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homöopathische arzneimittel, was sie uns wirklich bringen


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sind homöopathische arzneien sinnvoll?  

84 Benutzer abgestimmt

  1. 1. sind homöopathische arzneien sinnvoll?

    • absolut! ich verwende gegen nahezu alle wehwechen derlei hilfsmittel!
      18
    • eigentlich bin ich mir nicht so sicher. mir haben diese mittel mal geholfen, mal nicht.
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    • ich bin absolut gegen diese geldmache. das ist doch alles nur humbug.
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    • ich glaube NUR an die schulmedizin. nichts anderes hilft mir bei krankheit wirklich.
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    • ich setze mich mit diesem thema eher nicht auseinander, weil ich nahezu nie erkranke!
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Empfohlene Beiträge

hi freunde!

 

die meinungen gehen ja etwas auseinander, was die wirkung homöopathischer arzneien betrifft. also ich bin grundsätzlich absolut für biologische hilfmittel in nahezu allen bereichen unseres lebens. aber so manche verdienen sich da schon eine goldene nase, oder etwa nicht? was meint ihr?

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als zusatzmedikation sind homöopathische mittel eigentlich immer sinnvoll, bei kleineren wehwehchen (bienenstich, stumpfes trauma, mundaphthen usw) wirken die richtigen (!) auch allein ziemlich beeindruckend. das A und O ist halt die richtige auswahl der mittel je nach symptomatik, das ist alles andere als einfach.

dass die schulmedizin allein nicht der weisheit letzter schluss sein kann, kapieren leider viele mediziner (und noch mehr laien) nicht, das gibt dem ganzen ungerechtfertigterweise einen esoterischen touch.

meine mutter macht's in ihrer praxis (allgemeinmedizin) nebenher, eine goldene nase verdient sie sich damit aber sicher nicht. (reich wird man als allgemeinmediziner ja generell nicht. schaut's euch mal auf eurer abrechnug von der krankenkasse an, was der arzt wirklich für seine dienstleistungen bekommt, das ist fast schon traurig.)

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ich hab, auch bei kleinstkindern mitunter super erfolge gehabt,

allerdings nur bei "kleinigkeiten". bei "großen" dingen lass ich mich auf keine experimente ein, da muss rasch und effektiv geholfen werden um gesundheitliche dauerschäden zu vermeiden. auch bei schmerzen ist die schulmedizin sicher die bessere anlaufstelle.

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Die Homöopathie hat eine religiös/magische Komponente: je mehr man daran glaubt und davon überzeugt ist (wird), desto eher stellen sich durchaus Resultate ein.

 

Ich finde es durchaus ok, den Placebo Effekt auszunutzen und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu mobilisieren, sicher besser, als gleich die Pharmakeule zu schwingen.

Positiv sehe ich auch die intensivere Auseinandersetzung des Homöopathen mit dem Patienten!

 

 

Allerdings ist die behauptete Wirkungsweise durch Verdünnung von willkürlich gewählten Substanzen eher noch Denkschule des 18. Jhdt. und heutzutage eigentlich als unseriös zu betrachten!;)

 

Ob sich da jemand eine goldene Nase verdient, kann ich nicht beurteilen, da man aber offensichtlich nur "Trägersubstanzen" ohne Inhaltsstoffe verkauft ist das Geschäft damit zumindest zweifelhaft!

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Die Homöopathie hat eine religiös/magische Komponente: je mehr man daran glaubt und davon überzeugt ist (wird), desto eher stellen sich durchaus Resultate ein.

 

Stimmt auf jeden Fall, aber wenn du das erkannt hast, wird es dir sicher weniger bis nix bringen, als jemanden der davon überzeugt ist.

 

 

der Placebo-Effekt ist auch kein Extraplus bei jedem Medikament, sondern kommt immer auf die Einstellung der behandelten Person an und kann sich sogar ins negative Wenden: Jemand mit massiven Zweifen an einer Therapie, der vom Arzt dazu gedrängt wird, kann mitunter sich danach schlechter fühlen als davor, unabhängig ob Schulmedizin oder nicht.

