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Martin57

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Reputation in der Community

50 Excellent

Persönliches

  • PLZ
    6401
  • Ort
    Inzing
  • Hobbies
    rennrad, mtb, telemark, schitour, snowboard(alpin), klettern
  • Beruf
    Techniker und Jurist
  • Bike(s)
    stevens f9race, trek 990, trek 1500
  • Land
    Austria
  1. ...habe beim Rennrad erst kürzlich aus gegebenem Anlass (STI-Hebel eingegangen) von 8 auf 10fach umgerüstet (man kriegt ja nichts Anderes mehr!). Ist ja ganz nett, geringere Stufen, aber auch geringere Bergübersetzung (39/28 gegenüber 39/30 bei XT 11-30 bzw. früher 39/32 bei XTR 12-32). 39/28 genügt aber für fast alles, bin früher mit der XTR-Kasette (39/32) sogar manchmal die Mautstrasse ins Halltal in der Nähe von Innsbruck gefahren ( ca 1 km mit 32% Steigung, natürlich stehend:D). Von 3x9 bei meinem Fully und meinem Winter/Schlechtwetterrad auf 10fach umrüsten werde ich aber sicher nicht, sehe dafür keinen Grund. Vielleicht brauche ich - mit mittlerweile 53 Jahren - in Zukunft doch noch "pensionistengemäßere " Übersetzungen. Soll ich auf 11fach warten? Oder lieber doch auf 12fach? Oder vielleicht gar auf ein E-Hybrid? Na ja, solange sich durch die Fahrten ins Büro und zurück auch fast ohne Wochenendfahrten ( Wochenenden sind für die Familie reserviert) über 8.000km im Jahr ausgehen, brauche ich mir über diese Dinge vermutlich noch keine Gedanken machen! Im Übrigen halte ich die Shimano -Komponenten für sehr gut, bei manchen Dingen (zB Kurbel) bevorzuge ich aber Campagnolo. Einziger Wermutstropfen bei Shimano: Ab und zu gehen mir - speziell im Winterbetrieb - die rechten Schalthebel kaputt, und zwar sowohl beim Mountainbike als auch beim Rennrad.:s:
  2. Bin heuer nicht dabei, nachdem ich bereits 7 mal am Ötzi teilgenommen habe. Außerdem haben´s mich letztes Jahr beleidigt, nachdem ich von einem Bekannten, der nicht teilnehmen konnte, die Startnummer (gratis) bekommen hätte, aber ich ohne Ausweis das Startpaket nicht bekommen habe. Bei der Suche nach Alternativen war ich bald erfolgreich: http://www.alpenbrevet.ch .Bin letztes WE den Alpenbrevet in Meiringen /Haslital gefahren, und zwar auf der Goldroute. Ist zwar nur 174km lang, hat aber immerhin 5.300hm:toll:. Ein Ötzi ohne Flachstücke sozusagen. Für die Extremen gäbe es die Platinstrecke: 279km, 7031hm!!!(Grimsel-,Nufenen-,Lukmanier-, Oberalp- und Sustenpaß). Davor haben die Götter allerdings den Schweiß und - vor allem - das Zeitlimit an der Abzweigung in Airolo gesetzt: 79km/2.800hm in 4h30!!!( für mich nicht schaffbar:confused:). Insgesamt auf jeder Strecke empfehlenswert. Startgeld 100CHF=63€, allerdings ist die Pastaparty extra zu bezahlen. Dafür ca 1500 Starter, Startplatz bei Einzahlung bie 1 Monat vor Start garantiert!! Insgesamt sehr empfehlenswerte Ötztalerersatzvariante. P.S.: Bin am So nach dem Marathon von Meiringen nach Luzern geradelt, mit dem Zug nach Sargans, dann mit dem Rad über Feldkirch, Silvretta, Landeck nch Hause nach Inzing (14km westlich von Innsbruck ), Insgesamt ein sehr aktives WE.
