wohl auch in Zukunft vielen Menschen das Leben retten.

 

hoffentlich ist da das letzte Wort noch nicht gesprochen.

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mit Ende 2010 (nach Ablauf der gültigen Verträge) stellt der ÖAMTC seinen Flugrettungsdienst ein - laut Medien (orf.at, presse.at) werden alle 9 Standorte sein, die 2001 vom Innenministerium übernommen wurden.

 

Grund dafür ist, dass es massive Schwierigkeiten bei der Abrechnung gab, dass die Krankenkassen sehr viele Einsätze nicht mehr übernommen haben.

 

ich find's einen Witz, denn mit einem Bruchteil der Kosten für den Wahlkampf, könnte man den ÖAMTC Flugrettungsdienst weiter am Leben erhalten und damit wohl auch in Zukunft vielen Menschen das Leben retten.

 

hoffentlich ist da das letzte Wort noch nicht gesprochen.

 

 

Nageee - net so negativ - mußt schon verstehen. Wahlen kommen der ganzen Bevölkerung inÖ zugute, die Flugrettung nur einigen wenigen. :devil::D

 

Ich find das auch traurig, daß man so eine sinnvolle Einrichtung einstellen will, bin mir aber fast sicher, daß das noch zu einer Lösung kommen wird. Ich hab mal bei einer MTB-Ausfahrt einen Unfall in unserer MTB-Gruppe gehabt, wo wir zwecks Bergung (war ein Absturz) der verunfallten Person einen Hubschrauber gebraucht haben - ich weiß nicht was gewesen wäre wenn kein Hubschrauber gekommen wäre.

 

lg, Supermerlin

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man muss sich die perversion (und die idiotie der scheinheiligkeit des kassenadministration) des systems mal vorstellen...

 

ein arzt, ersthelfer, sanitäter muss in kürzester zeit - oft genug zählt jede minute oder sekunde - entscheiden, ob ein hubschraubereinsatz erfolgen soll oder nicht. diese entscheidung muss er während eines einsatzes treffen, in situationen, wo es um leben oder tot eines menschen geht und wo er (neben tw. einer rechtlichen) auch natärlich eine moralische verantwortung trägt, die einem "normalen" menschen ja im ansatz gar nicht zumutbar ist.

 

und dann setzen sich bürokraten, deren lohn jenes geld "frisst", dass zur erhaltung der flugrettugn notwendig wäre, hin und haben wochen und monate zeit (die sie sich auch nehmen), um diese entscheidung zu prüfen und zu erkennen, dass der einsatz nicht notwendig und/oder gerechtfertigt war.

 

das hat weder mit intelligenz noch mit effizienz noch mit sonstwas zu tun!

sondern pur mit der stupidität einer klassischen österreichischen lösung.

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ich find's einen Witz, denn mit einem Bruchteil der Kosten für den Wahlkampf, könnte man den ÖAMTC Flugrettungsdienst weiter am Leben erhalten und damit wohl auch in Zukunft vielen Menschen das Leben retten.

 

hoffentlich ist da das letzte Wort noch nicht gesprochen.

 

vielleicht sollten wir die politik abschaffen, manchmal eh fraglich was die so treiben und wichtigere dinge finanzieren, zb die flugrettung:devil:

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man muss sich die perversion (und die idiotie der scheinheiligkeit des kassenadministration) des systems mal vorstellen...

 

ein arzt, ersthelfer, sanitäter muss in kürzester zeit - oft genug zählt jede minute oder sekunde - entscheiden, ob ein hubschraubereinsatz erfolgen soll oder nicht. diese entscheidung muss er während eines einsatzes treffen, in situationen, wo es um leben oder tot eines menschen geht und wo er (neben tw. einer rechtlichen) auch natärlich eine moralische verantwortung trägt, die einem "normalen" menschen ja im ansatz gar nicht zumutbar ist.

 

und dann setzen sich bürokraten, deren lohn jenes geld "frisst", dass zur erhaltung der flugrettugn notwendig wäre, hin und haben wochen und monate zeit (die sie sich auch nehmen), um diese entscheidung zu prüfen und zu erkennen, dass der einsatz nicht notwendig und/oder gerechtfertigt war.

