mixi Geschrieben 3. Februar 2009 Teilen Geschrieben 3. Februar 2009 Hi Hab eine Sigma Evo Leuchte mit dem gr0ßen Blei Akku. Hab sie sicher 2 Jahre nicht verwendet und nun ist der Akku ziemlich mürbe. Sprich, ich hab ihn aufgeladen und er zeigt nur minimale Leistung. Kann man soein Ding irgendwie regenerieren ? Lg M Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sigal Geschrieben 3. Februar 2009 Teilen Geschrieben 3. Februar 2009 Ich glaub den kannst schmeissen. War bei mir bei der Videokamera so. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mixi Geschrieben 3. Februar 2009 Autor Teilen Geschrieben 3. Februar 2009 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
el presidente Geschrieben 4. Februar 2009 Teilen Geschrieben 4. Februar 2009 Bei meinem Blei-Akku hat´s plötzlich rausgeraucht. Zum Glück war ich in der Nähe, der hat im Inneren einen Kurzschluß gehabt, wie sich später herausstellte. Sonst kauf Dir den anderen Akku mit Ladegerät, kostet nicht die Welt, hält länger und leichter ist er auch, und sonst eben eine Fenix oder so, zwecks Preis-Leistungs-Verhältnis. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yellow Geschrieben 4. Februar 2009 Teilen Geschrieben 4. Februar 2009 beim Bleiakku kanns angeblich Ablagerungen an den Kontakten geben. Abhilfe: mit sehr kleinem Strom mehrfach entladen k.a. was jetzt die gerade noch akzeptable Minimumspannung pro Einzelzelle Blei ist (diese also selber suchen), Dein Akku besteht aus drei davon in Serie... ... aufladen und nen Widerstand reinhängen, so dass da vielleicht 50-100 mA fließen. Mit Voltmeter beobachten bis auf sichere Minimumspannung, wieder laden, wieder entladen . . . s gibt auch Ladegeräte, die machen das von selbst, sparst Dir die Zeit für die Kontrollen (aber sinnvoll wäre wohl besser gleich ein neuer Akku, oder die Minilampe = Fenix. Modell L2D oder LD20 bei Mignonakkus (2*AA) von http://www.qualityflashlights.at, oder http://www.4sevens.com, oder ...) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mixi Geschrieben 4. Februar 2009 Autor Teilen Geschrieben 4. Februar 2009 versteh nur bahnhof! und was genau sind diese fenix lampen...normale taschenlampe ? oder machen die auch bikelampen ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
xLink Geschrieben 4. Februar 2009 Teilen Geschrieben 4. Februar 2009 Manche Schlüssel+Schuhreperaturgeschäfte bieten auch an, Akkus zu regenerieren. Kostet aber.. erfrag die Kosten also mal am Telefon. ATU bietet auch so ein Service - wiederum -> anrufen. Frag nach was ein Ersatzakku kostet (findest ev auf ebay..) Wenn der Akku nicht in der Lampe sondern irgendwie extra am Rad zu befestigen ist, dann kannst du ev. bei http://www.conrad.at einen gleichwertigen kaufen, und den selbst am Rad befestigen. Achte bei der Auswahl - auf die Spannung, also zB eine Aufschrift mit "6V" bedeutet 6Volt Spannung. Die _muß_ gleich sein wie bei deinem Akku - auf die Kapazität, also zB auf eine Aufschrift mit "mAh" oder "Ah" und einer Zahl davor (also zB 600mAh, oder 1Ah. Merke: 1000mAh = 1Ah; 1500mAh = 1,5Ah; ...). Die Zahl gibt an, wie hoch die Kapazität ist.. du kannst auch einen Akku mit niedriger Kapazität kaufen (leuchtet dann eben net so lang) oder einen mit höherer Kapazität (leuctet länger) Eine Autobatterie hat 70Ah, eine Motorradbatterie rund 20Ah, ein kleiner herkömmlicher Akku hat 2600mAh also 2,6Ah - ev. Baugröße zu den Fenix Lampen gibt es einen Thread hier, ja es ist eine Taschenlampe aber eine _verdammmt!!!_ helle Taschenlampe. Da passen dann "normale" Akkuzellen rein (die Du zB beim Mediamarkt und mitunter schon im Supermarkt bekommst). Wie man die am Bike befestigt liest du in dem Thread hier am Board. Kosten Fenix: - Lampe rund 60 Euro - Akkus vom Typ "Eneloop" rund 14 Euro. Inhalt: 4 Akkus. Du brauchst 2Akkus um die Lampe zu betreiben. - Hast Du ein Ladegerät für normale Akkus in Batteriegröße? Wenn nicht, kostet das nochmal 10-35 Euro (je nach Ausführung) lg, xLink Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
