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Christoph

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  1. Meine Frau hat 2011 eine X10 von mir bekommen, und White Orbs waren bisher in der Praxis kein wirkliches Problem - es gibt nur ein einziges Foto auf dem sie wirklich ins Auge stechen (aber deshalb noch nicht stören). Mag sein, dass es Fotografen gibt, bei denen sie öfter auftreten - aber mir scheint das wieder einmal ein aufgeblasenes Foren-Theoretiker-"Problem" zu sein. Wir haben zwar bei Fuji die Versandtasche für den Sensor-Tausch angefordert, aber meine Frau hat dann entschieden, die Kamera nicht einzuschicken, weil sie für sie problemlos funktioniert. Das mit dem Sucher bei der X20 ist IMHO auch eher am Papier ein Vorteil - der Sucher ist eher unbrauchbar, und da ändern zusätzliche Informationen nichts daran. Interessanter ist sicher der neue Autofokus, und das angeblich etwas bessere Rauschverhalten. Zweiteres wird in der Praxis wahrscheinlich keine riesigen Unterschiede machen, aber ein schnellerer AF ist immer gut - nicht, dass die X10 langsam wäre (vor allem im Vergleich zu meiner X100), aber bei bewegten Objekten wäre ein bisschen mehr Geschwindigkeit nicht falsch. Angeblich ist der Dynamikumfang beim neuen Sensor auch besser, mal schauen wie er in der Praxis gegen die (auflösungsreduzierten) EXR Modi der X10 abschneidet. Unterm Strich ist die X10 aber eine wirklich tolle Kamera, mit der (nicht nur) meine Frau unglaublich viel Spaß hat. Wenn man die Vorteile der X20 nicht unbedingt braucht (spontan fallen mir da praxisrelevant nur die höhere Auflösung bzw. die nicht mehr notwendigen auflösungsreduzierten EXR Modi, und der neue AF ein), kann man sicher Geld sparen und zur X10 greifen.
  2. Es gibt im Prinzip zwei Möglichkeiten - entweder Vereinbarung eines Fixzinses für zB 5 oder 10 Jahre, oder separater Abschluß eines Caps. Ersteres kostet keine Gebühren, aber der Fixzins wird jedenfalls über dem aktuellen Zinssatz liegen. Der Vorteil momentan ist wenigstens, dass die Zinsen kaum noch sinken können, d.h. man "verliert" maximal die Differenz zwischen dem für ein variables Darhlehen angebotenen Zinssatz und dem Fixzinssatz. Und die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass die Zinsen irgendwann wieder steigen werden, d.h. über 10 Jahre stehen die Chancen gut, dass man unter dem Strich profitiert. Der Nachteil vom Cap ist, dass man dafür heute schon eine Gebühr hinlegen muß. Und üblicherweise läuft das dann so, dass man die laufenden Zinsen vom Kredit zum jeweils aktuellen Zinssatz leisten muß, und dann aus dem separaten Cap quartalsweise (oder sogar nur jährlich) eine Zahlung erhält. Damit realisiert man unterm Strich eine niedrigere Belastung, aber aufgrund der zeitlichen Verschiebung muß man sich die laufenden Zahlungen auch zum gestiegenen Zinssatz leisten können. Ausserdem sind die Caps üblicherweise so kalkuliert, dass nur die Bank daran verdient (denn bevor man tatsächlich einen "Gewinn" aus dem Geschäft hat, muß man zuerst einmal die vorab gezahlte Fee wieder reinholen!). Du mußt Dir im Klaren darüber sein, dass der Cap ein Spekulationsgeschäft ist, und wie im Casino geinnt immer die "Bank" Eine Möglichkeit wäre natürlich, einen Teil als variables Darlehen, und einen Teil als Bauspardarlehen aufzunehmen. Damit hättest Du einen Teil des Geld nach oben hin gecappt (wenn auch mit einem höheren Mindestzinssatz), und bei einem anderen Teil kannst Du von einem theoretisch niedrigen Mindestzinssatz profitieren und mußt Dich aber auch nicht gleich fürchten wenn die Zinsen mal steigen bzw. kannst dieses Darlehen einfach beschleunigt rückzahlen wenn die Zinsen steigen sollten.