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Unglaublich teuer, null Wirkung.

Jedem wenigstens ein wenig rational denkendem Menschen muß klar sein, resp. werden, daß eine Lösung die das Merkmal "C12" trägt, also einen Verdünnungsfaktor von "1:10 hoch 24" besitzt, nicht wirken kann! Bzw. genauso wenig wie ein Eimer roter Farbe in der Nordsee.

 

Die Wirkung homöopathischer Arzneimittel liegt allein in der psychologischen Komponente. Der Glaube macht's. Und auch viel der "Irrglaube", denn die Erkältung ist mit Medikament xy nach 6 Tagen wie weggeblasen - wäre sie ohne medikamentösen Eingriff vermutlich aber auch.

 

Daß sich in den letzten Jahren die Anhängerschaft der Homöopathie vervielfacht hat, liegt an dem generell wachsenden Interesse am "gesunden Leben". Die Industrie macht mit speziellen Lebenmitteln, Lebenmittelzusätzen etc. Milliardengeschäfte! Und zum Leben eines "echten LOHAS" (Lifestyle of Health and Sustainability) gehört eben auch, nur natürliche Medikamente zu verwenden.

 

Ich hab's echt versucht (allerdings nur bei leichteren Erkrankungen wie eben Verkühlungen & Co.), und bei mir hat's immer null Effekt gehabt. Die Einnahme irgendwelcher Globuli oder z.B. auch Metavirulent hat die Gesundung nie bescheunigt. Allein die enthaltenen 40% Alkohol haben die Szenerie ein wenig "weicher und wattiger" gestaltet. Hätte mir aber vermutlich auch einfach einen Wodka 'runterkippen können, der in weiterer Folge auch für ausreichend Müdigkeit = Schlaf = Ruhe = bessere Ausgangslage zum Gesundwerden gesorgt hätte.

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Die Wirkung homöopathischer Arzneimittel liegt allein in der psychologischen Komponente. Der Glaube macht's.

[...]

Ich hab's echt versucht (allerdings nur bei leichteren Erkrankungen wie eben Verkühlungen & Co.), und bei mir hat's immer null Effekt gehabt. Die Einnahme irgendwelcher Globuli oder z.B. auch Metavirulent hat die Gesundung nie bescheunigt. Allein die enthaltenen 40% Alkohol haben die Szenerie ein wenig "weicher und wattiger" gestaltet. Hätte mir aber vermutlich auch einfach einen Wodka 'runterkippen können, der in weiterer Folge auch für ausreichend Müdigkeit = Schlaf = Ruhe = bessere Ausgangslage zum Gesundwerden gesorgt hätte.

 

Ich erkenne nicht schlechtes im Placeboeffekt und teuer habe ich die Globuli auch nicht in Erinnerung.

Gerade Verkühlungen werden ja leider durch kaum ein Medikament verkürzt.

 

Ich bin bisher von groben Krankheiten verschont geblieben und nehme eigentlich nie Medikamente. Wenn, dann greife ich aber möglichst zu homoöpatsichen.

Seit meiner Kindheit laborier ich schon an meiner Gräserallgergie - von Anfang an von eine Allgemeinmedizinerin die sich auf Homoöpatie fokussiert. Das hat zeitweise sehr gut funktioniert, aber gerade die letzten zwei Jahre eher schlecht. Seit letzter Saison haben wir aber ein Präparat "gefunden", dass sehr gut zu mir passt. Ich nehme vielleicht 4-5mal pro Saison die Globuli und komme ziemlich beschwerdefrei durch, dabei hatte ich die Homoöpatie was meine Allergie betrifft eigentlich schon aufgegeben. Die täglichen Einnahme von Aerius (klassisches Antihistamina) konnte die Beschwerden nicht in dem Ausmaß reduzieren.