  3. Bin heuer nicht dabei, nachdem ich bereits 7 mal am Ötzi teilgenommen habe. Bin dafür letztes WE den Alpenbrevet in Meiringen /Haslital gefahren, und zwar auf der Goldroute. Ist zwar nur 174km lang, hat aber immerhin 5.300hm:toll:. Ein Ötzi ohne Flachstücke sozusagen. Für die Extremen gäbe es die Platinstrecke: 279km, 7031hm!!!(Grimsel-,Nufenen-,Lukmanier-, Oberalp- und Sustenpaß). Davor haben die Götter allerdings den Schweiß und - vor allem - das Zeitlimit an der Abzweigung in Airolo gesetzt: 79km/2.800hm in 4h30!!!( für mich nicht schaffbar:confused:). Insgesamt auf jeder Strecke empfehlenswert. Startgeld 100CHF=63€, allerdings ist die Pastaparty extra zu bezahlen. Dafür ca 1500 Starter, Startplatz bei Einzahlung bie 1 Monat vor Start garantiert!! Insgesamt sehr empfehlenswerte Ötztalerersatzvariante. P.S.: Bin am So nach dem Marathon von Meiringen nach Luzern geradelt, mit dem Zug nach Sargans, dann mit dem Rad über Feldkirch, Silvretta, Landeck nch Hause nach Inzing (14km westlich von Innsbruck ), Insgesamt ein sehr aktives WE.
  4. ...habe ich mir ein Rennrad mit Beleuchtung aufgebaut ( 16km hin, Rückweg mit Umweg 40km, Februar bis Dezember). Nach schlechten Erfahrungen mit Akkuleuchten war der erste Ansatz ein Walzendynamo. Fiel leider bei Regenwetter öfter aus ( Durchrutschen). Ein Speichendynamo ging im 1. Jahr gut, allerdings waren die Zwischenzahnräder der doppelten Zahnriemenübersetzung nach einem Jahr schon so abgenützt, daß ich das Gerät tauschen mußte. Bin jetzt bei einem Nabendynamo gelandet, der funktioniert ausgezeichnet ( Laufradpreis insgesamt 57€ ). Dazu ein guter Frontscheinwerfer 2,4W Halogen mit Spannungsbegrenzung, damit bist auf einer Landstraße ausreichend gerüstet. Gilt natürlich nicht für nächtliche Rennen im Gelände, etwa 24-Stunden-Bewerbe. Aber für viele hier im Forum dürfte die gewählte Lösung ausreichend sein. Man muß nur von der " ich will am Rad nichts ändern und klipse mir lieber Akkuleuchten drauf " - Mentalität wegkommen.
  5. ...da war´s mir am Morgen und am Abend noch zu dunkel, um ins Büro zu fahren. Seit Anfang Februar aber fast jeden Tag - mittlerweile hab ich mein altes MTB mit Nabendynamo, Beleuchtung und Slicks ausgerüstet. Büro Hinfahrt ca 16km (Inzing-Innsbruck), Rückfahrt mit Umweg 25-40km. Am Wochenende gehe ich eher Telemarkfahren/Snowboarden mit den Kids. Heuer bisher ca 1.250-1.300km, davon allerdings erst 70 mit dem RR. Wichtig bei minus 7-8Grd in der Früh: Neoprenüberschuhe und dünne WS-Unterziehkappe.
  6. Hallo Croco Hü! Freut mich, daß dir der Marathon gefällt! Leider kann ich dies aus meiner Erfahrung nicht bestätigen, vielleicht hatte ich aber auch zweimal nur Pech. Landschaftlich ist der Stubaitaler für mich natürlich auch nicht so aufregend wie etwa Kitzalpbike oder Ischgl Ironbike. Das liegt aber daran, dass ich "in der Nähe" wohne und die Trails großteils schon kenne. Jedenfalls sind generell die Vorgaben der Mitbewerber bezüglich Organisation sehr hoch und jeder Marathon muß sich heutzutage anstrengen, um nicht "abzurutschen" - eine Herausforderung par excellence für die Organisationskomitees! In diesem Sinne weiterhin viel Spaß an den Bewerben!
  7. ...ist nach dem Ischgl Ironbike tatsächlich wieder besser geworden. Superwetter, Superrennen und mit 7h23min war ich auch noch 47 Minuten schneller als vor 3 Jahren - damals allerdings noch als Einziger mit einem total ungefederten Rad (Trek990) und einem "Patschen" aufgrund einer heißgebremsten Felge kurz vor dem Ziel. Heuer auch hier in Ischgl ein großes Lob an die Veranstalter, da hat einfach alles gepasst!