schirel Geschrieben 4. Februar 2009 Teilen Geschrieben 4. Februar 2009 normalerweise kannst das vergessen. bleiakkus neigen dazu, wenn sie lange ungeladen herumstehen unlösliche bleisulfate zu bilden, die dann beim ladevorgang nicht mehr zur verfügung stehen. es ist also nicht so, dass man die leistung nicht mehr rausbringt, sondern, dass man sie erst gar nicht hineinbringt. bleiakkust muss man daher auch immer geladen lagern, ansonsten gehen sie kaputt, gilt ja auch fürs auto. inwiefern man da durch vorsichtiges laden und entladen wieder was regenerieren kann entzieht sich meiner kenntnis. schirèl Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
treboR Geschrieben 5. Februar 2009 Teilen Geschrieben 5. Februar 2009 Hallo Nehme an es ist ein BleiGelAkku, hab's noch nie geschafft die Dinger wiederzubeleben. Abgesehen davon ist das Energie/Gewichtsverhältnis so ziemlich das schlechteste unter den Akkus. Im Modellbaushop ein 11,1V Lipolypack (3 Zellen in Serie) + Lader kaufen und Anschlüsse vom Bleiakku wiederverwerten. Der Lipoly hat auch den Vorteil das er Monate geladen bleibt und so immer einsatzbereit ist. LG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yellow Geschrieben 5. Februar 2009 Teilen Geschrieben 5. Februar 2009 was bei der 6V Mirage ganz sicher interessante - aber möglicherweise vom Besitzer unerwünschte - Ergebnisse bringen könnte. Eventuell ginge ein 2-zelliger (7.2 V), aber selbst den wird die Elektronik nicht schaffen Wennst um 20-30,-- nen Ersatz bekommst, machs ... ansonsten die Taschenlampe + Lenkerhalter (ich würds gar nimmer machen, fahr mal einen Nightride mit, wo jemand eine moderne Einzelled-lampe verwendet. Dann it alles klar. Gerade jetzt bei Schneelage) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
treboR Geschrieben 5. Februar 2009 Teilen Geschrieben 5. Februar 2009 aso, ups Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kater Karlo Geschrieben 5. Februar 2009 Teilen Geschrieben 5. Februar 2009 Hallo Ist so wie schirel schrieb. Die Blei Gel Akku mögen keine Tiefentladung. Regenerieren hat bei mir nicht geklappt. Karlo Edit Hab oben was von Eneloop gelesen. Hab einige im Einsatz und bin sehr zufrieden damit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sugarbabe Geschrieben 5. Februar 2009 Teilen Geschrieben 5. Februar 2009 ich hab mir für meine Lupine einen neuen gekauft. Gleich mit mehr Leistung, jetzt gehts mir wenigstens nicht immer gleich aus, nach 2 1/2 Stunden. ...wenns mal wieder länger dauert.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mixi Geschrieben 6. Februar 2009 Autor Teilen Geschrieben 6. Februar 2009 wo find ich denn infos zu den bike halterungen für die fenix lampen ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yellow Geschrieben 6. Februar 2009 Teilen Geschrieben 6. Februar 2009 fremdproduziertes "Original"teil https://www.fenix-store.com/product_info.php?cPath=27_38&products_id=388 hässlich, groß, wackelt und klappert anderes Dings http://www.lighthound.com/Twofish-Cyclopblock-Flashlight-Bicycle-Mount_p_2251.html (kleine Schwächen wie Nichtverstellbarkeit seitlich) Eigenbau = Leerrohrhalter (besser, billiger, leichter, kleiner, schneller montiert/demontiert, ...) http://666kb.com/i/ayv2m3ij914er12tm.jpg musst natürlich Deine Rohrdurchmesser nehmen. Achtung dass die