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Winterradfahren...


Gast Laiseka
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LOL? Was zur Hölle soll das denn?

 

Radler (am Radweg) sind eine Gefahr? Sorgen für Verkehrschaos? Möchte bitte mal die Statistik sehen, wie viele Unfälle (wie auch immer geartet) es an dem Tag des Wintereinbruchs mit Autos gab und wie viele mit Fahrrädern.

 

Das ist ja wieder mal eine super Story...

 

Am besten Radfahren im Winter verbieten. Und Gehen auch, weil rutschende Passanten können ja auch extrem gefährliche Unfälle verursachen.

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der radfahrer, der am mittwoch in der paniglgasse um 6 am abend ohne licht gegen die einbahn gegeigelt ist (eine mischung aus nicht fhren können und schneehaufen ausweichen), könnte gemeint gewesen sein.

 

im ernst: wir bikeboarder können natürlich alle super radfahren, aber die große masse an radlern da draussen scheißt auf regeln und gesetze, obwohls ned amal 10m gradaus fahren können. die fahren wie und wo sie wollen. das geht auch nicht und damit tut man den anderen, nämlich uns, auch keinen guten dienst.

 

ich habs eh schon oft erwähnt und mir meine watschen geholt, aber ich bleib dabei: radfahrer, die regeln brechen, gehören bestraft. so, wie es jetzt ist, kanns nicht bleiben, und die unfallstatistik gibt mir recht. aber es sind ja immer die bösen autofahrer schuld ....

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Was soll das bitte sein? Ein verkappter Autor von Actionromanen versucht sich an einem Artikel über Radfahren im Winter?

 

Mit tief ins Gesicht gezogenen Wollhauben oder Kapuzen (eingeschränktes Sichtfeld) rutschten Hunderte am Mittwoch über Wiens verschneite Straßen. Der Vertrauensgrundsatz wurde beharrlich ignoriert. In den engen Grätzl-Gassen spielten sich haarsträubende Szenen ab. Denn Schnee und Matsch verlängern den Bremsweg, beim Abbiegen rasten die Hardcore-Biker viel zu schnell in die Kurven. Trotz Schneefalls und Vorschrift in der StVO wurde auf das Einschalten

des Lichtes großteils verzichtet. Die Radler hatten alle Hände voll zu tun, im Sattel zu bleiben.

 

Also ich deute das so, dass vermummte hardcore Rad-Terroristen zu hunderten durch Wiens enge Grätzl-Gassen geschlittert sind und dabei mindestens tausend schwere Unfälle verursacht haben!! und alles nur wegen diesem Vertrauensgrundsatz, der einfach so in den Raum geworfen wird.

 

Wieso wird eigentlich über die Biker so eine Abenteuergeschichte geschrieben und bei den superbraven Autofahrern wird gleich mit harten Fakten herumgeworfen. Im Verkehrsfunk hab ich jedenfalls nur von Autounfällen gehört und nix von haarsträubenden Unfällen, die durch Hardcore Radfahrer verursacht wurden.

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führts euch ned deppat auf, radfahrn auf schnee- und matschfahrbahn is nu mal ned ungfährlich, ich fahr selbst jeden tag, und gestern wars stellenweise alles andere als lustig, und teilweise wirklich schwer vernünftig spur zu halten und zu bremsen.

und alle radfahrer sind, so wie autofahrer auch ab und an, nu mal ned reif und intelligent genug um sich den bedingungen anzupassen.

wenn dem nämlich so wär', tät sich niemand berufen fühln, solche artikel zu verfassen.

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@hermes & schroeder (wie sich das anhört:D):

 

ihr habt natürlich recht und ich glaube alle hier im Forum wissen das: genauso wie die meisten Autofahrer und Fussgänger, sind viele Radler mit Winterbedingungen völlig überfordert!

 

 

Trotzdem ist der Artikel aber tendenziös!

 

 

Was ist eigentlich, wenn die Gemeinde die Radwege nicht ordnungsgemäss räumt? Wer haftet dann?? Besteht dann noch Radwegbenützungspflicht?

 

 

Mir isses eh Heidelbärn, ich hab ja Winterreifen am Bike!:D

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@hermes & schroeder (wie sich das anhört:D):

 

ihr habt natürlich recht und ich glaube alle hier im Forum wissen das: genauso wie die meisten Autofahrer und Fussgänger, sind viele Radler mit Winterbedingungen völlig überfordert!

 

 

Trotzdem ist der Artikel aber tendenziös!

 

 

Was ist eigentlich, wenn die Gemeinde die Radwege nicht ordnungsgemäss räumt? Wer haftet dann?? Besteht dann noch Radwegbenützungspflicht?

