Zum Inhalt springen

Rudl73

Members
  • Gesamte Inhalte

    23
  • Benutzer seit

Reputation in der Community

50 Excellent

Persönliches

  • PLZ
    1220
  • Ort
    Wean
  • Bike(s)
    Rad
  • Land
    Austria
  1. Sorry, ich habe den Hrn. Livestrong ansprechen wollen, der vor der grundsätzlichen Wahl steht, nicht Dich. Wenn Du weißt, dass Dir das Splittboard besser taugt, dann ist das ja super. Ich bin unlängst in den 22. Bezirk gezogen und hab jetzt ein Rennrad :-)
  2. Aus Sicht eines Skifahrers: Du bist mit Board bei der Tourenwahl halt wesentlich eingeschränkter, weil die Abschnitte, die man auf Skiern noch in Kauf nimmt (stundenlanges ins Tal reinhatschen und bei der Abfahrt wieder rausschieben, harte Forststraßenabfahrten, kurze Gegenanstiege im tiefen Schnee,..), sind am Board meiner Beobachtung an realen, lebenden Versuchskandidaten nach unlustig. Ich kann mir aber vorstellen, dass es bei richtig guten Verhältnissen und guter Tourenwahl sauviel Spaß macht, am Board zu stehen. Rational spricht m.E. viel für die Ski,, weil man sie wesentlich öfter nutzen kann. Wie Du den Spaßfaktor bewertest, musst Du Dir selbst beantworten.
  3. Der Matzleinsdorfer Platz ist halt so richtig mittendrin in der Großstadt. Du könntest Dein Radl in der Schnellbahn mitnehmen und z.B. zum Praterstern fahren und dann Hauptallee, unter der Autobahn auf die Donauinsel und nach Nordosten Richtung Greifenstein oder Südosten Richtung Lobau jeweils dem Donauradweg folgen.
  4. Wenn es Novatec-Naben sind, tät ich direkt bei denen schauen. Die haben einen Shop in der Slowakei, der zügig liefert (ok, ich seh hier in der Donaustadt abends die Lichter von Bratislava). Der Aufbau des Onlinekatalogs ist grausam, aber mit der Suche nach der Nabennummer findet man üblicherweise die benötigten Ersatzteile. https://www.eshop.novatecwheels.eu/
  5. Gepriesen sei der Erfinder des kindergartenoffenen Fenstertags! ich trug am Schluss das gepunktete Trikot, wiederum ein Hohn in der Lobau, während sich das Rad gerade mit einer Schlammpackung erholt.
  6. Vorderradnabe ist lt. BC-Seite die D791SB-CL, daher für 15mm Steckachse: https://www.eshop.novatecwheels.eu/eshop/side-cap-front-15-al-blk-left-right-multi-for-d791sb-cl/p-556525.xhtml Hinterradnabe ist lt BC-Seite die D792SB-CL, daher für Schnellspanner: https://www.eshop.novatecwheels.eu/eshop/axle-multi-qr-10x135x145/p-329953.xhtml
  7. ..Novatec R3 Stealth auf anderes Achsfomat umbauen.. Nur um den Cliffhanger zu beenden: Der Umbau ging mit den von Novatec aus der Slowakei innerhalb von 2 Tagen gelieferten Umrüstkits problemlos. Bei mir sind die jetzt mit vorne 15mm Steckachse, hinten Schnellspanner im Einsatz. Nebenbemerkung eines bekennenden Doppellinkshänders, der aus einer Zeit kommt, als man mit dem Multitool noch das halbe Radl auseinander nehmen konnte: Man braucht zwar heute viel unterschiedliches Werkzeug, aber der Umzug von Kassette und Bremsscheiben auf den neuen LRS war damit erschreckend einfach. Die Panaracer GK SK waren auch ruckzuck übersiedelt und sind tubeless wieder auf Anhieb dicht.
  8. "Treffen Sie niemanden"- Runde 15.11. drunt in der Lobau, wo man jeden Höhenmeter persönlich begrüßt.
  9. Mach mich nicht schwach, habe gerade bestellt. Lt. https://forum.tour-magazin.de/showthread.php?406364-Novatec-R3-stealth-Carbon-LRS-kennt-die-Jemand/page5 (runter scrollen) sollte es damit klappen: https://www.eshop.novatecwheels.eu/eshop/axle-multi-qr-10x135x145/p-329953.xhtml
  10. Zusatzidee für Wien-Seewinkel: Wie beschrieben Nordseite durch die Lobau am DRW, dann der beschilderten Umleitung Mannsdorf-Orth folgen und dort mit der Fähre nach Haslau ans Südufer. Über Nebenstraßen in den Seewinkel. Die ersten Meter nach der Fähre sind nicht rennradtauglich, aber da bist Du in 5 Minuten durch.
  11. Ihr seids der Wahnsinn! Ich drück die Daumen für die letzte Etappe. Und danke, dass ihr euch die Zeit nehmt, hier eure Eindrücke und Fotos zu posten. Das macht das Rennen und Dotwatching viel, viel lebendiger.
