vorerst hast du ja schon mal eine gewisse Grundlage, also dein Körper kennt eine gewisse Belastung, diese Belastung musst halt auf 10 - 12 Stunden/Woche ausdehnen und dazwischen auch mal ein paar Tage Pause machen, dann schau dir mal die Tagesetappen an: 120 km sind nicht viel wenn man sich die Zeit dazu nimmt, du fährst ja kein Rennen gegen dich oder so - du wirst möglicherweise von 9 - 18 Uhr Zeit haben, diese Strecke zu radeln, also 9 Stunden = 13,... km/h Schnitt und 300 hm/Stunde, das sollte ein kleineres Problem sein, wichtiger sehe ich aber, dass du die Energie (Essen) und Flüssigkeit so zuführst, wie du sie brauchst, das wird gerne übersehen bzw. während der Fahrt vergessen (man hat zu treten und zu schauen und vergisst das Zeitgefühl, aber der Körper braucht regelmäßiges Futter), und dann tuts am selben Tag (und am nächsten leider auch) zusätzlich weh, dein Training sollte aber auch etwas abwechslungsreich sein, mal länger mal kürzer, mal etwas Belastung mal etwas locker und so könntest auch die Transalp planen, eine lockerste, möglichst flache Tagesetappe könnte auch den Ruhetag ersetzen und dann bist ein Stückchen weiter,
diese Transalp wie bei deinem link ist aber schon etwas hart, ich meine Stilfserjoch und co an einem Tag, mir wäre das zuviel, um es auch als Genuss zu sehen, wäre eine leichtere Transalp für den Anfang nicht besser? am 3. und 4. Tag ist da eine Belastung wie der Ötztaler Radmarathon und da wird die nächsten Tage von den meisten Teilnehmern mal nix mehr gefahren aber du möchtest weiter