 

Und am End ist es mir egal ob es eigentlich nicht wirken dürfte oder warum es wirkt. Hauptsache es wirkt und schadet dabei nicht. Wenns nur ein Placebo ist, dann ists ja noch besser!

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Das einzige was da wirkt ist der Placeboeffekt und die Tatsache, dass sich Homöopathen teilweise mehr Zeit für die Patienten nehmen und mit ihnen sprechen - auch das kann schon teilw. helfen.

 

Die Homöopathie als Methode an sich ist volkommener Humbug der teuer verkauft wird. Zuckerkügelchen die teilweise nicht mehr ein Molekül der Wirksubstanz enthalten werden da um gutes Geld an ahnungslose Menschen verklopft.

 

Von mir aus soll sich jeder "heilen" wie er glaubt aber schlimm finde ich wenn sowas als Medizin oder sogar unter dem Deckmantel der Wissenschaft verkauft wird.

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Ich stimme skinny und Intrud0r voll und ganz zu. Eigenartig finde ich die Meinung von JoeDesperado, vor allem als Medizinstudent:

 

"dass die schulmedizin allein nicht der weisheit letzter schluss sein kann, kapieren leider viele mediziner (und noch mehr laien) nicht, das gibt dem ganzen ungerechtfertigterweise einen esoterischen touch."

 

Ich habe selbst immer wieder mit Medizinstudenten zu tun und habe den Einblick bekommen, dass beim Medizinstudium immens viel Wert auf Wissen gelegt wird aber kaum Wert auf Verstehen. Das macht es erst möglich, dass auf diesem Gebiet immer wieder Humbug getrieben wird.

In keinem(!) anderen wissenschaftl. Bereich trifft man auf so eine breite Palette von "Alternativansichten".

Ich habe zumindest kein Verständnis dafür wie ein guter Mediziner sowohl Schulmedizin als auch Homöopathie anbieten kann. Aus wissenschaftlicher Sicht ist die Homöopathie eindeutig zu verwerfen. EInzig der Zweifel der Menschen an der Schulmedizin macht den Erfolg der Homöopathie erst möglich.

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Indien 89:

 

bin mit rezidivierender Schleimbeutelentzündung in Südindien angekommen - Aussicht auf geplante Trekkingtouren eher mies.

Ein Ayurveda Arzt konnte mit mit einfachen pflanzlichen Pflastern und einer homöopathischen Arznei innerhalb von 3 Tagen helfen. - bis heute keinerlei Beschwerden mehr!!!!

 

Drüsenfieber in Goa bekommen..... 1x Gabe einer sehr hohen Potenz - Fieber ging weg. Bin allerdings hier nicht sicher....

 

unbedingt Probieren, Finger weg von Selbstexperimenten bei schweren Krankheiten und offenen Wunden.........

 

aber ich hab mir halt auch ein Vodoo-Pupperl gebastelt:devil:

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Das einzige was da wirkt ist der Placeboeffekt und die Tatsache, dass sich Homöopathen teilweise mehr Zeit für die Patienten nehmen und mit ihnen sprechen - auch das kann schon teilw. helfen.

 

Die Homöopathie als Methode an sich ist volkommener Humbug der teuer verkauft wird. Zuckerkügelchen die teilweise nicht mehr ein Molekül der Wirksubstanz enthalten werden da um gutes Geld an ahnungslose Menschen verklopft.

 

Von mir aus soll sich jeder "heilen" wie er glaubt aber schlimm finde ich wenn sowas als Medizin oder sogar unter dem Deckmantel der Wissenschaft verkauft wird.

wespenstich ... schmerzt und schwillt normalerweise an. wenn du eine salbe mit apis (bienengift) draufgibst schmerzt es nicht einmal 1/2 minute und es gibt keine schwellung. ups, das war ja gar keine homöopathie, das sind ja nur zuckerkügelchen :D.

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Versteh jetzt nicht wirklich was du mir sagen willst.