 

....

 

genau das ist eines der probleme.

die entscheidung, ob ein einsatz der flugrettung notwendig ist, entscheidet die leitstelle, bei der der notruf eingeht. auf grund der angaben des anrufers muss innerhalb weniger sekunden die entscheidung fallen, ob der hubschrauber in die luft geht oder nicht. um die leitstellendisponenten nicht im regen stehen zu lassen gibt es checklisten, an hand welcher diese entscheidung standardisiert durchgefuehrt werden kann.

 

da aber anrufer in der regel medizinische laien sind, ist es ganz natuerlich, dass es auch zu einsaetzen kommt, wo der heli nicht notwendig ist. das kennzeichnet jedes notarztsystem. es ist aber aus medizinischer sicht ganz klar, dass ein einsatz zu viel besser als einer zu wenig ist.

das einem oekonomen zu erklaeren ist schwierig (wie eben oekonomen immer eine ganz andere sicht auf das gesundheitsystem haben).

einsaetze im nachhinein am schreibtisch fuer notwendig oder unnotwendig zu deklarieren ist jedenfalls voelliger nonsense.

zudem steigt durch die nichtbezahlung sogenannter "unnotwendiger" einsaetze die hemmschwelle einen hubschrauber/notarzt im notfall zur hilfe zu rufen, was nicht im sinne eines patienten sein kann.

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ein arzt, ersthelfer, sanitäter muss in kürzester zeit - oft genug zählt jede minute oder sekunde - entscheiden, ob ein hubschraubereinsatz erfolgen soll oder nicht. diese entscheidung muss er während eines einsatzes treffen, in situationen, wo es um leben oder tot eines menschen geht und wo er (neben tw. einer rechtlichen) auch natärlich eine moralische verantwortung trägt, die einem "normalen" menschen ja im ansatz gar nicht zumutbar ist.

 

Diese Entscheidung, ob Heli oder nicht, trifft kein Ersthelfer. Das macht der nette Herr im Rettungsjournal. Es is mir schon mal passiert, dass ich bei nem stink normalen Einsatz wo ich nur nen Notarzt zwecks Absicherung haben wollte die mir den Heli geschickt haben, weil alle Notärzte in der Nähe bei Einsätzen waren. Ein Heli is, zumindest in Wien, nichts anderes als ein Fliegender NAW.

In den Bergen is es was anderes, da kann ich aber nicht aus Erfahrung sprechen.

 

Ich finds trotzdem verantwortunglos die Flugrettung einzustellen. Wenns den Krankenkassen so schlecht geht, dann solls amal schauen wer von ihren netten Patienten aller Rezeptgebühren befreit is und wers davon wirkli notwendig hat. :f:

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ein arzt, ersthelfer, sanitäter muss in kürzester zeit - oft genug zählt jede minute oder sekunde - entscheiden, ob ein hubschraubereinsatz erfolgen soll oder nicht. diese entscheidung muss er während eines einsatzes treffen, in situationen, wo es um leben oder tot eines menschen geht und wo er (neben tw. einer rechtlichen) auch natärlich eine moralische verantwortung trägt, die einem "normalen" menschen ja im ansatz gar nicht zumutbar ist.

 

und dann setzen sich bürokraten, deren lohn jenes geld "frisst", dass zur erhaltung der flugrettugn notwendig wäre, hin und haben wochen und monate zeit (die sie sich auch nehmen), um diese entscheidung zu prüfen und zu erkennen, dass der einsatz nicht notwendig und/oder gerechtfertigt war.

 

ich geb dir vollkommen recht.

ich war im zuge meines zivildienstes bei der rettung (echte 45 fahrminuten vom nächsten krankenhaus entfernt und manchmal war einfach kein arzt verfügbar)

da gab es des öfteren solche situationen, in denen blitzschnell eine entscheidung zu treffen war....hubschrauber oder notarztwagen?!!!! (der naw war im 45min entfernt im krankenhaus stationiert)

 

das ist eine extremsituation, die jeder dieser bürokraten bei einem praxisdienst durchmachen sollte....dann wäre dieses problem ganz schnell vom tisch...