Schrauben nicht an Lenker oder Lampe schaben - passend abschneiden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hpschmid Geschrieben 11. Februar 2009 Teilen Geschrieben 11. Februar 2009 Also einen Bleiakku 2 Jahre ohne Laden rumliegen lassen = kaputt. Man sollte ihn idealerweise alle 6 Wochen nachladen. Die Selstentladung ist da relativ hoch. Der einzige Akkutyp, der 2 Jahre halten könnte, ist so einer von AccuCell, aber die sind nur für Geräte mit weinig Stromverbrauch geeignet. Fernbedienungen, Uhren, ... Das Regenerieren funktioniert eingentlich nur bei Nickel-Cadmium Akkus, und die gibt es praktisch nicht mehr und werden in kürze Europaweit verboten. Gibt ja auch keinen Grund mehr dafür, die zu bauen. Sind hochgiftig, haben den Memoryeffeckt und kaum Kapazität/Gewicht. Bei Nickel-Metallhydrid Akkus macht der Memoryeffekt im Extremfall 10% der Kapazität weg, und nach einer einzigen Vollent- und Ladung hat er wieder 100%. Also kann man das Wort Memoryeffekt und somit Regeneration eigentlich aus dem Wortschatz streichen. Das Regenerieren bei Bleiakkus kann unter Umständen wie ober erwähnet vielleicht etwas beleben, aber nach so einer langen Teifentladung hat er sicher dermaßen Kapazität eingebüßt, dass er völlig uninteressant ist, was dann Kap/Gewicht angeht. Und ich schätze mal, dass er keine vernünftige Spannung mehr hält. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
treboR Geschrieben 11. Februar 2009 Teilen Geschrieben 11. Februar 2009 NiCd mögen zwar giftig sein wenn man sie einfach wegschmeisst, dafür halten sie 15 Jahre und länger. Mann kann sie regenerieren, tiefentladen lagern usw. Mein Akkuschrauber von vor 20 Jahren funktioniert noch immer mit dem selben Akkupack. Bei NiMh hätte ich das Pack mindestens 5 mal wechseln und den Schrauber regelmässig nachladen müssen. NiMh haben fast keinen Memoryeffekt wie NiCd, aber nur deshalb weil er sich auch nicht mehr rückgängig machen lässt. Die Lade/Entladeyklen entsprechen nur einem Bruchteil von NiCd, einmal falsch gelagert (tiefentladen) und sie sind kaputt, insofern das sie nur mehr einen Bruchteil der Kapazität haben, hochohmiger sind und eine noch höhere Selbstentladung als am Anfang aufweisen. -> Sie haben zwar anfangs höhere Kapazität, aber auch höhere Selbstentladung und altern extrem. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kater Karlo Geschrieben 11. Februar 2009 Teilen Geschrieben 11. Februar 2009 Hallo Bei den NiMh gibts mittlerweise eine neue Version (Eneloop). Wurde von der Fa. Sanyo auf den Markt gebracht und wird mittlerweise von anderen Herstellern auch gebaut. Meine Erfahrungen damit sind bisher sehr gut. Sehr geringe Selbstentladung und gemessene Kapazität bei AA (bis 2180mAh) immer höher als anggeben (typ. 2000mAh, mind 1900mAh). Nachteile sind momentan nur als AA u. AAA Typen verfügbar. Max Kapazitätt begrenzt. siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Eneloop Karlo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hpschmid Geschrieben 13. Februar 2009 Teilen Geschrieben 13. Februar 2009 Hallo Bei den NiMh gibts mittlerweise eine neue Version (Eneloop). Wurde von der Fa. Sanyo auf den Markt gebracht und wird mittlerweise von anderen Herstellern auch gebaut. Meine Erfahrungen damit sind bisher sehr gut. Sehr geringe Selbstentladung und gemessene Kapazität bei AA (bis 2180mAh) immer höher als anggeben (typ. 2000mAh, mind 1900mAh). Nachteile sind momentan nur als AA u. AAA Typen verfügbar. Max Kapazitätt begrenzt. siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Eneloop Karlo Sehr interessant. Ich hab eh noch nie bei einem Akku mehr als 2050mAh gemessen, auch wenn 2700 draufsteht. Vielleicht