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Intensives oder "cruising" Aufwärmen?


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Möglicherweise wurde das Thema bereits diskutiert (Suche lieferte nur einen "Ja/Nein"-Thread), ich möchte es aber nochmal aufgreifen:

 

Manchmal kommt's mir so vor, als müßte erst sowas wie eine "Schmerzgrenze" überwunden werden, ehe der Körper einen wirklichen Energieschub losläßt.

 

Um erfolgreich einen Sprint hinzulegen stellt sich mit jetzt die Frage, ob es sinnvoll ist entweder

 

a) ein klassisches langsames WarmUp zu machen, Musklen aufwärmen etc, und sich die Kraft für den Sprint aufzuheben oder

 

b) schon beim Aufwärmen ordentlich hinzutreten, so daß der Sprint schließlich nicht die erste harte Belastung ist?

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Möglicherweise wurde das Thema bereits diskutiert (Suche lieferte nur einen "Ja/Nein"-Thread), ich möchte es aber nochmal aufgreifen:

 

Manchmal kommt's mir so vor, als müßte erst sowas wie eine "Schmerzgrenze" überwunden werden, ehe der Körper einen wirklichen Energieschub losläßt.

 

Geht mir auch so. Ich wärm auf, und koffer dann relativ kurz ordentlich rein, um die Beine "aufzumachen". Muss man aber aufpassen, dabei kann man sich die Beine auch leicht "zumachen", und dann is Feierabend.

 

Würd mich auch interessieren, wie sich das erklären lässt. Durchblutung? Weckruf an den Muskel?

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also vorm rennen sollte im warm-up natürlich schon kurzzeitig auf intensität geschaltet werden.

 

beim laufen z.b. manfestiert sich das in einem lockeren jogg mit ein paar steigerungen (5-10sekunden) nahe dem max-tempo oder mehrfach kurzzeitig (eine minute) das angestrebte wettkampftempo.

 

beim radln würd ich das ähnlich sehen. also entweder ein paar sprints ins cruisen einbauen oder kurzzeitiges pseudozeitfahren in rennintensitöt

 

je kürzer das rennen desto länger u. härter das warm-up

 

 

 

weiss aber nicht ob das beim reinen radfahren auch anwendung erlaubt

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Bei kurzen Belastungen, also wenn ma sofort nach dem Start viel Leistung braucht sollte man schon etwas Laktat anhäufen. Der Grund ist, dass durch das Laktat jedes Hb-Molekül durch denn Protonengradient statt 2 Sauerstoffatome 3 von den 4 abgeben kann.

So hats zumindest unser Biochemie-Professor gsagt...

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Bei kurzen Belastungen, also wenn ma sofort nach dem Start viel Leistung braucht sollte man schon etwas Laktat anhäufen. Der Grund ist, dass durch das Laktat jedes Hb-Molekül durch denn Protonengradient statt 2 Sauerstoffatome 3 von den 4 abgeben kann.

So hats zumindest unser Biochemie-Professor gsagt...

 

schwefelsäure - merke dir... ist immer h2so4

 

:toll:

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