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Rennradkauf


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Hallo,

 

An die Mods: Falls dieses Thema besser ins Rennradforum passt, dann bitte dorthin verschieben ;)

 

Ich möchte mir jetzt irgendwann einmal ein Rennrad kaufen, bin jedoch auf diesem gebiet ein absoluter anfänger.

 

Ich beginne gleich einmal mit ein paar fragen:

- Wie schwer sollte ein RR max. sein (Einsatz: just4fun fahren, vielleicht ab-und-zu einmal ein rennen)?

- Kann ich MTB Pedale an einem RR montieren?

- Was ist der Vorteil der Dura Ace gegenüber der Ultegra bzw. 105 Schaltung von Shimano?

- Wieviele Gänge brauche ich (frage deshalb, weil bei manchen modellen nur 18 gänge vorhanden sind)?

- Gibt es beim RR wie beim MTB TubeLess Reifen?

- Was haltet ihr von diesen beiden Modellen: http://www.scottusa.com/proddetail.php?UID=3759 , http://www.scottusa.com/proddetail.php?UID=3758 ? bzw. welche anderen Modelle könnt ihr mir empfehlen (max. 2000€ ideal wären so ca. 1500€)?

- Gibt es einen Händler in Wien + Umgebung, bei dem ich ein RR mal testfahren kann?

- Gibt es sonst noch wichtige Komponenten/Eigenschaften, auf die ich besonders achten muss?

 

danke,

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Ich beantworte jetzt nur ein paar deiner Fragen:

 

Wie schwer?

so leicht als möglich, ist ja klar ;)

Um 1.500 bis 2.000 Euro solltest du auf jeden Fall ein Rennrad deutlich unter 10 kilo bekommen

 

MTB-Pedal am RR?

Gehen tut es schon, schaut aber nicht wirklich so gut aus. Ich habe auf meinem RR die Ritchey Road WCS drauf, mit denen kannst du mit den ganz normalen SPD-Schuhen fahren

 

Unterschied der verschiedenen Gruppen?

Der größte Unterschied ist das Gewicht und die bessere Schaltqualität. In deinem Wunsch-Preissegment wirst du sicher ein RR mit einer Ultegra-Gruppe bekommen. Dura Ace braucht man wirklich nicht. Im Prinzip wirst du auch zur 105er keinen extrem großen Unterschied merken (außer dem Preis :p).

 

Wie viele Gänge?

Der Unterschied ist ganz einfach in den Kettenblättern vorne (2fach oder 3fach Gruppe). Ich habe mir eine 3fach Gruppe genommen, da ich Angst gehabt habe, mit einer 2fach Gruppe (keine ganz kleine Scheibe) nicht über die Berge zu kommen. Was du brauchst oder nicht, hängt da ganz von dir ab.

 

Ich hoffe, dass ich dir ein wenig weiterhelfen konnte!

 

CU,

 

markob

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@Bike-R

 

ich entschuldige mich schon vorab einmal

aber leider leider muß ich es wieder sagen ,oder schreiben

und einige in diesem BB werden mich mitlerwieile auch schon schimpfen das sich die balken biegen,aber es ist halt nunmal so:

 

ein rr wie du es suchst, findest sogar noch günstiger als das beim Hervis

bim Katarga shop im mSCS Multiplex

 

Katarga Road oder Pro

Gewicht : 8,35 -8,55 kg

Rahmen 7005 3 fach konifieziert

intergrierter Sterusatz

Carbongabel

komplette shimano 105

felgen Ritchey Road

 

um E 999,-

 

 

oder das ganze

mit kompletter ultegra

 

um E 1299 ,-

 

zu besichtigen unter http://www.katarga.com

 

oder ein sondermodell

einzelstück

Rahmen handgeschweißt

Lr Hügi 240 alunippel

nokkon Züge

alles Wcs

Slr sattel

Carbon gabel spacer sattelstütze

Fsr carbon kurbel

Rest Dura ace

farbe silber lr schwarz

(sehr geiles Design)

7,9 kg gewogen

 

um E 2300

 

;) ;) ;)

 

sorry tut mir leid, das ich so oft katarga erwähn, aber wir versuchen halt wirkllich unser bestes. wie ihr seht

ps. nich auf rechtschreibfehler schauen, da meine tastatur hin ist

 

lg Supertom

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Nimm Dir eine 3fac-Garnitur. Und laß Dir ja nicht von einem alten vertrottelten Helm-verachtenden Rennradfreak einreden, dass nur Schwächlinge und Frauen sowas brauchen.

Die paar Gramm Gewichtsunterschied mach das Kraut nicht fett, und grad in Österreich gibt's viele Straßen wo Du Dir früher oder später ein kleines Kettenblatt wünschst :;

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Original geschrieben von Bike_R

Ich beginne gleich einmal mit ein paar fragen:

- Wie schwer sollte ein RR max. sein (Einsatz: just4fun fahren, vielleicht ab-und-zu einmal ein rennen)?