 

 

Mir isses eh Heidelbärn, ich hab ja Winterreifen am Bike!:D

 

natürlich tendenziös, so wie die reichlichen artikel die sich mit der mangelnden verantwortung vieler autofahrer im winterlichen straßenverkehr befassen, die könnt ma hier bei gelegenheit eigentlich lobend erwähnen :)

 

was die räumung betrifft, einerseits (mir zumindest) verständlich, dass die fahrbahn der motorisierten zuerst geräumt wird, davon gibts einfach mehr, andrerseits natürlich ärgerlich fürn radfahrer, wird sich aber ned ändern solang im winter kaum radler unterwegs sind...

 

auffällig war für mich gestern die maria theresien straße, radweg entlang der privat/wohnhäuser schön geräumt, die radspur abwärts und der radweg im bereich der im kommunenbesitz befindlichen liegenschaften ungeräumt und ned wirklich streßfrei zu befahren...

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Wieder mal - man gewöhnt sich ja fast schon dran beim Boulevard - eine Artikel, der Tatsachen völlig verzerrt wiedergibt.

 

Klar gibts Radler, die mit div. Witterungsverhältnissen nicht zurecht kommen, aber bitte, sind die wirklich das Problem im winterlichen Straßenverkehr?

 

Mit tief ins Gesicht gezogenen Wollhauben oder Kapuzen (eingeschränktes Sichtfeld) rutschten Hunderte am Mittwoch

über Wiens verschneite Straßen. Der Vertrauensgrundsatz wurde beharrlich ignoriert.

 

Erstens ist das Unsinn, zweitens eine plumpe, hetzerische Verallgemeinerung. :mad:

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Wieder mal - man gewöhnt sich ja fast schon dran beim Boulevard - eine Artikel, der Tatsachen völlig verzerrt wiedergibt.

 

Klar gibts Radler, die mit div. Witterungsverhältnissen nicht zurecht kommen, aber bitte, sind die wirklich das Problem im winterlichen Straßenverkehr?

 

Mit tief ins Gesicht gezogenen Wollhauben oder Kapuzen (eingeschränktes Sichtfeld) rutschten Hunderte am Mittwoch

über Wiens verschneite Straßen. Der Vertrauensgrundsatz wurde beharrlich ignoriert.

 

Erstens ist das Unsinn, zweitens eine plumpe, hetzerische Verallgemeinerung. :mad:

 

nicht das, sie sind ein problem.

und mir begegnen davon täglich genug, um für diese verallgemeinerung durchaus verständnis zu haben.

 

genauso, wie ein schöner anteil der user hier bus- und taxifahrer für im allgemeinen für verantwortungs- und rücksichtslose a***löcher hält, es sind auf beiden seiten immer die musterknaben die das bild formen

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An der Formulierung ghört etwas gearbeitet aber die Kernaussage passt ja wohl.

War hier in Graz doch auch so. Von den wenigen Radfahrern die unterwegs waren und die mir begegnet sind hatte die Hälfte ihr Licht nicht eingeschalten (ca. um 1645 Uhr). War kein Radfahrweg vorhanden fahrens auf der Strasse und da halt sehr weit vom Rand entfernt. Nona, weil am Strassenrand der Schnee matschig, rutschig und zusammengeschoben ist. Wennst so fährst bist nun mal ein Hindernis für jeden Verkehr der schneller fahren kann und will.

 

Das die Autofahrer bei Schnee auch Hiasln sind ghört fairerweise dazu gesagt.

 

Also den ganzen Artikel nicht persönlich nehmen sondern mal darauf achten wie viele Radfahrer wirklich unterwegs sind. So falsch finde ich den Artikel nicht, der Ton ghört nur geändert.

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Will ja gar nicht über sinn und Unsinn eines solchen artikels diskutieren, aber so we geschrieben wird wärs vielleicht sogar lustig gewesen am entsprechenden tag die wohnung zu verlassen, die 100erten hardcore biker die durch die straße schlittern und zig Unfälle produzieren wären vielleicht ein vergnüglicher anblick geworden.

Nein, aber mal ehrlich ich fahr auch das ganze jahr mim rad durch wien, und man sieht im sommer wie im winter viele radler, dies wirklich übertreiben (kein licht, keine bremsen, waghalsige manöver,...) Ich fahr aber fast lieber im winter, die vielen radler im sommer sind find ich gefährlicher als die par tapferen die durch den schnee fahren

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So falsch finde ich den Artikel nicht, der Ton ghört nur geändert.

Genau, der Ton macht die Musik!

