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MTB 2fach vers. 3fach


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Die Frage, die ich mir hier stelle ist, warum ich auf Möglichkeiten, mir meine Kräfte ein zu teilen, verzichten soll? Wenn du ein Hobbybiker bist, wie so viele andere hier, kommts auf das Bisserl Gewicht nicht an und du hast mehr Möglichkeiten auch mal einen "schlechten" Tag zu kompensieren.

 

stimmt genau! mir fällt auch immer wieder auf, dass sich leute teile ans rad montieren, die sie im profi-radsport gesehen haben und sich eigentlich damit nur quälen!

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also ich fahre am enduro und hardtail alles 2-fach (22-36), bzw am stadtrad nur mit einem kettenblatt.

 

ich glaube, bei einem leichten cc-bike ist 27-40 mit einer 11-32 kassette ideal...das 22er kettenblatt ist doch bergauf eh meistens schon etwas klein, ausser es wird ganz extrem steil...

ich hatte letztes jahr ein setup mit nexus nabe hinten und einem 34er blatt vorne, war im endeffekt so wie ein 32er blatt vorne und hinten eine normale kassette von der abstufung... damit kommt man bestens zurecht...sogar mit singlespeed und ca 32-18 kommt man erfahrungsgemäß so gut wie überall rauf, und das nicht langsam...

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Die Frage, die ich mir hier stelle ist, warum ich auf Möglichkeiten, mir meine Kräfte ein zu teilen, verzichten soll? Wenn du ein Hobbybiker bist, wie so viele andere hier, kommts auf das Bisserl Gewicht nicht an und du hast mehr Möglichkeiten auch mal einen "schlechten" Tag zu kompensieren.

 

das gleiche argument lässt (soviel ich mich erinnern kann) beim rennrad aber net gelten, oder? ;):D

 

seh´s aber genauso wie du, wobei sich die frage stellt, was "längere touren" bedeutet. würde sagen, dass es vor allem auf die beschaffenheit deiner touren ankommt. heftige anstiege könnten (zumindest nach meiner ansicht) zum problem werden: nicht einmal so wegen der kraft, sondern wegen der technik, sprich wahl der linie und heben des vorderrades. i glaub net, dass man einen 20 prozent steilen, wurzeligen anstieg so locker flockig mit 2 fach rauffährt .

i könnt´s zumindest net (was nix heißen soll) ;)

 

es gibt ja einige, die das im rennen fahren. nehme aber an, dass man das auf die strecke abstimmt. bei einem reinen hobbyradler, der ein breites geländespektrum fahren will, seh ich keinen sinn dahinter.

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also ich fahre am enduro und hardtail alles 2-fach (22-36), bzw am stadtrad nur mit einem kettenblatt.

 

ich glaube, bei einem leichten cc-bike ist 27-40 mit einer 11-32 kassette ideal...das 22er kettenblatt ist doch bergauf eh meistens schon etwas klein, ausser es wird ganz extrem steil...

ich hatte letztes jahr ein setup mit nexus nabe hinten und einem 34er blatt vorne, war im endeffekt so wie ein 32er blatt vorne und hinten eine normale kassette von der abstufung... damit kommt man bestens zurecht...sogar mit singlespeed und ca 32-18 kommt man erfahrungsgemäß so gut wie überall rauf, und das nicht langsam...

 

Bin ich 100%ig bei dir, aber im Eingangsthread stand "mäßig trainiert". Wenn ich mit "mäßig trainierten" Leuten fahre, dann beobachte ich als "durchschnittlich" trainierter, der das kleine KB (22oder 24er bei mir) auch gern mal verwendet, dass von den anderen schon 22/32 gefahren wird, und denen da die Puste fast ausgeht.

 

Von da her wär mal interessant, wie "mäßig" trainiert der Threadersteller wirklich ist.

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@MalcolmX: Im Prinzip bringt das Argument, 22/36 vorne zu fahren für so eine Entscheidung nicht viel, weil es eh dreifach ohne großes Kettenblatt ist. Das würd ich zum Beispiel als begeisterter Langstreckenfahrer mit manchmal langen Straßen- oder eebenen und leicht bergauf/bergab gehenden Stücken auf Schotter sehr vermissen, gleichzeitig aber die steilen Sachen (nicht Stiche, sondern längere Stücke) nicht am mittleren bleiben wollen.

 

Das weitere ist dann sehr davon abhängig, was die beiden nach dir diskutiert haben.

