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Plattform-Klickpedal


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suche pedale für enduro.

gibt es pedale die sowolt mit normalen schuhen als plattformpedal als auch mit klickschucken was taugen?

das CB Mallet 1 sieht so aus, als könnte es was taugen.

wobei der bügel für die klicker schon recht weit raussteht.

oder hat wer nen tip für gescheite "flat-enduro"-pedale?

 

Gruß KK

13278_2.jpg

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Mhm, die Wellgo D10 Magnesium sind das. Gibt's meist für schlanke 25-35 Euro.

 

Eine Seite Klick, eine Seite Flat mit Madenschraubenpins.

Vorteil also:

- ich kann kritische Stellen mit Klickschuhen auf der Flatseite stehend fahren, ohne Gefahr zu laufen, irrtümlich einzuklicken.

- Flatseite ohne in-die-Schuhsohle-drückender Klickmechanismus.

 

http://si6.mtb-news.de/fotos/data/500/D10-2.jpg

 

Die neuen CB Mallet 1 dürften aber den Bildern nach u. dem Hören nach auch recht anständig sein.

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Dürfte dem Bild nach den Halt einer "echten" Plattformseite nicht ansatzweise erreichen.

 

Hmm, ich weiß net. War mal mit dem FSA unterwegs und der hat diese Pedale. Hatte damals seine Bikeschuhe vergessen und somit mit ganz normalen Sneakers unterwegs. Das Wegerl war sehr anspruchsvoll aber er hatte anscheinend ausreichenden Halt um mich im technischen Teil zu verblasen :D .

 

@Wellgo-Pedale: Hab sie selber auch. Für den beschriebenen Einsatz (um bei kritischen Stellen kurz ausgeklickt zu fahren) sind sie sehr gut. Aber für eine komplette Abfahrt bieten sie mir zu wenig Halt. Wobei die Schuhe auch sehr viel ausmachen. Ich fahre sie mit den Specialized Buzzsaw.

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Von Shimano gibt es auch solche beidseitigen Pedale.
Mhm, PDM-324, -424 usw.

Mieser Halt mit normalen Schuhen. Bei den 424ern drückt außerdem der Klickmechanismus grauslich durch die Schuhsohle.

 

...Aber für eine komplette Abfahrt bieten sie mir zu wenig Halt. Wobei die Schuhe auch sehr viel ausmachen. Ich fahre sie mit den Specialized Buzzsaw.
Naja, die Flatseite ist von der von reinen Flat-Pedalen nicht zu unterscheiden. (scharfe Madenschraubenpins etc)

Dürfte wohl an den Schuhen liegen.

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Hmm, ich weiß net. War mal mit dem FSA unterwegs und der hat diese Pedale. Hatte damals seine Bikeschuhe vergessen und somit mit ganz normalen Sneakers unterwegs. Das Wegerl war sehr anspruchsvoll aber er hatte anscheinend ausreichenden Halt um mich im technischen Teil zu verblasen :D .

beim Vertriden hats tatsächlich überraschend wenig ausgemacht...aber am schnellen Teil der Abfahrt wollten sich ständig die Füße flüchtig machen. War echt zach (auch wenn die Abfahrt trotzdem soo fein war :love:)

 

wurscht, jedenfalls bieten alle Pedale, die auf beiden Seiten gleich ausschaun uneingeklickt ziemlich schwachen Grip. Am besten sind da angeblich eh noch die Crankbrothers, letztlich wird aber auch die niemand längere Zeit ohne Clickies fahren.

 

Bleiben die genannten Wellgo. Wobei die wahrscheinlich auch nur im entspannten Umfeld einer (Vertride)Tour Spaß machen - beim DHen wird man kaum Zeit haben, sich die Pedalseite auszusuchen, und ich will echt nicht auf der falschen Seite stehen. Hab letztens auch den umgekehrten Fall kennen gelernt - normale Pedale mit Clickschuhen...don't try it!!

 

Also letztlich eine keine einfache Entscheidung. Ich würd eher 2 Paar Pedale kaufen und je nach Einsatz wechseln - oder eben die Wellgo.

