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NoDoc

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Persönliches

  • PLZ
    1130
  • Ort
    Wien
  • Hobbies
    MTB, Snowboard, Bergwandern/-steigen
  • Beruf
    Rechtsanwalt
  • Bike(s)
    Canyon Strive CF, Giant Toughroad (Reiserad), Haibike NDuro (e)
  • Land
    Austria
  • Homepage
    http://www.vertragsbegleiter.at
  • Benutzertitel
    Chaot #9

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  1. Die Überschrift umreißt die grobe Bitte, aber der Teufel sitzt im Detail: Ich weiß, es gibt von euch unzählige Berichte, Fotos usw, nur mit dem Problem, dass 1. Der überwiegende Teil von euch weitaus besser fährt als ich und auch als meine liebe Frau und 2. Viele der Bilder trotz Recherche von mir nicht verortet werden können. Daher das Ersuchen. Gefahren bin ich/sind wir in der Gegend schon ein bissl was. Als Idealfall eines Trails, wo wir beide Spass haben, setze ich den Arlecchino an (den werden wir auch diesmal jedenfalls wieder fahren). Es darf aber auch durchaus einfach(er).. sein, aber halt nach Möglichkeit keine Forstautobahn. Sehr fein fand ich auch die Trails von der Malga Priu (auf Komoot hat der eine den Namen Mezesnik, den zweiten hab ich als "Rauno" abgespeichert, weiss aber nicht woher ich den Namen hab). Ab und zu ein bissl absteigen ist kein Problem. Zu schmal + ausgesetzt darfs auf Dauer nicht sein. Gebaute Trails dürfen ruhig auch dabei sein. Der Herr Zweiheimischer hat letztes Jahr jede Menge Fotos von seiner downhillenden Frucht seiner Lenden gepostet, da waren - zumindest von den Fotos her - jede Menge idealer Trails dabei. Ich hab mir schon einiges auf komoot angeschaut, aber die S-Klassifizierungen sind nicht immer wirklich schlüssig bzw. verlässlich und ich muss - glaub ich - nicht extra betonen, dass die Harmonie eines gemeinsamen Bikeurlaubs durch die Wahl unpassender Trails nachhaltig gestört werden kann. "Trail and Error" gilt es daher zu vermeiden. Wir hätten vor, so 5-6 Tagestouren zu fahren, wobei mir (werde ohne Strom fahren müssen) da 1500hm (gerne auch weniger...) durchaus reichen. Teilweise auch bergauf Schieben wäre ok, tragen Müssen nicht. Wir würden uns irgendwo - je nach Schwerpunkt der Touren - ein Quartier suchen, hätten aber das Auto dabei und würden damit auch Anfahrten bis zu 45min schon in Kauf nehmen. Guiding und Shuttle schließen wir aus. Ausgangsort, Berg sowie Richtung des Trails, allenfalls Name des Trails so auf der Karte auffindbar, (komoot oder Trailsforks) würden absolut reichen. Bei sensiblen Informationen gerne auch per PM. Zum Abschluss noch eine konkrete Frage zum Monte Lussari, falls man die neue Straße jetzt überhaupt mit dem Rad befahren darf. Ich war da schon 3 oder 3x oben, immer über die alte Straße ausm Valbruna rauf. Irgendwelche Abfahrten, die was können, hab ich dort nicht entdeckt, das aufregendste war die erste der tiefen Wasserrinnen, die ich einmal beim Runterfahren über die Schipiste zu spät sah und mit der V-Brake auf der Keramikfelge nimmer derbremst hab... Im Herbst war ich dann bei einer Rückreise vom Meer bei einer der Liftstationen essen (Trattoria Al Vecchio Skilift/Pfeil ) und da war das Ende eines gebauten Trails zu sehen. Ich find dazu aber nix auf den Karten. Von wo geht der Trail weg? Wenn die Kundigen unter euch also bei Gelegenheit ein paar Tipps für uns hätten, wäre das super. Ich bedanke mich dafür auch recht artig. *macht Diener, sagt: "Danke!"* lG Michael
  2. Seit der Gschicht mitm Spinat und die Bröckoli hab ich deshalb keine Kinder mehr (..aber pssst!)
  3. Die eine Seite sieht halt viele Bäume wo kaum welche sind, und die andere Seite den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ihr zwei (NoWin und Shroeder) seid die perfekten Stellvertreter dafür, warum es so ist wie es ist (vor allem politisch gesehen). Bevor da eine Seite auch nur einen Millimeter nach- und zugeben könnte, dass an der Argumentation der anderen Seite auch was dran sein könnte, verbarrikadiert man sich lieber ein und ergießt sich in (aus beiden Richtungen gesehen) immer denselben Plattitüden. Hie die Schlafschafe, da die Patridioten etc.... Aber wenn`s meints....
