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phaylon

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Persönliches

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    Litzelsdorf
  • Bike(s)
    neun. (oder doch 10?!)
  • Land
    Austria
  1. Musst bis Montag warten - unser Pharmazeut is auf Dienstreise. Ich frag ihn dann LG M
  2. Du gar nicht. Das könnte ein Labor im Rahmen von Serumuntersuchungen -> der "ideale" Wert liegt zwischen 135 und 145 mmol/L. Aber Du kannst relativ einfach Deine nötige Natriumzufuhr ermitteln: 1.) Durchschnittl. Schwitzrate ermitteln: Schwitzrate = (A + B) ÷ C, wobei A = Körpergewicht vor der Messung - (minus) Körpergewicht nach der Messung B = Flüssigkeitsaufnahme während der Messung C = Meßdauer in Stunden (vorsicht vor der Uhrzeit-Dezimal-Falle -> z.B. 40 min = 0,67 Std, usw) Beispiel: Während einer 2-Stündigen Ausfahrt trinkst Du (65kg) zwei Flaschen (zu je 750ml) aus. Die Schwitzrate ist = (A + B) ÷ C wobei: A = Gewichtsveränderung = 65 kg – 64,5 kg = 0,5 kg B = Flüssigkeitsaufnahme = 1500ml (=1,5 kg) C = Belastungsdauer = 120 min = 2 Stunden Schwitzrate = (0,5kg+1,5kg) ÷ 2Std => 1 kg/Std Das ermittelt man idealerweise für alle ausgeübten Sportarten und für 3-4 Temperaturbereiche (in denen man sich eben am meisten betätigt - ich kenne meine für Rennrad, BMX und Laufen für "Halle/drinnen", "Frost", "normal kalt", "gemütlich-warm", "heißer Sommertag", und seit heuer auch die bei über 40°C ) 2.) 1 Liter menschlicher Schweiß enthät im Durchschnitt etwa 0,88 mmol Natrium (nicht Salz!) 3.) Urination im Auge behalten -> menschlicher Urin enthält im Schnitt etwa 125mmol Natrium pro Liter, kann aber je nach Flüssigkeitshaushalt stark schwanken. Die Summe von allen Natriumverlusten durch die Schweiß- und Urinauscheidung muß ausgeglichen werden, wobei: 1 mmol Na = 23 mg Na 1 g Salz (NaCl) enthält 400 mg Na Diese Methodik haben wir entwickelt nach Bates/Miller (2008) http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2267797/pdf/1745-6673-3-4.pdf sowie Waechter (2007) http://www.teachingmedicine.com/pdf_files/U_Na_2007.pdf LiGrü Markus
  3. ... jessas, was für ein déjà vu :f: ähm das ist kein Merida, sondern ein Cannondale Triathlonrahmen von Anfang der 90er Jahre. Das Vor- Vorgängermodell vom R2000 ...
  4. Bitte gerne! Die Lisa läßt Euch das Radl sicher auch mal probefahren (Wien, oder südl. Bgld) Bei Interesse schick mir einfach eine PN Das ist Blödsinn. Die 105er Triples haben alle den langen Käfig - schon seit der 9-fach. Da kann man sogar eine MTB-Kassette bis 12-36 montieren. Über die Optik läßt sich allerdings streiten und je nach Kettenstrebenlänge kann es auch nötig werden die Kette mit einem zweiten Nietstift um ein paar zusätzliche Glieder zu verlängern um auch auf der 50er-Scheibe theoretisch bis aufs 36er-Ritzel schalten zu können. (@all: Bitte jetzt keine Grundsatzdiskussion über das Vermeiden von exzessivem Kettenschräglauf starten!) LiGrü M
  5. Meine Tochter (60a, schlank, 165cm) ist heuer im Frühling umgestiegen auf ein Madone 2.1 (RH52) mit Triple und sehr happy damit: Shimano 105 mit 165er Kurbeln, vorne 50-39-30, hinten 12-30. Damit hat sogar die verhaßte Garagenrampe jetzt absolut ihren Schrecken verloren .... Das Thema mit der Kurbellänge müsste man allerdings nach der persönlichen Vorliebe ermitteln. Eine lange Kurbel ermöglicht mehr Drehmoment (längerer Hebel), eine kurze Kurbel ist angenehmer bei hohen Trittfrequenzen (kleinere Kreisbahn des Pedales) - ein guter Händler tauscht die Kurbel auch noch nach ein paar Ausfahrten kostenlos gegen eine längere/kürzere, falls unbeschädigt natürlich ... LiGrü Markus
  6. ... nachdem heuer über den Winter ein neues Rennrad entstehen wird und für mich ja nur ein paar Rohrsätze in Frage kommen, habe ich das Internetz ein bisserl nach einem g'scheiten Rahmen durchstöbert. Und dabei war ich ziemlich baff als ich das las: (Mit heute, Mitte November 2012, habe ich entschieden in Italien keine Rahmen mehr zu verkaufen.) Mir ist es ja grundsätzlich einerlei, da ich kein Italiener bin, aber es interessiert mich doch zu wissen was hier los ist (war). Immerhin hat der gute Dario schon immer kleinere Teams mit seinen Rahmen ausgerüstet -> kann mich eventuell jemand mit seinem Insiderwissen diesbezüglich erleuchten?! Thx Markus