 

/ah Google hilft

 

Nun dazu folgendes:

1.) ist dein großartiger Einzelerfolg mit einer so schweren Verletzung wie einem Wespenstich zwar überaus erstaunlich und hat dir wohl unglaubliche Qualen erspart - ein Wirkungsbeweis ist das nicht.

2.) Kann der "Heilerfolg" auf diverse andere Faktoren zurückzuführen sein. Placeboeffekt, kühlung durch die Salbe an sich, die Feuchtigkeit in der Salbe....

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Die Homöopathie als Methode an sich ist volkommener Humbug der teuer verkauft wird. Zuckerkügelchen die teilweise nicht mehr ein Molekül der Wirksubstanz enthalten werden da um gutes Geld an ahnungslose Menschen verklopft.

DAS ist homöopathie:

"Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden“ (similia similibus curentur, Hahnemann). Homöopathen glauben, das entscheidende Auswahlkriterium für ein Homöopathikum sei, dass es an Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen könne wie die, an denen der Kranke leidet."

zuckerkügelchen sind nur eine möglichkeit der zuführung.

das wär wie wenn wir vom radlfahrn reden und du fangst an über kinderradln zu reden.

klingt jetzt fast so als wär ich die volle esotante und totale alternativmedizinverfechterin. :p davon bin ich welten entfernt und die gschicht mit dem stich hab ich erzählt weil es wirklich beeindruckend war. creme is alles andere auch und kühlen tut fenistil gel zb mehr als die salbe, also an dem kanns nicht gelegen haben.

aber wurscht ... eigentlich wollt ich nur mitteilen dass du hier bei einem thema mitschreibst das du offensichtlich nur vom hörensagen kennst.

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DAS ist homöopathie:

"Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden“ (similia similibus curentur, Hahnemann). Homöopathen glauben, das entscheidende Auswahlkriterium für ein Homöopathikum sei, dass es an Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen könne wie die, an denen der Kranke leidet."

 

Das sogenannte potenzieren (eigentlich ja ein reduzieren der Wirksubstanz) ist auch eine Grundkomponente der Homöopathie.

Auch die Grundprämisse (blenden wir einmal das potenzieren aus) ähnliches mit ähnlichem zu heilen mag bei einzelnen Wirksubstanzen funktionieren grundsätzlich ist sie allerdings auch ziemlich unsinnig.

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Auch die Grundprämisse (blenden wir einmal das potenzieren aus) ähnliches mit ähnlichem zu heilen mag bei einzelnen Wirksubstanzen funktionieren grundsätzlich ist sie allerdings auch ziemlich unsinnig.

und warum soll man das dann nicht nützen? nur weils pickerl "homöopathie" draufpickt?

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Ich bin bei weiten kein Experte und kann hab auch keine nennenswerte Erfahrung damit. Aber Homöopathie ist doch wesentlich mehr als ein Mischpräperat ala Metavirulent. Wennst zu einen wirklich guten Homöopathen gehst wird der dir sicher keine bunte Mischung geben, sonder das Eine, das perfekt zu dir passt.

 

Und da sind wir auch schon bei der Kruz.

Wie immer kommt es sehr auf den Arzt an. Hier trennt sich halt die Spreu vom Weizen. Leute die einen Wochenendkurs gemacht haben und die die sich schon jahrelang damit beschäftigen. Die Erfahrung machts einfach.

Es gibt halt hier für den Laien kaum Möglichkeiten zu Filtern, außer durch Empfehlungen.

Korrgiert mich wenn ich falsch liege, aber Homöopathie darf jeder Arzt in Österrreich anbieten, egal, ober jetzt eine Ausbildung hat oder nicht. Oder? :)

 

Ansonsten bin ich allen gegenüber sehr aufgeschloßen das die Schulmedizin unterstützt bzw. Alternativen anbietet.