 

 

Übrigens sind die Time-Pedale als Klickpedale eine echte Empfehlung. Einklickmechanismus ist sehr gut (man kommt schneller rein und hält besser als SPD (bei gleichzeitig viel Bewegungsfreiraum), allerdings ist das Rauskommen vielleicht eine Spur schwerer, jedenfalls nicht besser). Die Attack Z halten bei mir sehr gut, Lager gehn wie am ersten Tag.

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Hab mich auch mal mit solchen Kombi-Pedalen "beglückt". Kann nur sagen, is net Fisch & net Fleisch. Mich hats genervt, nach jedem Mal Stehenbleiben, die Pedale in die entsprechende Richtung zu drehen.

 

Am Stadtrad, hab i normale SPD´s drauf, für den Fall, dass ich mit normalen Schuhen unterwegs bin, gibts von Shimano die Kunststoffplatten zum Einklipsen, funktioniert perfekt.

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zu den time noch (ergänzend zu FSA):

allerdings frag ich mich, ob das die Anwendung is die der "KamikazeKniehl" im Auge hat, bei der Namensgebung denk ich eher an Downhill:D;)

 

dafür hab ich ein anderes rad - mit flatpedalen :)

ich denk ich werd mal die wellgo ausprobieren, machen eigentlich einen ganz guten eindruck.

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was fuer schuhe verwendest du dazu? hat man mit einer harten sohle (die ich im sommer gern verwende) auf den flats auch halt??
Ja, das ist immer so eine Sache, die haben wir hier eh auch schon öfters diskutiert...

 

Grundsätzlich: mit normalen Bikeschuhen mit Klickmechanismus steht man auf Flats net gut.

Je steifer die Sohle, desto weniger Gefühl für's Pedal.

Und: je extremer das Profil, desto schlechter steht man bzw. kann man die Fußposition am Pedal versetzen.

 

Nehmen wir zwei Extrembeispiele:

a) steife, schwere Bergschuhe: wenig Gefühl für's Pedal, blöd zum Fuß-umsetzen, aber: sehr guter Schutz vor Verletzungen, hervorragend zum Radl-Tragen. Sehr gut schlechtwetter- u. schneegeeignet.

b) weiche Sneakers mit flacher Sohle: exzellentes Pedalgefühl (bspw. bei Bunnyhops, wo man gewissermaßen die Fußsohle "ums Pedal herumbiegt"), Fußposition am Pedal leicht zu ändern. Nachteil: mieser Verletzungsschutz (umknöcheln, Knöchelverletzungen beim Dahinschleifen, etc), speziell bei Nässe null Grip beim Radl-Tragen. Regnets oder fährt man im Schnee, hat man bei den meisten Modellen nach einer halben Stunde einen Zentimeter Wasser im Schuh...

 

Was also nehmen?

 

Ich bin recht zufrieden mit meinen alten, eher weichen Bergschuhen. Deren Profil ist mittlerweile nicht mehr tief, weil abgenutzt, die Sohle nur mäßig steif und eher dünn.

--> nach kurzer Gewöhnung am Radl gut zu fahren, auch längere Tragereien aber gut u. sicher möglich. Außerdem wasserdicht.

 

Wenn ich was Neues kaufen würde, würde ich mich im Bereich der leichten, hohen Hiking-Schuhe umsehen u. ein Modell mit mäßig steifer u. mäßig profilierter (und nicht zu dicker!) Sohle aussuchen.

Eventuell wären diese Five-Ten-Dinger interessant. Ich weiß aber net, wie gut sich die zum Gehen auf Wanderwegen eignen. (falls sowas auch Bestandteil seiner Touren ist)

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Ich hab schon einige Kombi-Pedale durchprobiert. Sowohl CrankBros. als auch Time oder Shimano hat keine Kombipedale, die wirklich beide Welten zufriedenstellend vereinen.

 

Im Wesentlichen sind es für mich immer nur Klickpedale mit vergrösserter Aufstandsfläche.

 

Ich werd aber jetzt am neuen Gerät auch die WellGo Mag. mal testen, weil sie ganz inteessant ausschauen.

 

Aber mal sehen.

