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tuci

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50 Excellent

Persönliches

  • PLZ
    1230
  • Ort
    wien
  • Bike(s)
    trek rail 7
  • Land
    Austria
  1. bikestore wien süd (1230), trek superstore
  2. tuci

    Es werden immer mehr

    nau ja...das mit carving und schnee ist nicht ganz das gleiche...wenn man den schnee "kaputt macht" hat das für die natur keine folgen...beim erdreich und den entstehenden spuren sieht das ganze schon ein bissl anders aus. beim carven hat es nur folgen für die schlechte piste und somit verdirbt es vielen schifahrern den spass ;-)
  3. tuci

    Es werden immer mehr

    das ist die einzig sinnvolle antwort, denn auch bei den sogenannten bio-biker gibt es vollhirnis, nämlich die die sich bei abfahrten runterbremsen wie idioten und so die wege und trails dermassen kaputtmachen, dass die forstverwaltung solche radler sogar mehr im focus hat als e-mtbler die sich entsprechend benehmen ;-)
  4. das mit dem tiefsten wald4tel stimmt nicht ganz...meine holde und ich sind des öfteren deep in the woods in dieser gegend unterwegs...ansonsten super antwort ;-)
  5. detto...macht mehr spass, bergabfahren nervt ;-)
  6. das ist halt leider das problem von scheinbar weit mehr als der hälfte aller mtbler (und zwar wurscht ob mit oder ohne motor), die balsen die forststraßen, trails und wegerln dermassen runter das sie es im fall des falles niemals derbremsen. solche sauschädln sollten sich halt im bikepark austoben wo ihnen garantiert keiner entgegenkommt da die wege als downhillstrecke gekennzeichnet sind. in der freien natur ist es halt nicht so, aber soweit reicht halt das hirnschmalz nicht.
  7. wenn ein anderer vollgas bergab fährt und ich ihm entgegenkomme....yep...pech für beide, rechtlich ist der vollgasdüser jedoch im arsch....auf sicht fahren heisst das gesetz, wie halt beim auto- oder motorradlfahren. das scheinen jedoch viele dummerln nicht zu wissen. und punkto bergauf schieben: unterschätz den wienerwald nicht, du fährst mit dem emtb dort rauf wo du als "normaler" mtbler nicht mal dran denken würdest.
  8. ich sehe es ähnlich, nur eher umgekehrt: für meine runden über 3 1/2 stunden verwende ich das e-mtb (da ist auch meist gelände dabei welches ich mir als gpx track zusammenstelle und noch nicht kenne, mit dem e-mtb gibts vor allem bergau dann keine überraschungen. meine devise: ich schiebe und trage nicht, denn es heißt ja "radFAHREN"). für die hausrunden wie z.b. gestern die lainzer tiergarten strecke (etwas verfeinert sprich verlängert), parapluis und wie sie alle heissen setze ich mich auf mein unmotorisiertes fully. durch diese mischung knotze ich 5-7 mal die woche auf den radln und brauche keine pause, vor allem wenn der sommer so anhält.
  9. garmin oregon 600. für uns perfekt. die tracks werden z.b. von bergfex im gpx format runtergeladen und sind zum größten teil sehr, sehr leiwand (vor allem auf unbekanntem terrain, wir sind oft in tschechien). auf gpsies.com stelle ich mir viele touren im wiener raum selbst zusammen (eine kombination aus diversen mtb routen z.b. zuletzt hirschengarten-troppberg-georgenberg-dambach-lainzer tiergarten), natürlich sind ab und an auch nicht offiziell gekennzeichnete wegerln dabei ;-) das handy verwende ich aus sicherheitsgründen nicht. sollte ich detonieren und mich verletzen dann wärs ein problem hilfe zu rufen wenn das telefon auch demoliert wäre. meine mir zugemutete hat anfangs gemurrt und gemeint sie steht eher auf die klassische kartennavigation, mittlerweile ist sie begeistert da wir vor allem in der fremde nicht alle 20 minuten stehen bleiben müssen um uns zu orientieren denn die beschilderungen sind wie du sagtest häufig unter jeder kritik und auch mit der karte ist es zach wenn es 6 abzweiger gibt und es existiert keine beschilderung.
  10. noch besser ist das beispiel der schifahrer: zuerst hat es geheissen "wir brauchen keine lifte, wir begehen die hänge...nur das ist der wahre genuß einer verdienten abfahrt...", heute gibts zwar nach wie vor schitourengeher, aber der größte teil der schifahrer lässt sich mit dem lift, gondel oder sonst wie auf den berg karren. fortschritt liegt halt im weitesten sinne im auge des betrachters, aber er lässt sich definitiv nicht aufhalten und es ist eben ähnlich wie mit dem schilift: mit dem ebike wird einer größeren anzahl an menschen ermöglicht auch ein biss weiter rauf in die berge zu kommen, das ist nicht verwerflich, schließlich gehören die berg der allgemeinheit. wenn jemand ein problem damit hat soll er sich in den bikepark verziehen um sich auszutoben ;-)
  11. nie wieder, ergo kann gar nix. radlfahren ist ein freiluftsport ;-)
  12. du hältst einfach deine pace, egal ob es ein bissl bergauf geht oder der gegenwind zu blasen anfängt, tempo und hf können aufgrund der unterstützung stabil gehalten werden. wenn man z.b. ein 100 km ga donauinselrunderl fährt und der gegenwind fängt nach 3 stunden kräftig zu blasen an fahren die supersportler mit muskelkraft plötzlich nurmehr halbes tempo, da bin ich bei einer so großen trainingsdistanz dann a stunde länger unterwegs, das kann gar nix. außerdem - und das kann keiner abstreiten - ist der mittelmäßig bis gut trainierte radler falls er trotz widrigkeiten weiter reintritt meistens am nächsten tag so erledigt das er lieber beim wirtn ein krügerl stemmt als ein runderl durch den wienerwald. das kann dir halt mit dem emtb nicht passieren, die trainingssteuerung kann wesentlich effizienter gestaltet werden. und die nur-mit-muskelkraft-ist-es-das-ware-radlfahren-partie hat eigentlich keine ahnung: leistungssportler (auch im mtb spitzenbereich) verwenden mittlerweile auch emtbs um den trainingseffekt besser zu steuern.
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