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HDMI Probleme mit Beamer - wer weiß Rat?


slowly
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Hallo :wink:

 

habe endlich einen Beamer, der sollte sogar HDMI kompatibel sein.

Jetzt habe ich ihn angeschlossen und alles funktionierte wunderbar. Sogar die Auflösung habe ich voll HD einstellen können und 25 fps hat der Beamer auch ohne Mucken verarbeitet.

Auf einmal fiel das Bild aus und nach mehreren Versuchen bekam ich es hin dass wenigstens die rechte Bildhälfte sichtbar war.

Der DVD Player stellt den HDMI Port als inaktiv dar, unstöpseln und andere Dinge haben nicht geholfen.

Was kann das sein?

Aufstellung DVD Player (Onkyo) - HDMI Kabel - Reciever (Onkyo) - HDMI Kabel lang - Beamer (Panasonic)

 

??? :confused:

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Mankra...Du hattest Recht.

Ich hab das Kabel getauscht und den DVD Player direkt an den Beamer geschlossen. Das ging. Das lange Kabel hat 10m und war ein eher billiges.

Naja, das geht auf jeden Fall zurück zum Händler.....aber woher ein brauchbares bekommen das man auch ausprobieren kann?

 

THX an Alle!:klatsch:

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Muß es unbedingt 10m haben? Wenn geht nimm ein 7,5m (seltener zu finden) oder ein 5 Meter Kabel.

Wenns nicht funktioniert, wirst jedes Kabel ohne Probleme zurückgeben können, sags beim Kauf einfach dazu, daß es mit Deiner Konfig schon ein Problem gab. die orig. Verpackung vorsichtig öffnen und aufheben.

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7,5 m wird knapp...müsste man am lebenden Objekt testen.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage welches Kabel fürs Geld gut ist. Denn lt. HDMI Standards sollten die alle bis 15m problemlos funktionieren. Aber scheinbar machen sie ja in der Praxis oft schon bei über 5m schlapp.

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Denn lt. HDMI Standards sollten die alle bis 15m problemlos funktionieren.

 

sowas kannst du problemlos vergessen ;)

 

das eigentliche problem ist, dass die kommunikation bei diesem digitalen signal entweder quasi verlustfrei funzt, oder gar nicht. da genügt eine kleine abweichung von der toleranz (egal bei welchem gerät bzw. an welchem ende des kabels)

 

wir hatten in der firma vor jahren ein problem mit dvi (ist im prinzip ja genau das gleiche signal)

da lehnte ein top mac-rechner (mit höchstwertiger grafikkarte) das signal eines (älteren) beamers, ab einer kabellänge von ca. 6m, einfach ab.

beim testen eines billig-notebooks funzte die verbindung aber bis ca. 12m

 

die tests mit superteuren x-fach abgeschirmten dvi-kabeln brachten nur eine minimale verbesserung.

 

die produktvertreter (der kabel) beteuerten uns zwar, dass dies nicht sein könne und dass es ganz sicher nicht an ihren kabeln läge, dann wurde mit testwerten und durchgangswerten usw. herumjoungliert...aber in der praxis sieht sowieso wieder ganz anders aus als im labor... :D;)

 

wir haben uns das dann so erklärt...wenn zwei geräte in ihren toleranz-auslegungen sowieso schon kaum zusammenpassen, dann genügt ein kleiner störfaktor (kabellänge) und die verbindung bricht komplett ab.

in unserem fall half nur der ausweg über verstärker bzw. umwandlung in andere signale. (austausch der geräte war zu diesem zeitpunkt nicht möglich)

 

in deinem fall, wenn du glück hast, könnte eine minimale verkürzung der kabellänge bereits wunder wirken, weil wenn es schon mal (kurzfristig) funktioniert hat, bist du wahrscheinlich arschknapp an der maximallänge...:wink:

 

viel glück!

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sowas kannst du problemlos vergessen ;)

 

das eigentliche problem ist, dass die kommunikation bei diesem digitalen signal entweder quasi verlustfrei funzt, oder gar nicht. da genügt eine kleine abweichung von der toleranz (egal bei welchem gerät bzw. an welchem ende des kabels)

 

wir hatten in der firma vor jahren ein problem mit dvi (ist im prinzip ja genau das gleiche signal)

da lehnte ein top mac-rechner (mit höchstwertiger grafikkarte) das signal eines (älteren) beamers, ab einer kabellänge von ca. 6m, einfach ab.

beim testen eines billig-notebooks funzte die verbindung aber bis ca. 12m

 

die tests mit superteuren x-fach abgeschirmten dvi-kabeln brachten nur eine minimale verbesserung.

 

die produktvertreter (der kabel) beteuerten uns zwar, dass dies nicht sein könne und dass es ganz sicher nicht an ihren kabeln läge, dann wurde mit testwerten und durchgangswerten usw. herumjoungliert...aber in der praxis sieht sowieso wieder ganz anders aus als im labor... :D;)

 

wir haben uns das dann so erklärt...wenn zwei geräte in ihren toleranz-auslegungen sowieso schon kaum zusammenpassen, dann genügt ein kleiner störfaktor (kabellänge) und die verbindung bricht komplett ab.

in unserem fall half nur der ausweg über verstärker bzw. umwandlung in andere signale. (austausch der geräte war zu diesem zeitpunkt nicht möglich)

 

in deinem fall, wenn du glück hast, könnte eine minimale verkürzung der kabellänge bereits wunder wirken, weil wenn es schon mal (kurzfristig) funktioniert hat, bist du wahrscheinlich arschknapp an der maximallänge...:wink:

 

viel glück!

 

Zur Ergänzung, weil ich das Problem bei der (digitalen) Übertragung von Steuersignalen bei einer Lichtanlage auch schon hatte:

Das Übertragungsprotokoll (HDMI, DVI, DMX) ist eines, eine ganz andere Geschichte ist die Spannung des übertragenen Signales und er damit verbundene Spannungsfall bei längeren Leitungen...

Was im Einzelfall heißen kann, einen Repeater in die Strecke einzubauen.

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