Und dieser Artikel ist grob verallgemeinernd, polarisierend und hebt nur die negativen Aspekte hervor!

 

Kein Wort, dass Radfahren im Winter zur Feinstaubreduktion beiträgt, gesund ist und auch Spaß machen kann. Stattdessen nur mit-dem-Finger-auf -andere-zeig.

 

Soll so das ohnehin belastete Verhältnis von Fußgängern, Radfahrern und Autofahrern verbessert werden? Wird hier um mehr Toleranz allen Verkehrsteilnehmer gegenüber geworben?

 

Wohl kaum. Und so wird es mir wohl auch in Zukunft wieder passieren, dass ich mich am Radweg beschimpfen lassen muss, weil ich Fußgängern durch klingeln klarmache, dass dies kein Gehweg ist oder Autofahrern, dass Radwege kein Parkplatz sind. :mad:

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Wohl kaum. Und so wird es mir wohl auch in Zukunft wieder passieren, dass ich mich am Radweg beschimpfen lassen muss, weil ich Fußgängern durch klingeln klarmache, dass dies kein Gehweg ist oder Autofahrern, dass Radwege kein Parkplatz sind. :mad:

 

ich weiß ja ned wie ihr klingelts, ich hab letztes jahr 2,5tsd km am stadtrad gmacht und eifrig klingelt, beschwert hat sich nur ein einziger, dem hatt' ich nach vergeblichem klingeln im vorbeifahrn auf die schulter klopft...

 

 

und wenn alle radfahrer so fahren würden, wie sie sollten, dann hättens a andres image und es gäb keine solchen artikel; genausowenig wie man sich hier über autofahrer aufregen würde, täten die sich immer verhalten wies sein sollt...

 

aber des geht ins durchschnittsradlerhirn hier am board ned rein glaub ich...

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Kann das von shroeder nur unterschreiben.

Fahre auch täglich und bei nahezu jedem Wetter durch die Stadt und an die Nase fassen müssen sich alle Gruppen (Fußgeher, Radfahrer, Autofahrer) und überall gibt es einzelne Individuen die herausstechen sowohl positiv als auch negativ.

Mit Fußgehern hatte ich schon lange keine Probleme mehr, Autofahrer glücklicherweise nur sehr selten.

 

Allerdings kann ich nur von Graz sprechen, Wien soll im Verkehr erheblich aggressiver sein.

 

Und ja, der Artikel ist allgemein gehalten, der Radfahrer der bei jedem Wetter normal fährt fällt halt nicht auf. Aber diejenigen die unsicher, schlingernd, ohne Licht, gegen die Einbahn, viel zu schnell, ... unterwegs sind fallen auf und bleiben daher leichter im Gedächtnis. Das ist aber halt in Summe gesehen die Mehrzahl.

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Hossa! Damit hätt ich nicht gerechnet:

 

hab auf mein nicht allzu freundliches Mail doch tatsächlich eine nicht-computergenerierte Antwort bekommen - ganz im Gegenteil: :toll:

 

 

 

(leider hab ich mein mail nicht mehr, die erste Zeile bezieht sich auf meine Befürchtung, dass der Frost eventuell vor dem werten Haupt des Herrn Berger nicht Halt gemacht hat und daher der Erkundigung nach seinem Wohl) :devil: (zugegebenermaßen nicht gerade feine Klinge :holy::D)

 

In meiner Kritik hab ich übrigens angemerkt, dass es weniger der Inhalt als vielmehr die Form der Darstellung war, die mich gestört hat.

 

 

sehr geehrter herr t******

 

hoffe doch, dass ich ohne frost-hauptschäden davon gekommen bin.aber danke der nachfrage.mir ist schleierhaft - auch ich sitze im jahr an die 1000 kilometer im radlsattel - warum sich verantwortungsvolle radler durch die story so angegriffen fühlen.an diesem kalten, eisigen und verschneiten morgen waren ungeübte biker hoffnungslos überfordert. wie übrigens so mancher autofahrer auch. alleine auf der 2er-linie konnte ich vier stürze beobachten.zwei radler-kollegen kugelten dabei vom radlweg auf die fahrbahn.im 7. bezirk (ein traditioneller radler-bezirk/hier befindet sich die kurier-redaktion) mussten wir vom fenster in die seidengasse aus leider zwei zusammenstöße auto versus rad beobachten (die pkw fuhren im schritttempo gerade aus). nach nachfrage bei der va (verkehrsabteilung der wr. polizei) wurden uns mehrere unfälle mit bikes bestätigt.allesamt witterungsbedingt und verhinderbar.auch radfahrer haben sich an witterungsbedingungen zu orientieren.und das grausliche wetter wurde leider ignoriert oder sträflich unterschätzt.liegt man wegen eines unfalles einmal im krankenhaus, denkt man vielleicht anders.

