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Genitalverstümmelung an Frauen


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HAb gerade wieder vorher gehört im ö3 das irgendwas berichten darüber.

 

 

Meine Worte dazu:

 

Ich habe vor einigen Monaten ein paar Doku-Filme dazu gesehen.

Denen, die den Mädchen und Säuglingen das antun, denen sollte man so ziemlich alle Gliedmasen verstümmeln.!!!! ZUCK AUS

 

 

do kunnt i so auszuckn, ehrlich. Und wenn man sich die Zahlen ansieht von den Beschnittenen weiblichem Geschlecht. Wahnsinn :mad: :mad:

 

 

Hab erst vor Kurzen in einem Newsletter, die gegen die Beschneidung (sollte eigentliche Vergewaltigung heißen) sind gelesen, daß die Männer in den betroffenen Ländern meinen, das es sonst keinen Schutz gebe die Frauen vor Fremdgehen zu schützen.

 

Des is ja das allerdümmste!!! Dem gehört so richtig spaltenweise sein bestes Teil zerstückelt und dann in die Bratpfanne ab damit. (Wie mit der Zehe!!!) :mad:

 

 

Vielleicht gibt es da jetzt Meinungen das ich zu gewalttätig bin, oder sowas in die Art. Tut mir leid, aber da zuck i aus.

 

 

Jetzt hab ich gerade gehört im ö3 das viele auch davon sterben.

 

Brauch hin Brauch her!!!!

 

 

Den Vergewaltigern und Innen wünsche ich, das sie mir nie in die Quere kommen. Wenn ich sowas mal seh, i glaub, naaaaaaaaa.......

 

 

 

hüft eh nyx!!! Danke das'd das glesn host!!! Mir geht s jetzt scho viel besser.

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Original geschrieben von Jousch.Com

Dem gehört so richtig spaltenweise sein bestes Teil zerstückelt und dann in die Bratpfanne ab damit. (Wie mit der Zehe!!!) :mad:

 

Vielleicht gibt es da jetzt Meinungen das ich zu gewalttätig bin, oder sowas in die Art. Tut mir leid, aber da zuck i aus.

 

Den Vergewaltigern und Innen wünsche ich, das sie mir nie in die Quere kommen. Wenn ich sowas mal seh, i glaub, naaaaaaaaa.......

 

Also ich würd denen wünschen, daß sie Dir in die Quere kommen! (Dir nicht, denn dann bist im Häfn - und für diese Ä... Dein Leben dort zu verbringen .....)

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stimmt auch wieder!!!!!

 

 

dann müss ma halt an auftragskikller im namen des BB bestellen.

 

na schmee, wir sind keine illegalen. und schon gar nicht illegale biker!!

 

 

kann mi gar ned halten vor lauter wut.

 

 

werd jetzt wieder was arbeiten in der firma!!!!

 

damit ich abgelenkt bin. :mad:

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Ich kann jedem nur das Buch "Wüstenblume" von Warris Dirrie empfehlen. W.D. wurde beschnitten, verheiratet, konnte aber mit 16 Jahren aus Somalia nach London flüchten. Dort schlug sie sich sichs durchs Leben. Schlug mit Naomi Campell eine Profi-Modell-Karriere ein, wendete sich aber schließlich, geprägt durch ihr eigenes Schicksal, den Frauen und Mädchen der dritten Welt und den Menschenrechten hin...!!
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Dieser "Brauch" wird leider noch von frauenunterdrückenden Kulturen aus religiösen und "finanziellen" (heiratstechnischen) Gründen praktiziert...!

 

Absolut Menschen- bzw Frauenfeindlich...

 

Gibt aber auch afrikanische Stämme, die dieses Ritual bei Jungs durchführen... (als "Männer-Prüfung")

 

Um sich ein genaues Bild machen zu können, empfehle ich wirklich JEDEM, sich in den Medien und div. Büchern darüber zu informieren, WIE grausam und gefährlich und frauenverachtend dieses Ritual ist...