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grad bei dem wellgo, wie ist das wenn man die z.b. mit 661 Filter schuhen fährt? das sind meinem verständis nach "Skate"sneaker, an die man SPD cleats dranschauben kann...

taugt das was wenn man berg auf in die wellgo eingeklickt ist, und bergab die seite wechslet, als das flatpedal fährt? oder stören die SPD-platten da vll zu arg?

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Ja, das ist immer so eine Sache, die haben wir hier eh auch schon öfters diskutiert...

 

Grundsätzlich: mit normalen Bikeschuhen mit Klickmechanismus steht man auf Flats net gut.

Je steifer die Sohle, desto weniger Gefühl für's Pedal.

Und: je extremer das Profil, desto schlechter steht man bzw. kann man die Fußposition am Pedal versetzen.

 

Nehmen wir zwei Extrembeispiele:

a) steife, schwere Bergschuhe: wenig Gefühl für's Pedal, blöd zum Fuß-umsetzen, aber: sehr guter Schutz vor Verletzungen, hervorragend zum Radl-Tragen. Sehr gut schlechtwetter- u. schneegeeignet.

b) weiche Sneakers mit flacher Sohle: exzellentes Pedalgefühl (bspw. bei Bunnyhops, wo man gewissermaßen die Fußsohle "ums Pedal herumbiegt"), Fußposition am Pedal leicht zu ändern. Nachteil: mieser Verletzungsschutz (umknöcheln, Knöchelverletzungen beim Dahinschleifen, etc), speziell bei Nässe null Grip beim Radl-Tragen. Regnets oder fährt man im Schnee, hat man bei den meisten Modellen nach einer halben Stunde einen Zentimeter Wasser im Schuh...

 

Was also nehmen?

 

Ich bin recht zufrieden mit meinen alten, eher weichen Bergschuhen. Deren Profil ist mittlerweile nicht mehr tief, weil abgenutzt, die Sohle nur mäßig steif und eher dünn.

--> nach kurzer Gewöhnung am Radl gut zu fahren, auch längere Tragereien aber gut u. sicher möglich. Außerdem wasserdicht.

 

Wenn ich was Neues kaufen würde, würde ich mich im Bereich der leichten, hohen Hiking-Schuhe umsehen u. ein Modell mit mäßig steifer u. mäßig profilierter (und nicht zu dicker!) Sohle aussuchen.

Eventuell wären diese Five-Ten-Dinger interessant. Ich weiß aber net, wie gut sich die zum Gehen auf Wanderwegen eignen. (falls sowas auch Bestandteil seiner Touren ist)

 

muss ehrlich sagen, ich hab die suchfunktion gar nicht strapaziert, aber das pedal, das du gepostet hast, finde ich interessant.

verwendest du das wellgo pedal? weil du dann spaeter etwas von bergschuhen schreibst oder hast du die clickies in die bergschuhe eingebaut??:confused:

 

ich fahre das meiste mit einem mtb schuh mit sehr harter sohle und spd, leicht, steif. nachteil: in tragepassagen (muehsam zum gehen) bzw. herbst/winter (kalte fiass).

jetzt ueberlege ich fuer diese bereiche trekkingschuh und flat-zweit-pedal-garnitur zum wechseln bzw alternativ: so ein pedal wie das wellgo hier + welchen waermeren, festeren schuh mit clickie, bei dem das clickie aber bei benutzung des flatteils nicht stoert??

gruebel??:confused:

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verwendest du das wellgo pedal? weil du dann spaeter etwas von bergschuhen schreibst oder hast du die clickies in die bergschuhe eingebaut??:confused:
Mein Bruder hat's, ich hab's mal getestet. Mittlerweile fahre ich aber auf dem Enduro mit reinen Flats.

 

Nur aufm Hardtail hab ich noch Kombipedale -- Onza, die den Wellgo ähnlich sind.

Mit dem fahre ich nämlich zum Teil mit Klickschuhen, zum Teil mit normalen Schuhen.

(und die PDM-424 die ich zuvor hatte, waren mit normalen Schuhen einfach net angenehm zu fahren.)