  8. Hallo miteinander! OK, im Augenblick bin ich noch sauer, aber vielleicht nehm ich euer Angebot nächstes Jahr an. Dazu ein paar Anmerkungen: In der Bestätigungs -E-Mail vom Freitag standen noch die "alten" Zeiten, also dürftet ihr die Zeiten doch wohl erst am Vortag gekürzt haben. Bitte setzt für Telfes ein "vernünftiges" Zeitlimit fest, denn niemand kann Telfes - Mieders auf der Extremstrecke in 30 Minuten fahren! Und kürzt mir bitte nächstes Jahr nicht wieder kurzfristig die Durchgangszeit um eine weitere halbe Stunde. Dafür würde ich dann so früh am Start sein, dass mir noch Zeit bleibt, die Unterlagen zu lesen. Bitte auf Änderungen hinweisen! Der technische Singletrail am Ende schreckt mich nicht, schließlich war auch der Kitzalpbike heuer keine reine Strassenpartie, sowas gehört dazu, nur Zeit muß man halt dafür haben dürfen. Werde nächstes WE den Ischgler Ironbike fahren, dann wird meine Stimmung sicher besser. In diesem Sinne
  9. ...tolle Strecke, tolle Betreuung, gute Verpflegung, gute Stimmung, Superwetter >> tolle Erinnerungen und ein dick markierter Termin im Kalender 2008. Daß ich von Inzing aus am selben Tag mit dem Zug an- und abreisen konnte und meiner Familie unseren Van überlassen konnte, war auch sehr angenehm. Nur eines trübte das Gesamtbild. Habe beim Duschen und anschließenden überstürzten Aufbruch zum Bahnhof Kirchberg irgendwie mein Finishershirt verloren. Trotzdem: ein Traumtag. War mit meiner Leistung zufrieden, obwohl ich mit 8Std01Min Vorletzter wurde. Denn das zeugt nur vom hohen Niveau der anderen Teilnehmer. Bis 2008!
  10. ...der Stubaier Bikemarathon wird aus meinem Kalender gestrichen. Da schau ich mir am Samstag nochmals die Unterlagen an. Für die Extremstrecke Zeiltlimit 14Uhr Durchgang Mieders. Hole mir Sonntag morgen das Startpacket, montiere Startnummer und Transponder. Teile mir - bin Generation 50+ und daher nicht soo schnell - mein Tempo so ein, daß ich Mieders um 13Uhr40 erreiche. Stehe vor einer bereits geschlossenen Abzweigung! Man habe am Vortag beschlossen, die Zeiten um 30 Minuten zu kürzen. Weil es sonst zu spät werden würde. Im Begleitzettel des Startpacketes seien ja schließlich die neuen Zeiten angegeben gewesen. Kein Kommentar! Und so ganz nebenbei, das Zeitlimit Abzweigung Telfes um 13Uhr steht in keiner Relation zu Mieders 13Uhr30, da ich - und wohl einige andere Fahrer auch - ca 1h30 zwischen den beiden Kontrollstellen brauchte. Werde in Zukunft wieder vermehrt Kitzalpbike - war heuer traumhaft organisiert und kann von mir nur weiterempfohlen werden - sowie Ischgl Ironbike fahren. Denn die haben kein Problem mit mit meinen üblichen Zeiten zwischen 8h00 und 8h10. Und auch den Ötztaler werde ich - erfolgreiche Anmeldung vorausgesetzt - mit dem Rennrad wieder fahren, so in 11h00-11h45 wie in den vergangenen Jahren. Nur Stubai sieht mich nicht mehr wieder, zumal mir bei meinem ersten Antreten 2004 bereits Ähnliches passiert ist: Habe damals das Zeitlimit Telfes trotz defekter Bremsen zeitgerecht erreicht, obwohl in Mieders kein Zeitlimit vorgesehen war, wurde die Weiterfahrt gesperrt - begründet mit der gefährlichen Abfahrt wegen des Regenwetters. Heuer war aber Traumwetter - und da habe ich für die gewählte Vorgangsweise kein Verständnis mehr!
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