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Eines der reichsten Länder der Welt muss die Flugrettung einstellen.

 

Ob es da nicht sinnvoller wäre das anscheindend in Überfluss vorhandene Geld in sowas zu investieren statt in scheinheilige steuersenkungen?

 

Auch wenn es in letzter Zeit in Mode gekommen ist, dass der Staat marode Unternehmen subventioniert, bin ich da entschieden dagegen. Im Fall des ÖAMTC ist das eine privatwirtschaftliches Unternehmung, die sich hald nicht rechnet und deshalb möglicherweise eingestellt wird.

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Diese Entscheidung, ob Heli oder nicht, trifft kein Ersthelfer. Das macht der nette Herr im Rettungsjournal.

 

bei meinem zivildienst war es sehr wohl so. wir hatten manchesmal genau diese entscheidung zu treffen.

 

aber vielleicht war das damals noch anders geregelt, oder es ist von gebiet zu gebiet verschieden.

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hmmm.

rezeptgebührenbefreiung...ist nicht so leicht zu bekommen, da muss man sehr viele nachweise bringen etc...ausserdem wird das jetzt auch automatisch geregelt.

weiss ich von meiner arbeit.

zu den kranken kassen und dem hub-schrau-bär.

 

leider gottes sind vielzuviele einsätze absolut net notwendig, auch ein fehler der einsatzzentrale.

das was die kassen aber viel zuviel geld kostet sind die ganzen freizeitunfälle, die leidergottes ja durch untrainierte, zu wagemutige aber auch normale.....freizeit-und hobettensportler passieren.

 

was kostet die knie oder schulter op? die op alleine, dann kommt dazu die rehab, dann das krankengeld, weil man da ja viel länger in krankenstand ist und die firma ja dann net das gehalt weiterbezahlt sondern die kk es zu % übernimmt, die medikamente etc....

 

ich bin dafür, dass jede hobette eine eigene versicherung für ebend in sportausübung passierte unfälle einzahlt. und für sportunfälle die "normalkk" nicht mehr zahlt.

vielleicht gäbe es dann auch einige durch etwas zuviel sorglosigkeit/wagemut verursachte unfälle weniger.

abgesehen davon, dass es ja die flugrettung weiter gibt. nur nicht ebend vom öamtc.

is ja jetzt auch so, dass sehr wohl auch die hubbären vom innenministerium zu rettungseinsätzen fliegen.

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...Ein Heli is, zumindest in Wien, nichts anderes als ein Fliegender NAW.

...

 

das ist ueberall so. der einzige unterschied ist der einsatzradius.

 

der entscheidungsablauf in der rettungsleitstelle:

1. liegt ein notfall vor, der einen notarzt erfordert?

2. welches notarztbesetzte rettungsmittel ist zeitlich gesehen das naechste?

3. alarmierung

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...

leider gottes sind vielzuviele einsätze absolut net notwendig, auch ein fehler der einsatzzentrale.

 

...

 

wie oben geschrieben. im nachhinein ueber die notwendigkeit eines einsatzes zu befinden ist nonsense. dabei bleibts.

 

ps: die krankenkassen zahlen bei freizeitunfaellen schon lange nicht mehr die gesamte heilbehandlung.

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bei meinem zivildienst war es sehr wohl so. wir hatten manchesmal genau diese entscheidung zu treffen.

 

aber vielleicht war das damals noch anders geregelt, oder es ist von gebiet zu gebiet verschieden.

 

du wirst am Land deinen Dienst gehabt haben. Da is es was anderes als in Wien. Da hast keine so großen Distanzen. Nehme auch an, dass in Wr. Neustadt eher mal der Heli kommt als das sie warten das von irgendwo der NAW hertuckert.

 

Meine Eltern haben ein Haus am Unterberg, dort is auch ne ziemlich beliebte Motorradstrecke. Mindestens 1mal die Woche hauts einen auf dort. Der RTW bringt den Patienten zu ner großen Wiese wo meist schon der Heli wartet. Von dort mim Auto, auch wennst vollgas fahrst brauchst mindestesn 40-50min ins näxte KH, mim Heli habens gmeint sinds in 10min spätestens dort.