 

Ich bin zwar keine Frau, aber mir ist selbst beim Lesen des Buches "Wüstenblume" durch das vorstellen der Schmerzen (sehr genau beschrieben) das Wasser in die Augen gestiegen...

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Original geschrieben von Tommi

Wie meinst das? Müssen die Männer eine Frau beschneiden, oder werden sie selber beschnitten :k: :f: :confused:

Nein... am Ende der Pubertät werden Jungs, um als echte Männer zu gelten (von Männern) beschnitten...! Die Schmerzen sind so groß, dass sie sich mehrere Tage (bis zum Bauch) im Sand eingraben oder in ein Wasserloch setzen...
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Original geschrieben von Joga

Nein... am Ende der Pubertät werden Jungs, um als echte Männer zu gelten (von Männern) beschnitten...!

Häh? Das mußt mir jetzt noch genauer erklären. Was genau wird da beschnitten?

Vorhaut - wird bei mehr als der Hälfte der Menschheit weggeschnippselt und hat in früheren Zeiten vor allem hygienische Gründe gehabt

Aber das kann ja noch nicht das ganz arge sein von dem Du redest.

 

Also was kommt da weg? Die Eichel? Wie soll denn da nachher noch was funktionieren? Da gibt's dann ja nie wieder Nachkommen weil genau nix mehr funktioniert (vorausgesetzt man verblutet nicht gleich).

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das beschneiden beim männlichen geschlecht ist aber sicherlich nicht genauso schlimm wie bei der frau.

 

 

habe da mal einen Text aus einer Internetseite

 

Was diese Frauen erleiden müssen können außenstehenden gar nicht Dokumentieren so ist es nur möglich Zahlen bzw. Daten zu liefern. Allerdings als Frau konnte ich mir nie Vorstellen das eine Frau einer anderen so etwas überhaupt antun kann. Es schmerzt in der Seele wen ich mir vorstelle das Frauen ein derartiges Leid widerfährt und wir eigentlich hilflos dieser Tradition gegenüberstehen. Sicherlich wurde FGM (female genital mutilation)

inzwischen weltweit geächtet, und in vielen der betroffenen Länder ist sie auch verboten aber nach wie vor fallen jeden Tag ca.6000 Mädchen diesem Menschenverachtenden Ritual zum Opfer !

 

 

http://www.aktion-menschen.de/menschen/foto/fgmkamp-gross.jpg

Die Beschneidung von Mädchen und Frauen ist eine Menschenrechtsverletzung der schlimmsten Form überhaupt

Frauengruppen machten schon 1978/79 darauf aufmerksam wurden aber belächelt dadurch wurde erst in den letzten 8- 10 Jahren in Deutschland näher verfolgt was mit diesen Frauen geschieht die erste Eingabe im Bundestag Erfolgte 1996 durch die SPD als "Kleine Anfrage" Aktiv Eingesetzt dafür hat sich in Deutschland Christa Müller die mit Diri Waris eine Kampane startete.

Jedes Jahr werden Weltweit ungefähr 2 Millionen Mädchen beschnitten. Die Gesamtzahl der beschnittenen Frauen und Mädchen beträgt weltweit zwischen 85 und 114 Millionen.

 

Das gesundheitliche Risiko

 

Die weibliche Beschneidung ist aufgrund der medizinischen Risiken und Komplikationen ein schwerwiegendes Gesundheitsproblem für Mädchen und Frauen. Sehr oft wird die Beschneidung unter unhygienischen Bedingungen durchgeführt - die physischen und emotionalen Verletzungen schmerzen ein Leben lang.