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das gleiche argument lässt (soviel ich mich erinnern kann) beim rennrad aber net gelten, oder? ;):D

 

Stimmt. Rennradl is a andere Geschichte. Hängt aber mit der Zahl der tatsächlich nutzbaren Übersetzungen zusammen, die man mit 2fach (Compact) und einer anders gestuften Kassette (fast) ebenso erreicht, wie mit einer 3fach-Kurbel, die - für mich in meinem Einsatzbereich/Gebiet - einfach nix bringt.

 

Muss ma aber auch dazu sagen, dass es am Rennrad bei den Kassetten bedeutend mehr Abstufungsmöglichkeiten gibt, als bei MTB`s.

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also ich fahr mit 20/32/44 11-28 8fach (bei 9fach 11-27) überall rauf und spar min gleich viel gewicht wie bei einer "normalen" 2fach kurbel (zb fsa) die über kurbel zähl ich da mal net mit...

 

nachteile gegenüber 2fach sind der q faktor (naja wers spürt) ,kettenlinie dadurch höherer verschleiß (minimal),

 

vorteile sind die feinere übersetzung (sehr wichtig)

falls man mal blau (muskulär ;) ) ist kann man no immer fahren ( a net unwichtig)

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was denkts ihr, dapackt ein mittelmässig trainierter MTBler eine 27/40er zweifach mit 11/32 od. im Notfall 11/34, auch bei längeren Touren..

 

oder is des a Schnapsidee?

 

irgendwie reizt mich so eine 2er Kombi:D

 

2fach vers 3fach im Ritzelrechner

Frage mich, auf welchem Lochkreis du ein 27iger fahren willst. Am kleinsten (Ø 64) geht es, jedoch ist die Kettenlinie net optimal (genauso wie am mittleren/dann großem) Nebst müsstest noch ein 27iger KB finden, da wird's net viel geben.

 

Wenn'st es gescheit angehen willst, dann wirst eine MTB-Kurbel mit Ø 94iger LK brauchen, dann ist das kleinste KB ein 29iger, was möglich ist. Die Kettenlinie ist dann geringfügig kleiner, als beim mittleren einer Triple Kurbel. 29iger ist bei 94iger LK das kleinst mögliche.

Ich kenne selbst einen Kollegen, der laufend XTR-Kurbeln auf 2-fach umbaut. Aussehen ist - gelinde gesagt besch***en, weil's optisch einfach nicht passt. Der Kurbelstern für den 104er LK liegt quasi frei. Wer nicht post, dem isses egal. Funktionell gibt es nur geringe Einbußen, denn die Schaltrampen vom großen KB (er verbaut meist 42iger), sind nicht ganz für den großen Sprung von 27 oder 28 ausgelegt. Wenn'st beim Schalten Gas wegnimmst, könnte es gehen.

 

Wirklichen Sinn kann ich grad im MTB nicht sehen. Das mehr als geringe Mehrgewicht des kleinsten KB ist de facto vernachlässigbar. Und nur a 40igber als größtest - da stangest schon bei am 40iger wie irre und machst 0 Meter wirklich.:p

also ich fahre am enduro und hardtail alles 2-fach (22-36), bzw am stadtrad nur mit einem kettenblatt.

Wenn ich davon ausgehe, dass es sich um ein Tourenrad (oder dgl. handelt), kann man eine FR/DH-Übersetzung getrost vergessen und vor allem nicht als Referenz hernehmen.

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@MalcolmX: Im Prinzip bringt das Argument, 22/36 vorne zu fahren für so eine Entscheidung nicht viel, weil es eh dreifach ohne großes Kettenblatt ist. Das würd ich zum Beispiel als begeisterter Langstreckenfahrer mit manchmal langen Straßen- oder eebenen und leicht bergauf/bergab gehenden Stücken auf Schotter sehr vermissen, gleichzeitig aber die steilen Sachen (nicht Stiche, sondern längere Stücke) nicht am mittleren bleiben wollen.

 

Das weitere ist dann sehr davon abhängig, was die beiden nach dir diskutiert haben.

 

36-11 entspricht etwa 44-13. du verlierst etwa einen gang.

 

22-32 würde der normalen abstufung entsprechen, da verlierst du dann 2 gänge gegenüber dem 44er blatt...

stimmt schon, dass das 36er bergauf ab und zu lästig ist, dazu hab ich ja dann das kleinere.

und auf den schwersten kann ich persönlich leicht verzichten.

 

worauf ich hinaus will: es ist reine geschmackssache, ich meine nur, das ganze von vornherein als unsinn abzutun, ist nicht richtig.

gibt genug biker, die mit einem gang auskommen, und dabei noch jede menge spass haben. oder 1*7/8/9 gänge.

oder eben 2*7/8/9 gänge.

