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beb73

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  1. Na da geht´s ja zu - Gute Besserung Euch allen Kranken & Verletzten! Bei mir läuft das Training im Moment sehr gut, alles, was Garmin & Co so an Daten hergibt geht in die richtige Richtung. Einzig mit der Ernährung hab ich´s nicht so - gewichtsmäßig bin ich über Plan. Die Fehler kenn ich, einzig an der Umsetzung happerts noch gewaltig.
  2. Vor ein paar Wochen befahren: Der untere Teil, nach Kreuzung mit Forststraße, ist noch nicht fertig.
  3. WEISSE(!) Überzieher, ideal zum Graveln ....
  4. Heute nachmittags eine Lücke geplant für Training: Feucht-kalt wars, motivation im Keller. Trotzdem 1h30 die Hausrunde in Angriff genommen. Zur Belohnung sagt der Garmin dann "Formaufbau", attestiert mir eine gestiegene VO2max und die 7-Tage Belastung ist auch wieder im grünen Bereich. Wurscht, ob diese ganzen Metriken stimmen - motivieren tut's einen am Ende doch. BTW.: So wie der Thread hier eskalierts bei mir grad auch: bin grad dabei, wieder in die Tiefen von Golden Cheetah einzutauchen....
  5. Das ist wahrlich ordentlich, bekomm ich aktuell nicht hin!
  6. Ich erzähl das für einen Freund😇: Der ist dort mehr oder weniger ganzjährig unterwegs, zugegebener Maßen eher in den Randzeiten, also nicht am Sa, So Nachmittag. Auch schon lange vor der Zeit der offiziellen Trails und auch jetzt fährt er auf inoffiziellen Strecken, trotz des tollen Angebots an legalen Möglichkeiten. In all den Jahren gabs selten aber doch auch Zusammentreffen mit dem hiesigen Forstpersonal - erfreut waren die natürlich nicht aber es gab keine Gewalteskalation. Die Toleranz von Wanderen war auch immer gegeben, vorausgesetzt, man bremst auch vernünftig ab beim Vorbeifahren und grüßt freundlich. Alles in Allem praktisch kein Problem. Trotzdem ist es in der Gegend beliebt, möglichst viele Fahrverbotsschilder für Radfahrer aufzustellen. Das Bild hat mir natürlich auch der Freund geschicht.... Alles in Allem: Hab ein bisserl das Gefühl, aus politischen Gründen spielt dort wer den Sheriff, es wird aber nicht ganz so heiß gegessen, wie gekocht.
  7. Ja, das mein ich. Das ist so ein gewichteter Schnitt der letzten Tage, sagt Garmin: Ich nehme an, dass das Gewicht am aktuellen Tag 1 ist und mit zunehmender Vergangenheit (exponentiell?) abnimmt. Dh, der Wert sagt dir, wie stark du im Moment durch Training belastet bist, ähnlich dem Fatigue aus dem TSS. Also auch so ein Umfangs-Indikator. @KingM: Da hast ja eh brav trainiert, im Februar! Wäre froh, jetzt schon solche Umfänge zu haben.
  8. Kurze Zwischenbilanz: DEN Schlüssel-Indikator zur Trainingssteuerung gibts nicht. Ich schau mir an: Strava Fitness, Garmin 7 Tage Belastung: wegen dem Umfang: Geht das kontiunierlich aufwärts hin zum Saisonhöhepunkt, bin ich am richtigen Weg. Leistungskurve - v.a. im Vergleich zu Vorperioden: Defizit links: Mehr Schwelle, Intervalle, Defizit am rechten Ende: Grundlage, FTP trainieren. Schielen tu ich auch noch auf die Garmin Graphik: Alle heiligenbZeiten ein FTP Test (20 min auf Normstrecke fürs Ego, wenns gut geht)
  9. Ja - Fitness sagt nur aus, wie viel man sich belastet bzw. erholt hat, aber nicht ob das durch GA oder VO2max oder was auch immer kommt. Ich verwende das zum Tracken des Trainingsumfangs. Wie oben schon einmal erwähnt: Die Kunst liegt darin, heraus zu finden, was diese Daten für jemanden individuell bedeuten (Fatigue/Form).
  10. Da steckt ein recht ausgeklügeltes Konzept dahinter, google mal nach training stress score (TSS) training stress balance (TSB) z.B. https://www.trainerroad.com/blog/why-tss-atl-ctl-and-tsb-matter/ Schwierig ist bei solchen Modellen allerdings, das auf deine Parameter anzupassen.
  11. Ad Garmin Trainingsempfehlungen: Die sind m.E. sehr defensiv, was mich nicht wundert. Außerdem müßte man auch jede Einheit penibel eintragen (ich geh z.B. 1 oder 2x die Woche ins Gym oder geh notfalls laufen: Gym wird nirgends protokolliert, Laufen ohne HF Sensor nur mit Strava aufgezeichnet wird nicht einmal dort in den Stats bdrücksichtigt, kein PM am MTB) Körpergewicht müßte man auch ständig aktualisieren..... Also kanns nur ein sehr grober Hinweis sein. Ad TSS und ähnlichen Belastungsmodellen (z.B. Garmin): Ich schau mir das schon über Jahre an: Trotzdem könnt ich nicht sagen, auf welchem Level jetzt Erholung besser als Training wär oder gutes Tapering planen. Das zu analysieren ist extrem schwierig und geht wohl über das hier besprochene Anspruchsniveau hinaus. Tips dazu WELCOME!
  12. Keine Sorge, Ich werd mir heuer die B geben!
  13. Wenn's nach der VO2max geht, die mir Garmin anzeigt - 52 bis 56... Ich weiß nicht, wie realistisch das ist. Fitnessalter wär schon fast Ziffernsturz vom tatsächlichen.
  14. Ein Gedanke, der mir ob dieser spannenden Diskussion noch gekommen ist: Ich bin meine letzte 3h GA Einheit mit dem Vorsatz gefahren, im oberen Bereich zu bleiben. Nach Gefühl, ftp Test liegt schon Monate zurück. Im Schnitt waren das 180Watt und 138bpm HF. Bei den gängigen GA Bereich von 56-75%(ftp) bzw. 69-83%(max HF) könnte folglich meine ftp zwischen 240 und 321 Watt bzw. meine maxHF zwischen 166 und 200 liegen, und es wäre immer noch GA Training. Soll heissen: Wenn ich einen halbwegs guten ftp Schätzwert (z.B. Strava) oder eine ganz gute Einschätzung der max HF habe, kann für's GA Training nicht viel schief gehen. Zu mindest, wenn's um das hier angesprochene Thema geht, einen semiprofessionellen Trainingsplan zu erstellen.
  15. Ein bisserl Energie kann bei langen GA Einheiten sicher nix schaden. Macht ja auch keinen Spass, sich in den Hungerast reinzufahren.
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