 

 

 

Es gibt verschiedene Formen weiblicher genitaler Beschneidung: die sog. Sunna-Beschneidung, Klitoridektomie, Exzision und Infibulation, die sich letzlich darin unterscheiden, wie viel Körpersubstanz entfernt wird. Bei der echten Sunna-Beschneidung, die irrtümlicherweise auf den Propheten Mohammed zurückgeführt wird, wird die Vorhaut der Klitoris abgetrennt, oft aber auch die Klitorisspitze. Diese Form der Beschneidung ist selten, sie wird als zu mild und daher uneffektiv erachtet. Klitoridektomie und Exzision bestehen im teilweisen oder vollständigen Herausschneiden der Klitoris, der Labia minora und der Labia majora, wobei die Übergänge fliessend sind, in Abhängigkeit von der Geschicklichkeit der Operateurin und dem Widerstand des Kindes. Die Infibulation folgt auf die gründliche Exzsion und ist ein operatives Verschließen der Vulva um den Vaginaleingang, wobei die vaginale Öffnung auf ein Minimum reduziert wird, die nur den Abfluß von Urin und Menstruationsblut erlaubt. Die Infibulation wird auch als pharaonische oder sudanesische Beschneidung bezeichnet. Während früher die Beschneidung meist im Zusammenhang mit Pubertätsriten durchgeführt wurden, werden die Mädchen heutzutage in sehr jungen Jahren, manchmal bereits als Säugling, operiert, und die rituelle Komponente verschwindet; statt dessen findet eine Medikalisierung statt, d. h. die Operation wird im Krankenhaus unter hygienischeren Bedingungen durchgeführt. Hier kommen auch Lokalanästhetika zur Anwendung, was aber bei der traditionellen und immer noch am häufigsten angewendeten Form der Prodzedur durchaus nicht der Fall ist. Meist fungieren ältere Frauen und/oder Hebammen als Beschneiderinnen, wie überhaupt die Beschneidung ganz in die Domäne der Frauen fällt. Die Männer bezahlen zwar die Beschneiderin, halten sich aber ansonsten ganz aus der Affäre heraus. Als Beschneidungsinstrumente dienen eine Reihe scharfer, dafür mehr oder weniger geeigneter Gegenstände: Rasierklingen, kleine Messer aus Stahl oder Stein, Scheren, Deckel von Konservendosen, kleine Bambusstücke und Glasscherben. Die Nachbehandlung besteht in der Anwendung traditioneller Mittel zur Blutstillung: Kräuter oder Blätter, Butter, gemahlener Kaffee, Salz oder heisses Wasser. Bei der Infibulation wird die Verschließung der Vulva auf drei verschiedene Arten erreicht: Durch Immobilisation, d. h. festes Zusammenschnüren der Beine, damit die Wunde sich verschliesst; diese Methode ist vor allem im Sudan verbreitet. Häufiger kommen Akaziendornen zur Anwendung, die in die Wundränder gesteckt werden, oder ein Vernähen mit Katzen- oder Schafsdarm. Um das Zusammenwachsen zu verhindern, werden kleine Fremdkörper, wie Pflanzenstengel oder ein Streichholz, in die Wunde gelegt, was später auch die Grösse der Vaginalöffnung bestimmt. In jüngerer Zeit ist die Refibulation in Mode gekommen: Nach jeder Geburt lassen sich die Frauen wieder ganz eng vernähen, um angeblich sexuell attraktiver zu sein.

 

 

Die Infibulation wird in über 25 Ländern in Afrika praktiziert, und in einigen Staaten im Mittleren Osten und in Asien. Bei der Infibulation treten die meisten Komplikationen und Gefahren auf. Die Wunde wird meist mehrmals aufgetrennt und wieder zusammengenäht, daher gibt es viele Gelegenheiten für Infektionen. Nur eine kleine vaginale Öffnung wird zurückgelassen, daher kann der Urin- und Menstruationsblutfluß blockiert werden, was wiederum zu Infektionen der Geschlechts- und Fortpflanzungsorgane führen kann. Geburten sind unter diesen Umständen zusätzlich schmerzhaft und sehr risikoreich für Mutter und Kind.