 

es gibt viele möglichkeiten, 22-32-44 mit 11-32 ist nur eine davon.

warum also immer 27 gänge, von denen sich noch dazu mind. 10 überschneiden...

 

@ mathias: die meisten tourenfahrer, die ich kenne (und als nichts anderes sehe ich mich und die leute mit denen ich üblicherweise fahre) haben diese übersetzung oder 22-32.#

 

@ lochkreis/kettenlinie: gottseidank gibts die 4kant kurbel ;)

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also ich fahre am enduro und hardtail alles 2-fach (22-36), bzw am stadtrad nur mit einem kettenblatt.

 

ich glaube, bei einem leichten cc-bike ist 27-40 mit einer 11-32 kassette ideal...das 22er kettenblatt ist doch bergauf eh meistens schon etwas klein, ausser es wird ganz extrem steil...

ich hatte letztes jahr ein setup mit nexus nabe hinten und einem 34er blatt vorne, war im endeffekt so wie ein 32er blatt vorne und hinten eine normale kassette von der abstufung... damit kommt man bestens zurecht...sogar mit singlespeed und ca 32-18 kommt man erfahrungsgemäß so gut wie überall rauf, und das nicht langsam...

 

Also am Anninger von der Quelle bis zum Anningerhaus komm ich nicht ohne kleinstem Blatt.. Bis zur Krausten Linde gehts mit 32-18.

 

22-36 würd gehen wie du das schreibst aber nicht 27-40 wie im Thread erwähnt denk ich. Zumindest für mich nicht

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36-11 entspricht etwa 44-13. du verlierst etwa einen gang.

 

22-32 würde der normalen abstufung entsprechen, da verlierst du dann 2 gänge gegenüber dem 44er blatt...

stimmt schon, dass das 36er bergauf ab und zu lästig ist, dazu hab ich ja dann das kleinere.

und auf den schwersten kann ich persönlich leicht verzichten.

 

worauf ich hinaus will: es ist reine geschmackssache, ich meine nur, das ganze von vornherein als unsinn abzutun, ist nicht richtig.

gibt genug biker, die mit einem gang auskommen, und dabei noch jede menge spass haben. oder 1*7/8/9 gänge.

oder eben 2*7/8/9 gänge.

 

es gibt viele möglichkeiten, 22-32-44 mit 11-32 ist nur eine davon.

warum also immer 27 gänge, von denen sich noch dazu mind. 10 überschneiden...

 

Auch wenn viele damit Spaß haben, mich kannst so nicht missionieren - aber ich hatt ja auch nicht das Bedürfnis nach 2-Fach-Kurbeln. :p

 

Mein Argument ist nicht, daß man weniger Gänge hat, sondern ich hab am großen KB einfach eine ideale Stufung für das, was ich in dem Geschwindigkeitsbereich brauche, und dabei noch weniger "Kettenschräglage", und ich sag das aus Überzeugung: Ich spür da die geringere Reibung, bzw. wenn es was anderes ist, so geht es doch leichter.

 

Trifft natürlich weniger bei einer echten 2-Fach-Kurbel zu, aber bei dienem Enduro wird wohl ein Bashguard montiert sein statt des großen KB.

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ich hab ja dazugeschrieben dass es auch von den persönlichen bedürfnissen abhängt.

missionieren will ich hier keinen:p

 

bzgl kettenschräglage: schau dir das nochmal an... wirst sehen, bei 32-13 hast auch nicht mehr schräglauf als bspw 44-17 oder so...gegenüber einem singlespeedantrieb wird sich ein geschaltener natürlich sowieso immer zach anfühlen, egal wie schräg die kette gerade läuft...

das mit dem bashguard stimmt logischerweise.

bringt auch nochmal spass ins fahren: man kann zb hohe baumstämme ohne angst ums kettenblatt überwinden, und bleibt bei ärgeren geländestufen nicht so leicht mit dem kettenblatt hängen...

 

falls du andeuten willst, ob bei 36-11 die kette am bashguard schleift: natürlich nicht...

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so jetzt mal etwas genauer, aber scheinbar ist es mir gelungen mit wenig Worten aus der Reserve zu locken;)

 

Danke euch für eure Inputs!

 

es geht mir wenig um die paar Gramm die ich mit einem Blatt weniger spare, schon gar nicht bei der Kurbel die ich im Auge habe...absolut kein Leichtbau, aber eben wunderschön....

 

Mir gehts um Q-Faktor, Kettenlinie ,schonendes schalten, weniger vordere Kettenblattwechsel, geringeren Verschleiss, weniger Chainsuck...