 

Ob für deinen Zweck Zweit-Pedale oder die Kombipedale besser sind, ist schwer zu sagen. Die Kombipedale böten halt den Vorteil, dass du, wenn du mit Klickschuhen unterwegs bist, gefährliche Stellen auch mal ausgeklickt fahren kannst. Außerdem sparst du dir die Pedalumschrauberei.

Nachteil: du musst dir halt teilweise das Pedal erst richtig hindrehen...

 

@zec: ja, stimmt schon. Dennoch sehe ich nur wenig Unterschied zu reinen Flats beim Grip -- die Wellgos sind da schon ziemlich gut.

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Ob für deinen Zweck Zweit-Pedale oder die Kombipedale besser sind, ist schwer zu sagen. Die Kombipedale böten halt den Vorteil, dass du, wenn du mit Klickschuhen unterwegs bist, gefährliche Stellen auch mal ausgeklickt fahren kannst. Außerdem sparst du dir die Pedalumschrauberei.

Nachteil: du musst dir halt teilweise das Pedal erst richtig hindrehen....

 

prinzipiell waeren ja kombipedale ideal, weil man sich das umstecken erspart bzw. auf einer tour beides benutzen kann.

 

die frage ist auch, ob man mit einem schhuh, in dessen sohle spd klickies eingelassen sind, auf der flatseite wirklich hundertprozentig gut steht oder doch recht leicht wg. dem metall abrutscht.

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die frage ist auch, ob man mit einem schhuh, in dessen sohle spd klickies eingelassen sind, auf der flatseite wirklich hundertprozentig gut steht oder doch recht leicht wg. dem metall abrutscht.

 

Also ich hab die Wellgo D10 seit ein paar Monaten auf meinem AM/Enduro- Bike in Verwendung und bin sehr zufrieden damit. Fahre Schuhe mit SPD Klicks mit einer eher weicheren, gröber profilierten Sohle.

Bergauf als auch bergab fahr ich fast alles eingeklickt, wenn es allerdings etwas technischer wird, fahr ich dann doch lieber ausgeklickt auf der Flat- Seite. Zumindest bei meiner Schuh/Pedal- Kombination steh ich ehrlich gesagt nicht wirklich 100%ig auf der Sohle auf, da die Cleats doch ein wenig von der Sohle hervorstehen. Doch ich hab sehr schnell eine Position gefunden, bei der ich ausreichend stabil auf dem Pedal stehe. Ich hatte noch nie die Angst, vom Pedal zu rutschen (ich fahr damit alle möglichen Touren im Bereich von S0 bis S2).

Im Winter werde ich auch mit normalen, wind- und wasserdichen Trekkingschuhen unterwegs sein. Da nutz ich halt nur die Flat- Seite (die Pedale drehen sich übrigens immer so, dass die Flat- Seite oben ist. Die Tatsache, dass man sich das Pedal immer zurecht drehen muss stört mich persönlich bei meinem Einsatzgebiet nicht im geringsten. Wenn ich im steilen Gelände keine Zeit habe mir die Pedale zurecht zu drehen, fahr ich halt ein Stück auf der Flat- Seite. Im Renneinsatz wäre das natürlich nich optimal, aber bei Touren ist mir das wurscht).

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Also ich hab die Wellgo D10 seit ein paar Monaten auf meinem AM/Enduro- Bike in Verwendung und bin sehr zufrieden damit. Fahre Schuhe mit SPD Klicks mit einer eher weicheren, gröber profilierten Sohle.

Bergauf als auch bergab fahr ich fast alles eingeklickt, wenn es allerdings etwas technischer wird, fahr ich dann doch lieber ausgeklickt auf der Flat- Seite. Zumindest bei meiner Schuh/Pedal- Kombination steh ich ehrlich gesagt nicht wirklich 100%ig auf der Sohle auf, da die Cleats doch ein wenig von der Sohle hervorstehen. Doch ich hab sehr schnell eine Position gefunden, bei der ich ausreichend stabil auf dem Pedal stehe. Ich hatte noch nie die Angst, vom Pedal zu rutschen (ich fahr damit alle möglichen Touren im Bereich von S0 bis S2).