 

liebe grüsse

michael berger

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(leider hab ich mein mail nicht mehr, die erste Zeile bezieht sich auf meine Befürchtung, dass der Frost eventuell vor dem werten Haupt des Herrn Berger nicht Halt gemacht hat und daher der Erkundigung nach seinem Wohl)

 

Geht mich zwar nichts an, ist aber auch net gerade förderlich für das Gesprächsklima...

Einerseits regst dich über die Art und Weise der Berichterstattung auf und dann wirst selber gleich niveaulos und persöhnlich.

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Geht mich zwar nichts an, ist aber auch net gerade förderlich für das Gesprächsklima...

Einerseits regst dich über die Art und Weise der Berichterstattung auf und dann wirst selber gleich niveaulos und persöhnlich.

geb dir da vollkommen recht, umso positiver (und ausführlicher) die Antwort.

 

Hab aber auch nicht damit gerechnet, dass das mail je eine Chance auf Beantwortung hat bzw. nicht nur von einem Praktikanten gelesen und gelöscht wird. ;)

 

Noch weniger hab ich damit gerechnet, dass der Herr selbst Rad fährt (ich nehme mal nicht an, dass er es nötig hat, Angaben zu erfinden, wenngleich nicht klar ist, ob er sein Radl auch im Stadtverkehr benutzt). Immerhin zeichnet der Artikel doch das Bild der Stadtradler als verantwortungslose Outlaws...als könnte man dem Radln keinen positiven Gedanken abgewinnen.

 

 

Und scheinbar hat er es richtig interpretiert, nämlich weniger als gezielter persönlicher Angriff als vielmehr als naheliegender Schmäh. Aber ich muss zugeben, es tut mir jetzt fast ein bisserl leid. :holy:

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Mit Fußgehern hatte ich schon lange keine Probleme mehr, Autofahrer glücklicherweise nur sehr selten.

 

Allerdings kann ich nur von Graz sprechen, Wien soll im Verkehr erheblich aggressiver sein.

Also ich weiß nicht, wie's bei euch in Graz ist, aber ich habe in Wien fast täglich Probleme mit Fußgängern.

 

Wenn ich bei einer kleinen zweistündigen Radtour dem 783. Fußgänger erklären muss, dass Fußgänger am Radweg nichts verloren haben, und mir der Fußgänger dann noch sagt, dass ich als Radfahrer auf Fußgänger zu achten habe, dann wird's irgendwann anstrengend...

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führts euch ned deppat auf, radfahrn auf schnee- und matschfahrbahn is nu mal ned ungfährlich, ich fahr selbst jeden tag, und gestern wars stellenweise alles andere als lustig, und teilweise wirklich schwer vernünftig spur zu halten und zu bremsen.

Du bist ja auch kein Radfahrer, Mountainbiker & Co. sondern nur ein Tria :zwinker:

 

und wenn alle radfahrer so fahren würden, wie sie sollten, dann hättens a andres image und es gäb keine solchen artikel; genausowenig wie man sich hier über autofahrer aufregen würde, täten die sich immer verhalten wies sein sollt...

 

aber des geht ins durchschnittsradlerhirn hier am board ned rein glaub ich...

Ich fahr auch in der Stadt und beobachte bei den Radfahrern natürlich auch eine unglaubliche Ignoranz gegenüber anderen.

 

Andererseits, wie man in den Wald hineinruft so hallt es zurück :eek:.

 

Wenn die "großen" Vorbilder, in Form eines Q5/C70/C5/G (=SUV Konsorten), aber auch die anderen kleineren, zeigen, wie man sich im Straßenverkehr verhält, bzw. nicht verhält :wink: (Vorrang nehmen, bei Orangerot noch drüberfahren, Verparkungen u.a. im Kreuzungsbereich, die meisten Unfälle passieren am oder vorm Zebrastreifen, Geschwindigkeitsübertretungen, kein schauen beim Abbiegen, keine Verwendung von Fahrtrichtungsanzeigern usw. usf. :zzzz: )

 

dann darf man sich nicht all zu sehr wundern...:rolleyes::holy:

 

Warum sollte man sich anders verhalten, als z.B. der gemeine Politiker, der globalisierte Manager, der Autowödmasta etc.?

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geh bitte, tuts ned immer die autofahrer so verallgemeinern nur damits a rechtfertigung fürn heiligen krieg gegen die 4-räder habts, da seids ihr radlfahrer ja teilweise noch extremer als die deppen ausm mopedforum...