 

aber ob sich das ganze wegen vielleicht doch würgen lohnt......darum ja diese Frage

 

@matthias

es handelt sich um eine 5 Arm 110/74 BCD Kurbel, also eine uralt Standart MTB (=jetziger Compact RR Lochkreis) mit einem mittleren RR-3fach LK. Also massenhaft Blattauswahl! Optisch finde ich diese Kurbel recht gelungen, und würde perfekt auf mein neues Fully passen.

 

@Siegfried

ich hab nicht geschrieben "mässig" sondern mittelmässig:D is doch a großer Unterschied:rofl:

 

@2wheels

kannst mir glauben, über die Phase bin ich schon lange hinweg:rolleyes:

 

@malcolm

es gibt viele möglichkeiten, 22-32-44 mit 11-32 ist nur eine davon.

warum also immer 27 gänge, von denen sich noch dazu mind. 10 überschneiden...

danke das du mich verstehst:wink:

 

@wie lange ist lange

tja es wird schon manchmal, >100, >3500, gespickt mit längeren 15-16%ern, ab und zu mal ein 20%er....

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Mir gehts um Q-Faktor, Kettenlinie ,schonendes schalten, weniger vordere Kettenblattwechsel, geringeren Verschleiss, weniger Chainsuck...

 

aber ob sich das ganze wegen vielleicht doch würgen lohnt......darum ja diese Frage

 

@matthias

es handelt sich um eine 5 Arm 110/74 BCD Kurbel, also eine uralt Standart MTB (=jetziger Compact RR Lochkreis) mit einem mittleren RR-3fach LK. Also massenhaft Blattauswahl! Optisch finde ich diese Kurbel recht gelungen, und würde perfekt auf mein neues Fully passen.

Nun, Q-Faktor hängt zum einen von der Armkonstruktion der Kurbel und zum anderen vom verwendeten Innenlager ab. Bei den Kurbel mit integrierter Innenlagerwelle ist der Q-Faktor immer gleich.

Die Kettenlinie kann vom Rahmen insofern beeinflußt werden, als dass das kleinste KB, wenn es zu groß ist (z.B. ein 28iger auf dem 74iger LK), an der Kettenstrebe schleift. Kommt gar nicht so selten vor, vor allem bei derart großen Zähnen am kleinsten KB. Dann brauchst du wiederum eine breitere Innenlagerwelle, dadurch ändert sich Kettenlinie und Q-Faktor, die sich beide vergrößern.

Und wenn ich mir die Kurbel anschaue, so kann dies durchaus passieren. Dass das kleinste KB an der Strebe schleift mit einer üblichen Innenlagerwellenbreite.

Du könntest aber die Übersetzung an dieser Kurbel etwas härter gestalten (z.B. 33/42, beide am Ø 110er Stern montiert und schon sind die Sorgen hinsichtlich Kettenstrebenschleifen usw. vom Tisch. Zudem kannst dann auch eine sehr kurze Innenlagerwelle wählen, was wiederum Q-Faktor/Kettenlinie verringert. Fahre selbst, weil ich gerne Kurbeln mit niedrigem Q-Faktor bevorzuge, die Specialites-TA Kurbel auf fast allen Rädern.

Am MTB bevorzuge ich 24 oder 26/34/46Z, weil da kannst auch noch bergab mittreten einigermaßen. Vor allem, wenn's mal auf einer Schotterstrasse/Asphalt bergab geht.

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Ich bin auch Mittelmass:(, fahr dennoch 2-fach am Hardtail - und zwar die von frm mit 29-42 und hinten 11-34!

 

je nach Wunsch...

...gibt es in unterschiedlichen optischen Versionen (schwarz-gold) und sieht verdammt gut aus

...je nach Version mit Spider oder mit nicht wechselbaren Blättern

...gibt es in 27 und 29 für das kleine + 42 und 44 für das große Blatt

 

die Übersetzung ist ok...

...die 29/34 sind ausreichend klein übersetzt und beim Training + Rennen kein Problem - wenn allzu steil wird, dann wird ohnehin geschoben:D (Touren fahre ich mit dem Enduro und da wäre das zu hart)

...die 42/11 (und da gebe ich dem Vorposter Recht) können durchaus manchmal zu gering übersetzt sein

 

ist gut fahrbar...

...da das nervige herumschalten vorne wegfällt

...die größeren Sprünge (11/34) im Vergleich zu einer Rennradabstufung + 3-fach-Kurbel (wie vorher gepostet) stören mich nicht

 

FAZIT: ich fahr die 2-fach-Kurbel gerne und bereue den Wechsel nicht!:toll:

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