Is immer ne Frage der Umstände.

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mit Ende 2010 (nach Ablauf der gültigen Verträge) stellt der ÖAMTC seinen Flugrettungsdienst ein

....

hoffentlich ist da das letzte Wort noch nicht gesprochen.

Garantiert net.

 

Jetzt verhandeln's halt härter, indem's ein Ultimatum gestellt haben.

Ein Verzicht auf Flugrettung ist undenkbar u. wird auch sicher net passieren.

 

Zeit ist ja noch jede Menge...

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interessant ist ja auch, dass die meissten hubschraubereinsätze bei verkehrsunfällen oder freizeitunfällen sind.

habe noch nie erlebt, dass bei einem schlaganfall oder herzinfarkt ein hubschrau-Bär gekommen ist.

dabei weiss man ja...je schneller das gerinsel im hirn aufgelöst, desto besser die chance für den, immer jünger werdenden schlaganfallpatienten, ohne schäden den schlag zu überleben. also auch kostensparend.

interessant ja auch, habe ich letztens gehört, dass die jungen schlaganfallaptienten, meisst durchtrainierte hobetten sind....:confused:

naja..

übrigens macht das die bergrettung schon lange...

wenn keine versicherung da ist, wird das geld von den verunglückten geholt. da übernimmt auch keine kk.

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Auch wenn es in letzter Zeit in Mode gekommen ist, dass der Staat marode Unternehmen subventioniert, bin ich da entschieden dagegen. Im Fall des ÖAMTC ist das eine privatwirtschaftliches Unternehmung, die sich hald nicht rechnet und deshalb möglicherweise eingestellt wird.

 

es geht ja im Prinzip auch nicht um den ÖAMTC, sondern darum, dass er die entstehenden Kosten nicht ersetzt bekommt, weil ein Schreibtischritter im Nachhinein meint, der Einsatz wäre nicht gerechtfertigt gewesen.

 

weil hier auch immer wieder Wien angesprochen wird - ich glaube die Rettungshubschraubereinsätze in Wien halten sich doch sehr in Grenzen und sind sicherlich nicht das Hauptproblem.

 

da geht es eher um Einsätze in "ländlicheren" Gegenden (also eigentlich ganz Restösterreich).

aus meinem Freundeskreis:

wenn einer einen komplizierten Schien-/Wadenbeinbruch hat, mit Gefässverletzungen und das nicht in unmittelbarer Nähe zum nächsten KH, dann ist die Entscheidung, einen Hubschrauber anzufordern, wohl eher verständlich.

wenn dann der Schreibtischtäter aber meint, die Verletzung wäre nicht so gravierend gewesen, eine Auto hätte es auch getan, da die Gefässverletzung nicht bedrohlich,... war, dann bekommt der ÖAMTC halt kein Geld.

 

es gäbe mMn nach gerade bei den Krankenkassen einfachere Weg fehlendes Geld einzusparen....

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interessant ist ja auch, dass die meissten hubschraubereinsätze bei verkehrsunfällen oder freizeitunfällen sind.

habe noch nie erlebt, dass bei einem schlaganfall oder herzinfarkt ....

 

 

auch das stimmt so (wieder einmal) nicht. der grossteil der einsaetze sind internistische notfaelle (an vielen stuetzpunkten ueber 30%) mit ausnahme der RTH stuetzpunkte, die in der naehe der grossen skigebiete sind.

 

statistik:

http://www.oeamtc.at/index.php?type=menu&id=0218

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In den Bergen is es was anderes, da kann ich aber nicht aus Erfahrung sprechen.

:f:

 

So ist es auch (oder wars) in NÖ. Ich hab meinen ZD im Bez. Baden absolviert, und war dann noch a paar Jahre bei der Rettung dabei. Die NAW´s für diese Region kommen aus Baden, oder Mödling. War keiner einsatzbereit, kommt der Hubi, weils dem Verletzten, egal ob Herzinger, Schlaganfall oder sonst was,relativ wurst is ob der Arzt aus dem Auto oder aus dem Hubi aussteigt, und zumindest damals machte es auch keinen Unterschied für uns. Und das ist bez. war auch richtig so...

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