 

Die weibliche Beschneidung wird weiterhin praktiziert, weil sie in den traditionellen Vorstellungen über den sozialen Status und die Rolle der Frau verwurzelt ist, und weil sie einen Teil der Initiation darstellt, das heißt, die Aufnahme der Mädchen in die Gesellschaft. Die Rechtfertigungen für die Beschneidung sind folgende: · Schönheit und Reinlichkeit: trotz gesundheitlicher Gefahren und Zerstörung der sexuellen Funktionen soll Beschneidung die Geschlechtsorgane "sauber und attraktiv" machen. Erst durch Beschneidung kann man eine "richtige Frau" werden. · Sittlichkeit: die Infibulation soll die Jungfräulichkeit der Mädchen schützen, die einen hohen sozialen und finanziellen Wert darstellt. · Anerkennung der männlichen Vorherrschaft: Diese Praktik wird als eine Notwendigkeit für die Heirat angesehen. Es wird angenommen, daß durch die Beschneidung die sexuelle Befriedigung des Ehemannes gesteigert wird. · Religion: Diese Praktik wird durch traditionelle Vorstellungen über die weibliche Natur und Fruchtbarkeit gebilligt. In Gesellschaften, wo die Beschneidung praktiziert wird, glauben sowohl Moslems als auch Christen, daß Mädchen und Frauen durch diese Praktik geläutert werden, und dadurch ihrem Ehemann besser dienen können. Weder der Koran noch die Bibel verlangen die weibliche Beschneidung. Solche Rechtfertigungen beinhalten die Einstellung, daß Mädchen und Frauen dem Mann untergeordnet sind. Diese Haltung ist in vielen Gesellschaften tief verwurzelt. Sie konzentriert sich auf die Betrachtung der Frau als Sexualobjekt für den Mann, und auf die Vorbereitung der Mädchen auf Heirat und Geburt der Kinder.

 

 

 

 

 

Tradition

Der Rückgriff auf eine lange Tradition scheint vielen Rechtfertigung genug. Tatsächlich gibt es Hinweise dafür, dass die Beschneidung in Ägypten und am Roten Meer schon seit Jahrtausenden praktiziert wurde. Jomo Kenyatta verwendete die Beschneidungskontroverse in Kenya als ein Mittel zur Festigung der nationalen Identität, indem er die genitale Mutilation als einen echt afrikanischen Brauch deklarierte. Bei einigen Ethnien in Westafrika gibt es auch Mythen, die den Ursprung des Brauches erklären.

 

 

 

 

 

Religion

Muslims, Christen und Animisten argumentieren mit der Religionszugehörigkeit, um den Brauch zu verteidigen. Allerdings gehören die meisten Bevölkerungsgruppen, die die Beschneidung durchführen, dem Islam an. Die Infibulation wird nur von Muslims praktiziert. Viele Muslims gehen einfach davon aus, dass die Beschneidung der Frauen ein religiöses Gebot sei, was nicht zutrifft. Aber die Beschneidung und ihr - tatsächlicher und gewünschter - Effekt auf Frauen kommt den islamischen Vorstellungen von Moral und Sexualität entgegen; so erklärt sich die reibungslose und dauerhafte Allianz zwischen dem Brauch und der Religion.

 

 

 

 

 

 

 

Weibliche Sexualität

Der Einfluss auf die weibliche Sexualität - im Sinne ihrer Unterdrückung - wird von den BefürworterInnen als durchaus gewünschte und positive Auswirkung der Operation angesehen. Gerade in islamischen Gesellschaften herrscht die Ansicht, der weibliche Sexualtrieb sei um ein vielfaches stärker als der männliche, mit destruktiven Folgen; man tut der Frau also einen Gefallen, wenn man sie von diesem Übel befreit. Zugleich wird die Beschneidung als eine Vorbedingung für "echte" Weiblichkeit erklärt; nur eine beschnittene Frau ist eine "richtige" Frau. Diese Verbindung der Beschneidung mit der Geschlechtsidentität ist einer der wichtigsten Faktoren für das dauerhafte Bestehen der Beschneidungspraxis.