 

 

Warum sollte man sich anders verhalten, als z.B. der gemeine Politiker, der globalisierte Manager, der Autowödmasta etc.?

 

damit der andere sieht dass anders auch und besser und ohne grant geht?

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geh bitte, tuts ned immer die autofahrer so verallgemeinern nur damits a rechtfertigung fürn heiligen krieg gegen die 4-räder habts, da seids ihr radlfahrer ja teilweise noch extremer als die deppen ausm mopedforum...

Dann lies noch1x.

Da gibts schon etliche die das Fehlverhalten der Radfahrer anprangern und, leider bestätigen, müssen...

 

Selbst wenn es Prozentual gleichmäßig viele schwarze Schafe hüben wie drüben gibt, das Gefährdungspotential ist wohl eindeutig. Oder nicht?

 

damit der andere sieht dass anders auch und besser und ohne grant geht?

Natürlich!

Es scheint so, als wäre die Situation festgefahren :(, ähnlich wie bei dem Palästinenser-Israel Konflikt.

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Dann lies noch1x.

Da gibts schon etliche die das Fehlverhalten der Radfahrer anprangern und, leider bestätigen, müssen...

 

Selbst wenn es Prozentual gleichmäßig viele schwarze Schafe hüben wie drüben gibt, das Gefährdungspotential ist wohl eindeutig. Oder nicht?

 

 

Natürlich!

Es scheint so, als wäre die Situation festgefahren :(, ähnlich wie bei dem Palästinenser-Israel Konflikt.

 

nana, ich hab die kritik am durchschnittsradler eh (sozusagen wohlwollend ;o)) registriert, nur san die undisziplinierten autofahrer imho a minderheit, unabhängig vom gefährdungspotential.

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..geht ganz klar von "den radlern" aus.

definiert wird sie (die gefahr) durch die kinetische energie (zur erinnerung: m x v² x 1/2) also ganz klar, dass ein radler mit seinen 85 - 95kg (mensch & maschine) bei 25kmh gefährlicher ist als ein auto (m~ 1000kg) bei 50 (wenn er net schneller ist...)

meinen beobachtungen zufolge überschreiten VIELE autofahrer die zulässige höchstgeschwindigkeit um mehr als ein sauschneller radler überhaupt zsammbringt...

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Das Problem der überhöhten Geschwindigkeit der Autofahrer ist unumstritten.

 

Bezüglich Anhalteweg habe ich mal das hier gefunden:

http://www.radtouren-magazin.com/pdfs/606_fahrtechnik_2.pdf

Ein geübter Radfahrer bei 25km/h braucht 8m Anhalteweg, ähnliche Werte erreichen auch Autofahrer mit ihrem Hobel.

Bei höheren Geschwindigkeiten würde ich das Auto dann besser einschätzen.

 

Wenn ich so überlege was mich als Radfahrer im Stadtverkehr stört so sind das:

* Unachtsame Autofahrer die mich trotz Licht oder schönen Wetter übersehen (Ausparken, Abbiegen, Tür öffnen)

* Zu knappes Überholen

 

Als Autofahrer beobachte ich bei Radfahrern folgende Punkte:

* Plötzliche Richtungs(Spur)wechsel ohne Vorwarnung

* Zwar Handzeichen geben aber nicht schauen ob da jemand im Weg sein könnte

* Unsicheres Fahren (vor allem bei älteren Personen), teilweise arge Manöver wenn es gilt Bimgleise zu queren

* Nichtbeachten der allgemeinen Verkehrsregeln wie Stoppschild, Vorrang

* Gerade eben bei Schnee eine sehr unsichere Fahrweise und Stürze ohne Fremdeinwirkung.

 

Wenn ich das jetzt zusammenfasse dann sind Autofahrer vor allem sehr unachtsam gegenüber den Radfahrern. Ghört einfach geändert.

Radfahrer sind immer wieder Sorglosfahrer und denken nicht immer an den restlichen Verkehr (der andere muss eh auf mich aufpassen).

 

Klar, das ist jetzt eine Verallgemeinerung und es gibt genug Leut die am Radl vorbildlich fahren, aber es sind auch genug Autofahrer die sich gegenüber Radfahrern fair verhalten.

Merken tut man sich halt (leider) immer wieder die negativen Beispiele.

 

Hier ein netter link zu den Allwetter Radfahrern:

http://www.kfv.at/kuratorium-fuer-verkehrssicherheit/landesstellen/salzburg/presse/presse-details-salzburg//artikel/587//613/1f95fb6edb/browse/29/

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