 

tja, so um die 9 kilo reicht komplett - das leichteste rad weltweit is bei 4,5 oder so, aber das is ja lebensgefährlich - im grunde merkst den unterschied des gewichtes gar net (dagegen aber viel mehr die AERODYNAMIK!!!)

 

Original geschrieben von Bike_R

- Kann ich MTB Pedale an einem RR montieren?

was soll dich daran hindern?

ausser das du die pedale nicht hochziehen kannst is es kein unterschied - ziemlich warm wirds.. und rr-schuhe (kannst natürlich auch auf mtb pedale tun...) haben eine steifere sohle in der regel...

 

Original geschrieben von Bike_R

- Was ist der Vorteil der Dura Ace gegenüber der Ultegra bzw. 105 Schaltung von Shimano?

 

das gewicht... umgekehrt natürlichd er preis... für deine zwecke reicht 105er komplett bzw. die centaur von campa...

 

Original geschrieben von Bike_R

- Wieviele Gänge brauche ich (frage deshalb, weil bei manchen modellen nur 18 gänge vorhanden sind)?

 

natürlich nur 18!!!!!! (bzw. 20 bei campa und shimpanso ab nächsten jahr auch).... na im ernst, in unserem alpigen land (hehe) - kannst ruhig nen 3er vorne nehmen is sicher bequemer... je nach dem ob du lieber schnell und leicht oder langsam und schwer trittst... +gg+

 

 

Original geschrieben von Bike_R

- Gibt es beim RR wie beim MTB TubeLess Reifen?

 

--->> kommt vom rennrad ;D - heiß schlauchreifen - sind angeblich pannensicherer, müssen aber aufgeklebt werden (ziemlich fummelig) - is auch teurer... einzig leichter is es auch noch.. zahlt sich für dich net aus...

 

Original geschrieben von Bike_R

- Gibt es sonst noch wichtige Komponenten/Eigenschaften, auf die ich besonders achten muss?

 

danke,

 

- beine rasieren

- rad geputzt halten

- rad muss leise gehen - ausser der freilauf ;DDD( zu empfehlen wäre hier hügi ;)

und sonst...

 

naja , in wien kann ich dir nix empfehlen

 

 

aber wennst schon bissi schrauben kannst (die leichten sachen) wär doch ein versandrad net schlecht - die sind recht gut und billig

nur halt kein image

 

http://www.canyon.de oder http://www.roseversand.de ..

 

hoffe dir geholfen zu haben ;)

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Original geschrieben von Christoph

Nimm Dir eine 3fac-Garnitur. Und laß Dir ja nicht von einem alten vertrottelten Helm-verachtenden Rennradfreak einreden, dass nur Schwächlinge und Frauen sowas brauchen.

Die paar Gramm Gewichtsunterschied mach das Kraut nicht fett, und grad in Österreich gibt's viele Straßen wo Du Dir früher oder später ein kleines Kettenblatt wünschst :;

 

Ganz so ist es nicht:

 

Zweifach-Kurbeln haben immense Vorteile: Freie Wahl der Kettenblätter, als Optimum hat sich 39/53 herausgestellt. Wenn man nicht längere, steile Anstiege zum täglichen Trainingsprogramm hat, sollte man zumindest die Zweifachkurbel in Erwägung ziehen. Triple- Kurbeln , mit Ausnahme der Dura Ace, sind nur mit 30/42/52 erhältlich. Eine sehr unglücklich gewählte Übersetzung. Hier ist das Doppelkettenblatt mit entsprechenden Ritzeln einfach wesentlich harmonischer.

 

Ich kann ja täglich Vergleiche ziehen: Ein Renner mit Campas 39/53, das Strada mit der Triple (ich brauch die kleine Scheibe praktisch nie). Noch dazu ist Triple etwas problematisch, das Schaltverhalten kann mit den Zweifachkettenblättern nicht ganz mithalten. Sind die Kettenstreben sehr kurz (wie es bei einem wirklichen Renner ja sein soll), gibt es halt wenig Schaltkomfort. Nicht umsonst schreibt Shimano eine Kettenstrebe von 405 mm bei Verwendung der Triplekurbel vor. ;)

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@Day

 

Tubeless-Reifen, wie sie hier gemeint sind, gibt es für das RR derzeit (noch) nicht. Schlauchreifen haben im vernähten Mantel einen (Latex-)Schlauch.

 

Der Unterschied von Dura Ace/ Ultegra/ 105 liegt weniger im Schaltverhalten, als in der Verarbeitung. Je teurer, deto besser sind die Lagerungen, die Oberfläche ist besser bearbeitet, die Dichtungen besser, in mehreren Details höherwertige Werkstoffe.