  12. Du schilderst ja selber, wie die Forstwirtschaft das Faktum "Radfahren im Wald" von einem Juristen als Problem erklärt bekommt. Und der Einsatz von Securities scheint ja ebenfalls dafür zu sprechen, dass sie es als solches erkannt hat. Dementsprechend sehe ich eine gesetzliche Lösung, die natürlich eine Eigenverantwortung der Radfahrer einschließt, schon als Problemlösung für beide Seiten, weil dann solche Aktionen, die für den Waldbauern Kosten bedeuten nur um ein Haftungsrisiko abzuwenden, ja wegfallen. Deinen Postings entnehme ich auch die umfangreiche Lobbyarbeit der Forstwirtschaft. Deshalb wäre es auch wichtig unsere kleine Lobby zu stärken und nicht auseinanderzudividieren und vielleicht berechtigte Einzelkritik direkt zu kommunizieren oder auszudiskutieren. Gegen die ehemals aristokratischen Netzwerke können wir uns eh nur bei der nächsten Wahl wehren. Wichtig wäre m.E. ein Sportminister, der unsere Anliegen ernst nimmt und einen Gegenpol zum LW-Minister bildet. Zum Verhalten im Wald bin 100% bei Dir. Das ist für mich selbstverständlich und sollte es für alle sein.
  13. Lieber waldbauernbub, Du wirbst um Verständnis für die "Gegenseite" und das in einem sehr sachlichen Ton. Danke dafür! Verständnis ist aber keine Einbahnstraße. Ich bitte daher ebenso um Verständnis z.B. für einen MTB-Fahrer, der seit 30 Jahren illegal den Wald befährt, anfangs noch mit dem BMX-Rad durch den Wienerwald, später mal mehr, mal weniger hauptsächlich im Osten Österreichs, und schließlich legal auch im benachbarten Ausland. Ich habe schon einige von Dir vorgeschlagene individuell ausverhandelte Modelle kommen und gehen gesehen. Für mich als Außenstehender wirkt das immer wie ein unglaublicher Kraftakt, wo Grundbesitzer, Gemeinden, Tourismusverbände und Radfahrer zuerst ein Modell mit viel Aufwand aushandeln, dann ein paar Jahre mit weiterem hohen Aufwand betreuen (Beschilderung, Karten, Einpflegen der legalen Strecken in digitale Karten, tlw. Trailpflege) und nach 5 Jahren, wenn alle Pachtverträger verlängert werden müßten, Wege zuwachsen oder sonstwie der Natur anheim fallen, die Nutzungsgewohnheiten sich ändern (z.B. asphaltierte Straße), fangen die Probleme an und alles geht den Bach runter. Das alles hat auch keinen volkswirtschaftlichen Mehrwert, denn: Eine gesetzliche Lösung benötigt nicht mehr als unseren normalen legistischen Apparat zur Beurteilung der vorliegenden Vorschläge (z.B. Naturfreunde, upmove) in den Ministerien, ein bisserl Ausschussarbeit im Nationalrat und die entsprechenden parlamentarischen Beschlüsse. Fertig. Keine Schilder, keine neuen Karten, keine Securities, gar nix. Und auf das Argument, warum die österreichischen Fichten tot umfallen und unsere Rehe Borkenkäfer bekommen, wenn ein Mountain Biker vorbeifährt, während das im umliegenden Ausland offensichtlich kein Problem darstellt, wird weder von Dir noch von der LWK noch vom LW-Ministerium, das ich privat mal angeschrieben habe, eingegangen. Deshalb ist für mich die gesetzliche Lösung die einzige, die das Problem nachhaltig löst. Alles anderen Modelle sind von vornherein zum Scheitern verurteilt, das hat die Vergangenheit in Österreich gezeigt.
  14. Eh, aber halt vor Vertragsabschluss. Sobald beide Seiten einen Vertrag schließen, müssen sie sich auch daran halten. Die ursprüngliche Frage war ja auch, ob die SMS als ein solcher Vertragsabschluss gelten und das denke ich schon. Die SMS sind wie ein mündlicher Vertrag, nur besser dokumentiert. Rücktrittsrecht gibt es in dem Fall meines Erachtens auch nicht.
  15. Ich bin kein Jurist, aber mein Verständnis ist, dass hier sehr wohl ein Vertrag zustande gekommen ist. Eine Schriftform braucht es ja nicht und die Zusage per SMS auf dein Angebot, das Rad zu kaufen, ist für mich die klassische Willenserklärung. Unter der Voraussetzung, dass das Lastenfahrrad für dich genau genug beschrieben war und der Preis ebenfalls klar war, gibt es einen Vertrag und der Verkäufer ist jetzt im Lieferverzug. Wie im Eingangspost festgehalten, wird sich niemand die Mühe machen, das durchzusetzen, aber rein rechtlich hättest du mMn gute Karten.
×
×
  • Neu erstellen...