 

 

 

 

 

Medizinische Gründe

Die eher symbolisch zu sehende "Unreinheit" der weiblichen Genitalien wird im populären Verständnis oft überlagert von einer angenommenen "Unsauberkeit". Man nimmt an, dass die Operation "übelriechenden Ausfluss verhindern und die Geschlechtsorgane sauberhalten" würde . Im Sudan wird ein unbeschnittenes Mädchen als "nigsa" (unrein) bezeichnet, und die Beschneidungsprozedur heisst "tahara" (oder tahur), Reinigung oder Säuberung Bei den Kikuyu heisst es, dass die Klitoris Schmutz und Krankheiten anzieht, oder einfach stinkt. In weiten Teilen Westafrikas hingegen wird die Klitoris als gefährlich angesehen, weil sie ein Kind bei der Geburt töten würde; ausserdem kann sie die Geschlechtsteile des Mannes schädigen und ihn sterilisieren.Verbreitet ist die Überzeugung, dass die Beschneidung eine gesundheitsfördernde und krankheitsverhindernde Wirkung hat, und Melancholie, Nymphomanie, Irrsinn, Hysterie, Epilepsie und die Neigung zum Schuleschwänzen kurieren kann. Besonders infam scheinen die Thesen, die sich auf die weibliche Fruchtbarkeit und deren Förderung durch die Beschneidung beziehen, denn in ganz Afrika ist die Mutterschaft Hauptfunktion, Sinn und Erfüllung einer Frau. In einigen Ethnien, z.B. bei den Tagouana an der Elfenbeinküste, wird geglaubt, eine unbeschnittene Frau könne überhaupt nicht empfangen; die Klitoris verhindert Menstruation, Empfängnis und Geburt .

 

 

 

Land Zahlen in % Frauen

Benin 50% 1.370.000

Burkina Faso 70% 3.650.000

Cameroon 20% 1.330.000

Central African Republic 43% 740.000

Chad 60% 1.930.000

Côte d'Ivoire 43% 3.020.000

Djibouti 98% 290.000

Egypt 80% 24.710.000

Eritrea 90% 1.600.000

Ethiopia 85% 23.240.000

Gambia 80% 450.000

Ghana 30% 2.640.000

Guinea 50% 1.670.000

Guinea-Bissau 50% 270.000

Kenya 50% 7.050.000

Liberia 60% 900.000

Mali 75%4. 110.000

Mauritania 25% 290.000

Niger 20% 930.000

Nigeria 50% 28.170.000

Senegal 20% 830.000

Sierra Leone 90% 2.070.000

Somalia 98% 4.580.000

Sudan 89% 12.450.000

Togo 50% 1.050.000

Uganda 5% 540.000

United Rep. of Tanzania 10% 1.500.000

Zaire 5% 1.110.000

 

copyright: http://www.aktion-menschen.de

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Original geschrieben von Jousch.Com

in flieger setzen!!! fliag noch afrika und dann: massakkkaaa.

 

 

i darf glaub ich nicht mehrdiesen thread betreten, ich zuck nur noch aus. muss mich mit der mountainbike revue ablenken.

Tja, leider sind aber wir dran schuld...
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Ich hab mir schon gedacht, dass diese Frage kommt...

 

Ich mein damit natürlich jetzt net konkret dich oder mich, sondern ich mein die Gesellschaft der "industrialisierten Länder" und deren Haltung gegenüber der dritten Welt über die Zeitgeschichte herauf, die ganze Situation der Welt im Wandel der Zeit, die Unterdrückung und Unterdrückung... Wir sind nicht unbedingt jetzt an der Beschneidung eines bestimmten Mädchen "schuld" oder "verantwortlich", aber an der Misere, in der die Welt steckt...

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