  3. Ich hab das BEC Higher, und habe es bisher nicht als Nachteil empfunden. Klar, ums englischsprachige Bewerbungsgespräch drückt man sich damit nicht. Aber wenn jemand im Lebenslauf bei Englisch nur "Schulkenntnisse" oder "Maturaniveau" stehen hat, würde ich ihn nichteinmal mehr zu einem Bewerbungsgespräch einladen, weil es schade um die Zeit ist. Das Zertifikat ist übrigens sehr hübsch
  4. Es geht hier um Ein- und Auszahlungen, d.h. bargeldwirksame Bewegungen. Materialeinkauf ist in Deinem Beispiel ein Aktivtausch, aber eine Auszahlung da es zu Zahlungsmittelabflüssen kommt. Merke: auch ein bilanziell nicht überschuldetes Unternehmen kann wegen Zahlungsunfähigkeit in Konkurs gehen, wenn nämlich keine Zahlungsmittel mehr da sind (zB in Deinem Beispiel: Du hat Dein ganzes Geld ausgegeben, um Dein Lager anzuräumen, die Sozialversicherung oder Steuer schickt Dir eine fette Vorschreibung die Du mangels Zahlungsmittel nicht bedienen kannst - und tschüß )
  5. Wennst auf Zoom verzichten kannst: Fuji X100 :love:
  6. Ich hab am Donnerstag mein neues Spielzeug bekommen, und muß sagen: sensationell Das ist eine ganz andere Art zu Fotografieren als mit der DSLR, wie heißt's im Fernsehen so schön: "mittendrin statt nur dabei" Ich befürchte, dass meine 7D in nächster Zeit ziemlich Staub ansetzen wird
  7. Was ist ein "Normalmensch"? Ich hab im laufenden Jahr schon rund 8.000 Euro privat mit der Kreditkarte ausgegeben (ich hab noch eine Firmenkarte für Dienstreisen etc.), ab 3.000 p.a. zahl ich keine Grundgebühr. Die Karte kostet mich also genau nichts, ich bin gegen ein paar Dinge versichert die in den vorhandenen Versicherungen nicht inkludiert sind, und ich bin finanziell wesentlich flexibler als mit der Bankomatkarte - mit 1.500 Euro pro Woche kommt man nicht weit, und von Bargeld halte ich sowieso nichts (mehr als 30 Euro hab ich nie eingesteckt). Ich würde das also nicht so verallgemeinern mit dem "Kreditkarte braucht man nicht".
  8. Bei meinem Alfa: alle 60.000km oder 4 Jahre sind Zahnriemen und Wasserpumpe fällig Wie Siegfried schon geschrieben hat: die WaPu hängt am Zahnriemen dran, und wenn man den schon ausbaut, dann wird halt der Einfachheit halber auch gleich die Pumpe mitgetauscht.
  9. Checkfelix kann das (AFAIR nur mit Registrierung). Und auch Opodo oder Expedia oder Ebookers können das. Heißt, je nach Plattform, Multi-Stop oder auch Gabelflug.