 

Ultegra, bzw. 105 genügt vollauf, ich würde eher zu Ultegra raten. Die Lager sind deutlich langlebiger.

 

Soll es Campa sein. so ist die Centaur-Gruppe das Gegenstück zu Ultegra, die Veloce-Gruppe das Gegenstück zu 105. Darunter würde ich sowohl bei Shimano, als auch Campa nicht gehen.

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@Potschnflicker:

....aber bei so Routen wie Hocheck-Straße (die ich immer wieder gern fahre, ggf. auch mit so einem Gerät)....?

 

Übrigens bringst mich da auf eine Idee, wenn kurze Kettenstreben prinzpiell zu weniger Schaltkomfort führen, könnte das meine fallweisen Zores am neuen MTB (Kstr. ca. 415 statt üblich ca. 430) teilweise erklären (Grate am Kettenblatt sind schon weg....hatten wir mal an anderer Stelle diskutiert)

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@Bernd67

 

Triple ist und bleibt ein Kompromiß. Für wirklich steile Rampen, oder längere Anstiege sind die zusätzlichen zwei bis drei Gänge (mehr sinds nicht) von Vorteil, ansonsten kann man locker drauf verzichten. Ist halt individuell, Geschmacksache, wenn man so will.

 

Natürlich hat die Länge der Kettenstreben immer einen großen Einfluß auf die Schaltqualität: Je kürzer die Kettenstreben, je größer der Kettenschräglauf.....mit allen damit verbundenen Nachteilen. Darum funktioniert ein Renner mit "Italienischer Geometrie" nicht wirklich mit Triple. ;)

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Somit hätter der Potschflicker eh schon alle gesagt.

allerdings wollte ich noch dazufügen

 

das ich mit der 105 mehr als nur zufrieden bin, da ich nie merh als 5000km im jahr fahre. und somit zahlt sich ein ultegra für mich nicht wirklich aus, habe (naütlich bei dementsprechendere plege und wartung

ausser das die ganze gruppe um 20dag

schwerer ist asl sie ultegra keine

schlechten erfahrungen gemacht,

 

im prinzip regelt alles nur die laufleistung die du fahren möchtest,

und wo der Potschlficker wieder recht hat

ist, wennst gute Laufräder nimmst

unnd dafür statt der ultegra eine 105

zahlt sich das merklich aus. (stichwort Hügi)

 

LG TOM

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Original geschrieben von Potschnflicker

 

Triple ist und bleibt ein Kompromiß. Für wirklich steile Rampen, oder längere Anstiege sind die zusätzlichen zwei bis drei Gänge (mehr sinds nicht) von Vorteil, ansonsten kann man locker drauf verzichten. Ist halt individuell, Geschmacksache, wenn man so will.

 

hier meine Meinung zur Tripple:

 

1. bin mit der Tripple schneller!!

2. Tripple für Langstrecken im gebirgigen Gelände unverzichtbar!

3. Schaltverhalten leidet bei meinem Bock in keiner Weise!

 

ad1: bin früher auch nur 2fach Kurbeln gefahren. Nach dem Umstieg aufs neue Bike mit Tripple stellte sich folgendes ein:

-schneller am Berg----komme aus dem MTB Sektor und bevorzuge hohe Trittfrequenzen, diese lassen sich mit einer Zweifach-Kurbel bei langen steilen Anstiegen für einen Hobbyfahrer nicht mehr realisieren. Die Folge bei mir waren Verspannungen im Rücken, schnellere Krampfneigung und Angst vor langen Anstiegen. kurzum...no Fun!!

 

ad2: Ich brauche das RR um Grundlage zu Trainieren. In meiner Gegend ist es kaum möglich(oder Stinklangweilig weil mehrere Runden) Strecken über 200km ohne größere Berge zu fahren. Wenn einer nach 200 km noch mal auf den Arlberg(und das ist kein wirklich schwerer Berg!!) muss weiß von was ich Rede. Hier spar ich mit der Tripple genau die Kraft ein die ich dann auf der folgenden Flachstrecke bei Gegenwind so dringend brauche. Wieso montiert sich z.B ein Fasching beim Race Accross the Alps wohl eine Tripple???

Nun jetzt werden einige sagen, "wär fährt den nur immer lange Touren"??? Aber glaubt mir es macht auch bei kürzeren Touren mehr Spass!!

Ausserdem bin ich von einem 12-27er Ritzel mit der neuen Tripple auf ein 12-25er umgestiegen was doch wenn auch nur wenig kleinere schaltsprünge bietet!

 

ad3: mein neuer Bock hat eine Kettenstrebenlänge von 40,2 cm und ich kann keinen Unterschied zum alten Bock(41cm Kettenstrebe) feststellen

 

Original geschrieben von Potschnflicker

Für wirklich steile Rampen, oder längere Anstiege sind die zusätzlichen zwei bis drei Gänge (mehr sinds nicht) von Vorteil

Ist halt individuell, Geschmacksache, wenn man so will.