werden die Herstelller nur erhlicher? Ach ja - wie scheint, sind NiCd Akkus seit 26. September 2008 schon verboten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Supermerlin Geschrieben 13. Februar 2009 Teilen Geschrieben 13. Februar 2009 Sehr interessant. Ich hab eh noch nie bei einem Akku mehr als 2050mAh gemessen, auch wenn 2700 draufsteht. Vielleicht werden die Herstelller nur erhlicher? Ach ja - wie scheint, sind NiCd Akkus seit 26. September 2008 schon verboten. Das mit den Eneloops kann ich bestätigen, habe mittlerweile alle meine Akkus darauf umgestellt, sind so an die 80 Zellen, die bei mir daheim im Einsatz sind, sensationell ist die geringe Selbstentladung und der Umstand, daß die Zellen bereits aufgeladen ausgeliefert werden. lg, Supermerlin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
xLink Geschrieben 13. Februar 2009 Teilen Geschrieben 13. Februar 2009 normalerweise kannst das vergessen. bleiakkus neigen dazu, wenn sie lange ungeladen herumstehen unlösliche bleisulfate zu bilden, die dann beim ladevorgang nicht mehr zur verfügung stehen. es ist also nicht so, dass man die leistung nicht mehr rausbringt, sondern, dass man sie erst gar nicht hineinbringt. Das Bleisulfat läßt sich durch hochfrequente Pulse auflösen, die in der Resonanzfreuquez des Sulfats liegen es zum schwingen bringen und auflösen. Ähjnlich wie die Microwelle Strahlung in der Resonanzfrequenz des Wassers aussendet, und es dadurch zum Schwingen bringt und somit erwärmt. Da es aber auch andere Arten und Weisen geben kann, an denen ein BleiAkku stirbt, kann das Ding zwar das Sulfatproblem beheben, der akku kann dann aber immer noch aus einem anderen Grund Schrott sein. Ein Gerät hierzu ist zB das hier: link Klappt auch wenn es _nicht_ von Anfang an mit der Batterie verbunden war (das wäre zB eine Anwendung im Camper oder im Auto) aber zumunftssicherer ist auf jeden Fall ein Umstieg auf Akkus herkömmlicher Bauweise (AA Typen). Die günstigste Lösung wäre dann wohl ein oder zwei 4er Pack Eneloop AA Akkus + ein 4er oder 6er Batteriegehäuse vom Conrad. Mit dem 4er Gehäuse ist es nicht ganz so hell (nur 5Volt statt 6Volt - außer deine Lampe hat einen Wandler, der die Spannung hoch hält.. unwahrscheinlich) Oder eben das 6er Gehäuse, wobei da würde ich 5 Zellen reintun, den Raum für die 6te Zelle mit einem stück Draht überbrücken -> du hast genau 6V. Aber wenn du es hell haben willst, kauf die eine Fenix (Ladegerät ist als Investition zu sehen und rechne ich nicht mit ein.. wenn man einmal ein Gutes hat, spart man das ja an Battieren xMal rein) cu, xLink Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kater Karlo Geschrieben 13. Februar 2009 Teilen Geschrieben 13. Februar 2009 @hpschmid Ich hab eh noch nie bei einem Akku mehr als 2050mAh gemessen, auch wenn 2700 draufsteht. Vielleicht werden die Herstelller nur erhlicher Interessant. Mit welchen Gerät stellt Du die Kapazität fest? Das mit den "nichterreichen" der Kapazität bei den 2700 mAh Typen kann ich bestätigen, wobei die meisten 2700 bei 2300- 2550 mit Ausreissern nach oben und unten liegen. Die höchste Kapazität wird durch mehrmaliges Laden/Entladen (Refresh) erreicht. Wobei man beobachten kann, wie die Kapazität, während dem der Refresh Modus ausgeführt wird, doch ansteigt (auch bei NiMh Typen). Bei manchen meiner "normalen" NiMh Akkus ist der Innenwiderstand stark angestiegen, wodurch sie bei Anwendungen bei denen ein höherer Strom benötigt wurde (Digicam), nicht mehr brauchbar waren. Dieser Effekt lässt sich mit refreshen gut beseitigen. Karlo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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