Und wenns wirklich nur der Placeboeffekt ist, was solls. Hauptsache es hilft wenns dann nur durchs Glauben ist, umso besser. Wieder Medikamente gespart. :)

 

Aja, nicht alles was wissenschaftlich bewiesen ist hilft und nicht alles was hilft ist wissenschaftlich bewiesen. :) Einfach bisserl Offenheit und Neugierde bei der ganzen Gesundheitsdiskussion tät jeden sehr gut tun.

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Eigenartig finde ich die Meinung von JoeDesperado, vor allem als Medizinstudent:

 

"dass die schulmedizin allein nicht der weisheit letzter schluss sein kann, kapieren leider viele mediziner (und noch mehr laien) nicht, das gibt dem ganzen ungerechtfertigterweise einen esoterischen touch."

 

Ich habe selbst immer wieder mit Medizinstudenten zu tun und habe den Einblick bekommen, dass beim Medizinstudium immens viel Wert auf Wissen gelegt wird aber kaum Wert auf Verstehen. Das macht es erst möglich, dass auf diesem Gebiet immer wieder Humbug getrieben wird.

In keinem(!) anderen wissenschaftl. Bereich trifft man auf so eine breite Palette von "Alternativansichten".

Ich habe zumindest kein Verständnis dafür wie ein guter Mediziner sowohl Schulmedizin als auch Homöopathie anbieten kann. Aus wissenschaftlicher Sicht ist die Homöopathie eindeutig zu verwerfen. EInzig der Zweifel der Menschen an der Schulmedizin macht den Erfolg der Homöopathie erst möglich.

 

studierst du medizin? falls nein, erübrigt sich für mich jede weitere diskussion.

und bitte, bitte ja nie über den gefährlichen tellerrand hinausblicken! :eek:

 

Aja, nicht alles was wissenschaftlich bewiesen ist hilft und nicht alles was hilft ist wissenschaftlich bewiesen. :) Einfach bisserl Offenheit und Neugierde bei der ganzen Gesundheitsdiskussion tät jeden sehr gut tun.

 

 

das trifft's genau. :toll:

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homöopathie ist aus wissenschaftlicher sicht nicht haltbar.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Hom%C3%B6opathie#Kritik_an_der_Hom.C3.B6opathie

 

Aber genausowenig wie man fundamentalen Evangelikalen ausreden kann, dass die Erde älter als 6000 Jahre ist, so kann man einigen Menschen Homöopathie ausreden. Dann ist die Erde eben für diejenigen 6000 Jahre alt, und für manch andere wirkt Homöopathie halt.

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und wo liegt das problem? es ist nicht teuer, es kostet wenig, es hat wenige und wenn, dann nur geringe nebenwirkungen, und es wirkt besser als garnix zu geben.

ich hoffe doch stark, dass man als mediziner und besonders als hausarzt nicht nur rein nach wissenschaftlichen aspekten handeln muss - patienten sind ja keine laborratten. das weiß zwar jeder, haben aber noch längst nicht alle mediziner (und solche, die's gern wären) verstanden.

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da halte ich es mit d. nuhr:

"ich finde es gut wenn mein arzt in eine schule gegangen ist!"

schaut euch einmal an, wie die lebenserwartung mit dem aufkommen der schulmedizin in die höhe gegangen ist, & wie es in ländern mit "naturmedizin" aussieht. die evolution wird mit den "feinden" der schulmedizin schon richtig verfahren...(alt werden die net werden:devil:) wer von uns könnte hier posten, wenns nur homöopathische mittelchen gäbe?

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ich hoffe doch stark, dass man als mediziner und besonders als hausarzt nicht nur rein nach wissenschaftlichen aspekten handeln muss

 

:f: Natürlich sollte er das. Sonst könnte er mich auch mit Engelsenergie, Bachblüten oder sonstwas heilen. Da gibts auch genügend Leute denen sowas angeblich geholfen hat. Kinder werden regelmäßig durch ein Bussi von Schmerzen befreit usw.

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