  4. Ja, die Trollvotteln hätten schon seit Jahren in der Gegend eine unpackbar geile Infrastruktur aufbauen können. ZB eine Gravel-Runde durch die Ötschergräben. Alles vorhanden, man muss es nur markieren. Und dann gibts dort ein paar Strecken, die ich halt LEIDER nur vom Spazieren GEHEN kenn, aber nein, man bleibvt lieber blöd. Na gut! Bitte, gehts krachen, aber ich möchte nicht, dass auch nur 1 Cent an Förderungen dort hin geht. Was ich dort schon an unpackbar unfreundlichen und aggressiven Typen erlebt hab, geht auf keine Kuhhaut! Bis man dann den Namen einer der Adeligenfamilien fallen lässt (ein guter Freund gehört wirklich zu dem illustren Zirkel..), dann knickens ein und kräulen dir in den #####. Wirtschaftlich sterben lassen und die ganze Gegend dazu! Zeit wirds!
  5. Resümee nach einem Jahr+ein paar Monate Hai Nduro 6: Außer ein paar Ausfahrten mit verschiedenen ausgeborgten e-Bikes und einem längeren Test eines Husquarna hatte ich keine Erfahrung mit e. Ich habe das Rad relativ spontan gekauft, weil ich beim Husquarna-Test gemerkt hab, dass mich das e auch im Winter wieder aufs Rad bringt. Mit zunehmendem Alter hab ich die Schwitzerei in der Kälte immer weniger vertragen und deshalb aufs Biken im Winter verzichtet. Mitm Murl wird Schwitzen auf Bedarf zuverlässig verhindert. Meine Eindrücke sind daher höchst subjektiv und ich habe auch kaum Vergleichswerte anzubieten, geschweige denn vertieftes Wissen, wie es sonst hier bei Bikerezensionen vorhanden ist. Und, ich hab auch nicht die Fahrtechnik und/oder den Mut, wirkliche Airtime zu sammeln oder auch nur annähernd Tempo zu machen, wie man es auf heute üblichen Video sieht. Erster Eindruck: Bisdudebbad is des schwer + Wundern, dass ein Radl so lang sein kann (2m Länge über alles...). Zweiter Eindruck: Rasches Anfreunden mit der Sitzposition, bei entsprechender Sattelhöhe (so, wie man wirklich Rad fährt) kommt kein Couch-Feeling auf. Motor: Der Yamaha-Motor läuft vergleichsweise ruhig(leise) braucht aber Drehzahl. Auch mit starker Unterstützung kann man ihn nicht dazu überreden, einen in zu großem Gang bergauf zu hieven. Der Motor (der Schmerzlose hat diesen auch schon in einem Yamaha-Radtest besprochen) hat 5 Unterstützungsstufen + 1 Automatik (dazu noch später). Am Motor ist nichts, aber auch überhaupt nichts einzustellen. Man muss die Unterstützungsstufen daher nehmen, wie sie sind. Für mich sind diese so nicht optimal abgestimmt. Eco 1 lasse ich beiseite, das ist nur dazu da, um zu hören, dass es einen Motor gibt. Eco2 hingegen ist dann deutlich mehr und es kommt noch einmal ein heftiger Sprung zu STD (Standard). Danach gehts dann noch in High und noch irgendwas drüber, wobei zwischen High und dem "Warp-Antrieb" nicht wirklich viel Unterscheid zu bemerken ist. Könnte ich die Unterstützungsstufen programmieren, würde ich bei STD was wegnehmen, ebenso bei High, sodass zwischen High und der letzten Stufe halt ein größerer Schritt ist. Geht aber nicht und das ist ein wirklicher Kritikpunkt am System. Verunglückt ist auch die Schiebehilfe. Während diese bei Bosch koninuierlich arbeitet, setzt diese beim Yamaha immer wieder aus und haut einfach nicht hin. Das soll mMJn so funktionieren, dass man diese aktiviert und dann rennt das Teil, obs sinnvoll ist oder nicht. Die Kraftentfaltung beim Motor ist (85nM) für e-Bike Neulinge brachial. Gerade am Anfang war es schwer, diese Power über das Hinterrad in den Untergrund zu bringen. Das Rad selber ist aufgrund seiner Länge sehr, sehr kletterfreudig und lässt sich nur ungern auf das Hinterrad reduzieren. Bei höchster Stufe und ein bissle deppert sein, kann man aber seinem Rad dabei zusehen, wie es sich bei einem unfreiwilligen Tritt + Abstieg in die Brachille katapultiert... Es gibt dann noch einen Auto-Modus. Dieser soll angeblich auch lernfähig sein. Also entweder haben die Programmierer gesoffen, oder meine Software hat eine "Lettn". Die Steuerung arbeitet völlig hirnlos. Benützt man mehr Kraft, erkennt die Steuerung dies als Wunsch, schneller zu fahren und schaltet auf High (oder vielleicht auch das noch darüber Liegende). Tritt man mit weniger Kraft erkennt das die Steuerung als deutliches Signal, den armen Tropf