  10. Und auf welcher Basis schätzt Du das? Oder ist das reines Bauchgefühl? Heutzutage wird oft schon vom Vermieter vorgeschrieben, dass der Mieter eine Haushaltsversicherung abschließen muß. Es gibt sicher viele Haushalte ohne Versicherung, aber 90% scheint mir doch ein wenig hoch gegriffen
  11. Brutto hätte ich auf ca. 1800 geschätzt (bin schon ein paar Jahre aus der Branche draussen). Bei Glück 14mal. Bei Pech nur 7mal, und den Rest gibt's beim AMS. Mietkosten sind in Wien niedriger als in München, aber trotzdem kann man von einem Gehalt als Radmechaniker üblicherweise kein sehr anspruchsvolles Leben führen, geschweige denn eine Familie als Alleinverdiener durchfüttern. Das ist halt ein klassischer Job für Freaks denen Radteile zum EK wichtiger sind als das Einkommen
  12. Ich hab in meiner Wohnung schwimmend verlegten Parkett, und bin nicht unbedingt glücklich damit. Nach 5 Jahren sind inzwischen doch schon einige größere Fugen entstanden, vor allem unter dem Bett (massive Eiche, und wenn das mal in Bewegung kommt :devil: ). Im Vorraum hat sich der Boden dermaßen stark gewölbt, dass er dann im Nachhinein nocheinmal rausgerissen und neu verlegt worden ist - geklebt Nach dem Einzug hat sich allerdings auch der Vorteil von schwimmend verlegtem Parkett gezeigt: die Verglasung war an einigen Stellen nicht dicht, und der Boden hat daher recht großräumig noch einmal getauscht werden müssen. Das ist natürlich ruckzuck gegangen (wobei man ja trotzdem von einer Wand beginnend den Boden entfernen muß - bei einem Problem in der Raummitte muß also zumindest der halbe Boden im Zimmer entfernt werden, um an die Problemstelle zu kommen). Ich hab auch in der Küche Parkett, was aber eher suboptimal ist. Leider wäre bei mir eine Verfliesung aus optischen Gründen nicht möglich. Wenn man aufpaßt, und Schmutz und Spritzer sofort wegwischt, dann sieht der Parkett auch nach 5 Jahren noch gepflegt aus. Vorausgesetzt man läßt keine Messer, Löffel oder Töpfe fallen Aber ein "das wisch ich nachher weg" spielt's da leider nicht. Man muß auch höllisch aufpassen, wenn größere Wassermengen verschüttet werden. Deshalb habe ich bei mir auch die Sockelleiste der Küchenkästen nicht fix befestigt, damit ich die im Falle des Falles schnell wegbekomme und unter den Kästen wischen kann. Den Worst Case (tropfende Wasserleitung, kaputter Geschirrspüler oder offengelassene Tür vom Gefrierfach) will ich mir nicht vorstellen - durch den kaputten Boden würde sich der Schaden dann vervielfachen Ausserdem sammelt sich unter den Sockeleisten auch Schmutz, den man gelegentlich wegwischen sollte, weil man sonst den Standort der Kästen für alle Ewigkeiten an der Dreckspur nachverfolgen kann (rein farblich wird man das sowieso können, weil unter den Lästen der Boden nicht nachdunkelt).
  13. Geh, was ist denn am Naschmarkt gerettet? Obst und Gemüse bekomm ich auf anderen Märkten in Wien um viel weniger Geld und in besserer Qualität, "exotische" Zutaten bekomme ich heute an jedem Eck in asiatischen oder orientalischen Supermärkten (um ebenfalls viel weniger Geld), und ansonsten taugt der Naschmarkt nur als mittäglicher Sammelplatz für unterbeschäftigte Art Directors und samstags zum Multi-Kulti-Angeben vor Verwandten aus der Provinz. Das die Qualität von Obst und Gemüse beim Türken ums Eck oft besser ist als im Supermarkt ist auch kein Argument für ungezügelte Zuwanderung, sondern ein Armutszeugnis für die österreichische Supermarktlandschaft (speziell in Ostösterreich). Die beste Qualität bieten aber immer noch die Weinviertler Bauern am samstäglichen Bauernmarkt
  14. @NoDoc: Lexus: Ich gebe mich als Deutscher aus und lade bei iTunes Deutschland Ich: Das ist nicht legal. Lexus: Wieso, ich zahle doch dafür! Du: Download ist sogar legal wenn Du nicht dafür zahlst. Wenn's von Dir anders gemeint war, ist das jetzt angekommen. Im Verlauf der Diskussion war das aber nicht so klar
  15. Lieber NoDoc, gerade Du als Jurist müßtest den feinen Unterschied zwischen einfachem "downloaden" und "ich bestelle mir eine deutsche iTunes Wertkarte, täusche iTunes eine falsche (nämlich deutsche) Identität vor, bestätige die Nutzungsbestimmungen (wider besseren Wissens, dass ich nicht Deutscher bin) und lade mir dann einen Film runter bei dem ich ganz genau weiß, dass er nicht für den Download ausserhalb Deutschlands gedacht ist". Das hat nichts mehr mit dem Recht auf Privatkopie und nicht-kommerzieller Weitergabe im Freundeskreis zu tun
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