weißt du was ich dann mache? Ich fahre als 50. ins Ziel, freu mich über meine eigene und ehrliche Leistung als Hobette unter all den möchtegern Radprofis, klopfe dem Sieger (der für 500€ p.M. sein Darsein fristet und bei so einem Hobbywettkampf ums überleben fährt) auf die Schulter, fahr nach Hause und trink dort gemütlich ein Bier oder zwei. Ich kann von mir behaupten meine maximale Leistung abgerufen zu haben, und das zählt für mich. Take it easy. Und das Ganze zählt für mich sicher nicht als Ausrede für Doping!