Im Winter werde ich auch mit normalen, wind- und wasserdichen Trekkingschuhen unterwegs sein. Da nutz ich halt nur die Flat- Seite (die Pedale drehen sich übrigens immer so, dass die Flat- Seite oben ist. Die Tatsache, dass man sich das Pedal immer zurecht drehen muss stört mich persönlich bei meinem Einsatzgebiet nicht im geringsten. Wenn ich im steilen Gelände keine Zeit habe mir die Pedale zurecht zu drehen, fahr ich halt ein Stück auf der Flat- Seite. Im Renneinsatz wäre das natürlich nich optimal, aber bei Touren ist mir das wurscht).

 

thx thomas. ich denke ich werde die d10er einmal ausprobieren. das was du beschreibst entspricht ziemlich genau meinen anforderungen.

auch die tatsache, dass die flat seite sich nach oben dreht und nicht umgekehrt, sehe ich als vorteil. (der einzige nachteil ist mmn das anfahren im sehr steilen gelaende, wenn man mit dem zweiten schuh auch in die bindung will).

 

thx auch an FloIS und den fredersteller.

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(der einzige nachteil ist mmn das anfahren im sehr steilen gelaende, wenn man mit dem zweiten schuh auch in die bindung will).

 

Da hast du recht, aber in solchen Situationen fahr ich halt eben ein Stück nicht eingeklickt, bis es das Gelände wieder zulässt.

Hoffentlich behommst du keine Probleme mit deiner harten Sohle, weil da dürfte der Grip auf den Pins wahrscheinlich doch schlechter sein. Vielleicht kennst du ja jemanden in deiner Nähe, der Flat- Pedale mit Pins fährt, um es sicherheitshalber mal zu testen oder du schaust mal bei einem Bikeshop vorbei.

 

Lg thomas

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Für den von Thomas beschriebenen Bereich finde ich die WELLGO DH10 auch ideal. Fahre sie selbst und war speziell bei langen Touren am Gardasee mit Abfahrten, die (für mich) im technischen Grenzbereich sind, begeistert...

 

Allerdings braucht man meiner Meinung einen Tourenschuh, dessen Sohle steif ist (für optimale Kraftübertragung eingeklickt) und trotzdem weich (um an den Pins halt zu finden). Meine Wahl ist dabei auf den Lake MX 155 gefallen. Wenns ich allerdings schneller wird und etwas rumspringe, verliere ich den Halt (speziell an der "inneren Reihe" der Pins). Aber wenn´s flowig & schneller bergab geht fahre ich sowieso eingeklickt. Aber - wie schon erwähnt - v.a. für langsame technische & steile Passagen ein echt feines Pedal...

 

Noch mehr Grip habe ich mit meinen Sneakers od. Basketballschuhen auf der Plattform-Seite. Hab´s auch mal mit meinen Sidi-Raceschuhen probiert. Mit harter Plastiksohle (mit den üblichen "Stoppeln") der klassischen Raceschuhe wirst nicht viel Freude mit dem D10-Pedalen haben.

 

Ach ja. Haltbarkeit. Mir ist nach ein paar Monaten ein Pin rausgegebrochen und weitere 3 sind ganz schön verbogen. Gewinde und Schrauben ziemlich beschädigt, sodass einfaches wechseln der Pins nur mit Mühe möglich ist.

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Da hast du recht, aber in solchen Situationen fahr ich halt eben ein Stück nicht eingeklickt, bis es das Gelände wieder zulässt.

Hoffentlich behommst du keine Probleme mit deiner harten Sohle, weil da dürfte der Grip auf den Pins wahrscheinlich doch schlechter sein. Vielleicht kennst du ja jemanden in deiner Nähe, der Flat- Pedale mit Pins fährt, um es sicherheitshalber mal zu testen oder du schaust mal bei einem Bikeshop vorbei.

 

Lg thomas

 

ich hab neben den race schuhen auch spd schuhe mit weicherer sohle. bei den raceschuhen bin ich mir sicher, dass der halt auf den pins nicht besonders gut ist.

der vorteil der beschriebenen wellgos sehe ich darin, dass ich mir je nach geplanter tour den schuh (race, weicheren oder ueberhaupt trekking oä) aussuchen kann und nyx rumschrauben muss.

mal schauen.:)

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