oben am Sattel zu unterstützen und schaltet auf - richtig! - High. Der ach so clevere Modus bewegt dich damit überwiegend in High und zuzelt damit die Batterie rasch leer. Bergab klappert der Motor ganz, ganz leise und das auch nur, wenns wirklich poltert. A propos Poltern: Fahrwerk: RS-Super Deluxe 180mm hinten, 180mm Domain 38er RS-Gabel vorne, bei mir mit so Einsätzen (Cups) gegens Durchschlagen verfeinert. Dazu der lange Radstand, Mullet-Bereifung (demnächst mit Maxxis statt der Original-Schwalben). Die Limitierung des Systems sitzt am Sattel und weiß nicht, wie ihr geschieht. Gravierender Nachteil ist die äußerst geringe Bodenfreiheit, vor allem dann, wenn man den Dämpfer so einstellt, dass das Rad auch fein in seiner Mitte anspricht. Das Rad hat unten zum Schutz der vorderen Kettenscheibe ein sehr massives Bashguard verbaut. Die Aufsetzer sind aber programmiert . Die von den Pedalen sowieso, was den Spaß, den man ansonsten bergauf hat/hätte, doch reduziert. Bremsen: Verbaut sind serienmäßig TRP Slate Vierkölber mit Zweifingerhebel. Ich werde mit der Bremse nicht warm... (sie schon..). Mit 90kg inkl. Rucksack, Wasser etc. bin ich jetzt sicher nicht am oberen Rand des Spektrums, trotzdem ist die Leistung der Bremse nicht ausreichend und vor allem nicht dauerhaft gleichbleibend. Dazu kommt, dass ich eigentlich keinen zweiten Finger für die Bremse erübrigen kann, weil ich mich als Passagier dringend festhalten muss. Man braucht aber (mindestens) 2, wenn die Stempel ordentlich zupacken sollen. Schaltung: Sram Eagle wasweißich... Sehr sehr fehleranfällig, auch wenn man überaus vorsichtig und vorausdenkend (was beim e-Bike absolut notwendig ist) mit ihr umgeht. Bruder hat auf seinem Krapfen eine alte Shimano drauf, die flutscht auch bei empathieloser Bedienung deutlich besser. Sattelstütze: (Eigenprodukt Hai) Sie funktioniert, ist aber trotz deutlich mehr Pflege als meine One Up am richtigen Rad an der Oberfläche stark zerkratzt, wohingegen die One Up auch nach 2 Jahren keinen einzigen Schaden auf der Oberfläche hat. Resümee: Ja, das (ein) Elektrorad mach Spaß, vor allem bergauf ist das ein Burner, aber die Tage des Nduro sind gezählt. Ich denke, ich werde reumütig in den Schoß von Canyon zurück kriechen und es wird ein Bosch-Antrieb werden.
  6. https://www.tz.de/verbraucher/erlaubtnis-radfahren-schilder-verkehrsschild-kombination-fragezeichen-radfahrer-92852668.html
  7. In unmittelbarer Nähe zu Wien empfehle ich den Besuch der Deponie Taglesberg. Dort wurde der Aushub des "Wildschweintunnels" deponiert. Inzwischen ist dort eine sehr südländisch anmutende Vegetation entstanden. Bin dort vor ein üaar Jahren eher durch ZUfall durchgekommen und hab mich über die plötzlich so andersartige Vegatation gewundert. Mehrere inoffizielle WEegerl und Strassen laden zum Begehen ein...
  8. Kampf gegen Deponie in Naturschutz-Gebiet (msn.com) Zitat (fett Markierungen von mir) : Geplant ist, auf einer Fläche von über 40.000 Quadratmeter eine Deponie für über 350.000 Kubikmeter Erdaushub zu errichten. Dafür müssen Bäume auf über 35.000 Quadratmeter gerodet werden. Die Deponie würde sich überwiegend auf Waldboden befinden. Das Gebiet ist Natura 2000-Gebiet, Landschaftsschutzgebiet, Vogelschutzgebiet und Teil des Biosphärenpark Wienerwalds", sagt Stadtrat und Fraktionsvorsitzender der Grünen Klosterneuburg, Johannes Edtmayer, zu "Heute". Und fügt ganz klar hinzu: "Wir Grüne sind vehement gegen dieses Projekt!" Das große Problem: Die Gemeinde selbst kann die Errichtung grundsätzlich nicht verhindern. Ja, da kann man halt nyx machen...
  9. Wo ist die Hefetrübnis?
  10. Es ging mir nicht um das Covidl an und für sich, sondern um die damaligen Sperren der Wiesen und Wälder (!) samt Sicherheitsdienst. Und wenn man sich im Detail ansieht, wie im Anningergebiet derzeit forstmäßig gearbeitet wird, dann ergibt sich halt ein gewisses, stimmiges Gesamtbild.
  11. Nach Wolfsthal und dann einrollen...
  12. Ich erinnere nur an Corona und den Zirkus, der dort veranstaltet wurde...
  13. Und wenn man ihn kennt, soll man ihn vernadern?
  14. Also ich mach jetzt den Radbegleiter beim Humbug...
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