 

Genau das ist es die Tripple braucht man am Berg :( --no wer foart scho im flachen mit dem klanen Blattl :D

Genau die 2-3 Gänge machens meistens aus, jedenfalls bei mir. Ich glaube auch das 3 Gänge ganz schön viel sind!!!!!!!!!!!!!!!!!

Und Geschmacksache ist es auch noch---hast recht, Genuss ist Geschmack ;)

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Bei überwiegend Schönwetter hat die 105er keine großen Nachteile gegenüber höherwertigen Gruppen.

Anders sieht das bei Schlechtwetterfahrten aus. Die beweglichen Teile bedürfen hier deutlich mehr Wartung (besonders die Naben), sonst ist die Haltbarkeit doch eingeschränkt. Alles in Allem aber doch: "Grüner Bereich". Dito Campas Veloce, die in der Qualität meiner Meinung nach deutlich besser ist.

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Ich bin einer der Vertreter des Glaubens, daß auf einen Renner nur 2fach Kurbeln draufgehören :p - außer der Dura Ace mit 53/39/30 - weil ein 52er und 42er Kettenblatt keine wirklich gute Bandbreite bei der Übersetzung erlauben.

 

Bin diese Kombinationen auch schon gefahren, das 42er ist für rein flaches Gelände ok, beim ersten Hügel wünscht dir ein 39er.

Und bergab ist ein 52er auch ein Schas, da fehlen ganz einfach einige km/h die man mit dem 53er zusammenbringt.

 

Und wenn ein 27er hinten zuwenig ist (wie mir beim Glocknerkönig), dann gebe ich einfach einen MTB Kranz mit bis zu 32 Zähnen drauf.

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Original geschrieben von NoWin

Ich bin einer der Vertreter des Glaubens, daß auf einen Renner nur 2fach Kurbeln draufgehören :p - außer der Dura Ace mit 53/39/30 - weil ein 52er und 42er Kettenblatt keine wirklich gute Bandbreite bei der Übersetzung erlauben.

 

Bin diese Kombinationen auch schon gefahren, das 42er ist für rein flaches Gelände ok, beim ersten Hügel wünscht dir ein 39er.

Und bergab ist ein 52er auch ein Schas, da fehlen ganz einfach einige km/h die man mit dem 53er zusammenbringt.

 

Und wenn ein 27er hinten zuwenig ist (wie mir beim Glocknerkönig), dann gebe ich einfach einen MTB Kranz mit bis zu 32 Zähnen drauf.

 

Also ich finde das 42er Blatt vorne recht OK. Im Flachen Gelände bis zu einer Geschwindigkeit von ~36kmh sind die Schaltsprünge bei einem 12-25er Ritzel echt gut weil sie sich dort abspielen wo die Sprünge am kleinsten sind(12-25 Z. 12-13-14-15-17-19-21-23-25) --natürlich abhängig von der Trittfrequenz.

Ein MTB Kranz mit 32 Zähnen ist für den Berg sicher verlockend, aber die Sprünge in den kleinen Gängen(11-12-14-16-18-21-24-28-32 )sind für meine Gefühle für die Strasse zu groß!

Den einen Zahn am großen Blatt vermisse ich auch nicht wirklich lieber etwas "Kadenztraining" machen um nicht schon bei 120U/min am Bike zu hüpfen wie ein angschossner Gamsbock ;)

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Original geschrieben von Berni

Also ich finde das 42er Blatt vorne recht OK. Im Flachen Gelände bis zu einer Geschwindigkeit von ~36kmh sind die Schaltsprünge bei einem 12-25er Ritzel echt gut weil sie sich dort abspielen wo die Sprünge am kleinsten sind(12-25 Z. 12-13-14-15-17-19-21-23-25) --natürlich abhängig von der Trittfrequenz.

Ein MTB Kranz mit 32 Zähnen ist für den Berg sicher verlockend, aber die Sprünge in den kleinen Gängen(11-12-14-16-18-21-24-28-32 )sind für meine Gefühle für die Strasse zu groß!

Den einen Zahn am großen Blatt vermisse ich auch nicht wirklich lieber etwas "Kadenztraining" machen um nicht schon bei 120U/min am Bike zu hüpfen wie ein angschossner Gamsbock ;)

 

Ich kenn nicht viele Fahrer, die mit dem 42er zufrieden sind: Zu viele doppelte Gänge.

 

Ein Rennrad ist ein Rennrad, kein MTB. Halfstep ist gefragt, net große Gangsprünge. Daher hat sich so ziemlich weltweit 39/53 durchgesetzt....... ;)

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