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DV-Kamera zum Filmen während dem BIken?


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Haaaaaahaaaaaaaaahaaaaaaaaaaaa!

 

 

Und mich auslachen wollen, weil ich mir eine Helmcam baue! *ggg*

 

Also ich denke mir, die normalen Cams sind, auch wenn sie nicht SO groß sind, viel zu schwer für den Kopf. Aber schon das geringe Gewicht der Cam kann durch Kraft*Hebelarm ganz schön an deinem Kopf herumzerren...!

 

Außerdem denk mal an die Folgen eines Sturzes... Die Cam is mit 95%iger Sicherheit hin...

 

Ich baue mir mit Teilen von Conrad (soll jetzt keine Werbung sein, aber es is halt eine Möglichkeit, die Teile dort zu bekommen...) um ca. 300 Euro eine supere Helmcam (bestehend aus Objektiv am Helm, Verbindunskabel (Strom/Daten), Akku und Cam mit DVin im Rucksack - auch mit Ton - was aber ja bei Bike-Videos eh net so wichtig wär - ausstattbar) zusammen...!

 

Ich glaube, alles andere hat über kurz oder lang zu viele Nachteile

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In den Filmen -> Kranked / New World Disorder etc.

Sieht man ja manchmal leute mit Helmkameras herumfahren.

In Kranked 4 stürzt jemand (Brett Tippie?) sogar damit, aber die Kamera is ganz geblieben.

 

Auf jeden Fall haben die auf beiden Seiten des Helms irgendwas befestigt gehabt. Nur wie das genau funktionieren soll weiss ich auch nicht....

 

Fivel

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Gibt teilweise Adapter dafür... allerdings eher selten. So eine Halterung muss man sich selber machen...

 

Hatte früher mal eine Cam (noch eine alte und somit große Sony Hi8) in einem innen Schaumstoff gepolsterten Kartongehause zwischen Ober- und Unterrohr montiert ghabt... bis auf das, dass sie groß war, wars perfekt... hat auch a paar Stürze ausghalten! Einmal sogar eine Schöckelsession damit gmacht.

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Ähm, ich glaube (is die Cam von meinem Papa) eine Sony irgendwas oder (is die Cam von meiner Freundin) eine Canon MV600...

 

Typenbezeichnung weiß ich net so genau...

 

 

Das System mit dem Objektiv am Helm und der Cam im Rucksack is praktisch... Risikominimierung bzw Schadensbegrenzung. Die Cam kann im Rucksack eh mit einem Pulli einwickeln, da passiert normalerweise net viel. Und das Stab-Objektiv am Helm is net so teuer wie a Cam.

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Joga, wir sind auf einer Welle

(abgesehen davon, daß ich ohne Ton fad finde, aber jetzt endlich die "richtigen" Mikros gefunden, einfach den Audio-aufrüstkit zerlegt und eingelötet :) ).

 

Meine Cam ist eine Canon MV 550i (analog + Digital in) hat mich damals 400 oder so gekostet (E-Bay) (inkl 2., größeren Li-Ion-Akku, Firewirekarte, ...).

Dazu um 30 eine kaputte Canon Hi8 Cam inkl. 2 Li-IonAkkus

(Daraus wollt ich Helmkamera machen, ging nicht, aber die Akkus verwende ich für die neue).

 

Bauteile:

Kameramodul, Typ 3 (Farbe, 340 TV-Zeilen, 5 V Versorgungssp.),

2 * das Mikro ausm Audio-Aufrüstkit.

Ladehalterung für alten Canon-Akku (der hat 7,2 Volt, daher)

Spannungsregler 5 V

Kleinzeug für Regler (Platine, Kondensatoren, ..)

Kabel +

Stecker

Lichtleitkabel um mit der Fernbedienung die Aufnahme zu starten.

 

Hauptnachteil bisher: das Objektiv, speziell das Fokussierungsgewinde ist sehr billig ausgeführt (muß eingeklebt werden um sich nicht loszuprellen).

 

Meißt werd ich gefragt, wieso ich denn das mit einem der Kameramodule mache, und nicht mit einem Komplettset (Kamera + Mikro in einem). Diese brauchen eine 12 Volt-Spannung, und so ein Akku wär mir zu groß. Mit dem 1200mAh-Akku hält meine Lösung ca. 10 Stunden, und klein/leicht ists auch.

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Original geschrieben von Fivel

Auf jeden Fall haben die auf beiden Seiten des Helms irgendwas befestigt gehabt. Nur wie das genau funktionieren soll weiss ich auch nicht....

Fivel

Auf einer Seite die Cam, auf der anderen ein Gegengewicht , im günstigsten Fall der/ein Akku, oder sonstwas.

 

Ohne das fällt einem nach kürzester Zeit die Birn ab, weil die Cam zieht schon runter.

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