  7. @topic: 1.) Muskeln zulegen (sind der größte Fettverbraucher) Zusätzlich zum "normalen" Training/Sport jeden Tag 30 Minuten (Aufwärmen/Abkühlen nicht mitgerechnet) Calistenics (= gymnastischge Turnübungen wie Klimmzüge, Liegestützen, Burpees, 8-Counts, Dands, Bethaks, blablabla ...) danach Eiweiß mampfen (Hendl- oder Putenbrust, Fisch oder qualitativ hochwertigen Whey Shake) -> klick mich 2.) immer ordentlich frühstücken, Mittags langsam und genußvoll Essen. Aber erst wenn man wirklich Hunger hat (nicht wenns 12:00 Uhr ist), Besteck sofort weglegen wenn man keinen Hunger mehr hat (auch wenn der Teller noch halb voll ist und 15,- Euro kostet ...) Zwischenmahlzeiten sind OK, wenn man echten Hunger hat - langsam essen bis man hahezu satt ist, Abendessen detto .... Wichtig ist es eher gleich nach dem Training reinzuhauen ... 3.) Fertignahrung (Packlsuppe, TK-Pizza usw), Alkohol, Naschereien und Junkfood (MC Donalds, Chips, usw) vermeiden 4.) nicht aus Langeweile/Kummer/Ärger/Stress usw futtern, sondern das eigentlich zugrundeliegende Problem lösen Nach ein paar Monaten schaust aus wie der David vom Michelangelo. LG Markus PS: was mir gerade noch so einfällt: Wer isst wie ein Armer, sieht seinen Arzt nur am Golfplatz. (Joe Vigil) Waunnst trainierst wie a Viech muasst fressn wia a Kua. (Hermann Maier) und: Einige der schnellsten (und schlanksten) Racer sind Vegetarier oder sogar Veganer. Es ist dem Körper nämlich absolut egal ob das Eiweiß aus einer Haferflocke oder einem Tier stammt das er zum Gewebeaufbau verwendet - tierisches Protein brauchen in Wirklichkeit ja ohnedies nur Leute bei denen der Proteineintrag sehr schnell gehen muß (also Bodybuilder und professionelle Athleten) Mir ist das Vegetariertum aber zu langweilig - ich steh auch auf Hendl und Seafood
  8. Sorry fürs Off Topic aber da muß ich zumindest teilweise widersprechen: Jein! Als der o. a. Irrglaube auf den ich mich beziehe entstand, war das noch nicht möglich (bzw nicht bekannt. Das Blut muß nämlich innerhalb von 2h nach der Entnahme zentrifugiert werden, d.h. eine umgehende Weiterleitung in ein Labor ist unerläßlich. Die Blutabnahme muß daher kurz vor Eintreffen des Laborfahrers egmacht werden, was damals kein Sportmediziner oder Hausarzt tat, weils eben keiner wußte.) Heute weiß man: Mg-Verteilung im Körper: 60 % Knochen 35 % Skelettmuskulatur weniger als 1 % Plasma (wovon etwas über 60 % ionisiert, etwas mehr als 30 % albumingebunden und um die 5 % komplexgebunden sind) (ganz genau hab ich mir die Verteilung nicht gemerkt, könnte ich aber nachlesen wenns jemanden interessiert ....) Da kann kein Haus- oder Sportarzt ohne viel Aufwand (v.a. finanziellem) eine gesicherte Diagnose stellen. Einen tatsächlichen Mg-Mangel kann man nur durch eine kombinierte Knochen- und Muskelbiopsie nachweisen. Und wer lässt sich schon wegen einer Lappalie wie Krämpfen in den Hüftknochen bohren und in den Oberschenkelmuskel schneiden? Wohl niemand! Ich wollte hier nicht zu sehr ins Detail gehen - ist ja immerhin ein Sportforum und kein Medizinforum. Deswegen meine vereinfachte Darstellung. Ich korrigere mein Aussage aber gerne: Der Irrtum mit dem Magnesiummangel rührt da her, dass ein Mg-Mangel mit einer Serumanalyse nicht nachweisbar ist . Und ich halte unbedingt fest an meiner Einstellung: "prophylaktisch als krampfvorbeugende Maßnahme Mg einzunehemen ist bedenklich und nicht zu begrüßen, bzw sogar zu fördern." Übrigens, die Aussagen: und halte ich für bedenklich, da eine Mg-Intoxikation durch Blockierung der Erregungsüberleitung im ZNS zur so genannten Magnesiumnarkose mit Muskelparalyse und diastolischem Herzstillstand führen kann. Wenn ihr jemandem mit Krämpfen (meist wegen Hyponatriämie) mit Mg-Supplementen zuschüttet, kann das im Extremfall auch ungut werden. Wenn es nur ums "Glauben" geht, sollte man ein Placebo verabreichen ..... Meine o. a. Behauptungen kann jeder der sich eine Stunde zum PC setzt leicht nachrecherchieren - übrigens wer einigermaßen normal isst, nicht mit Drillingen schwanger ist oder diese voll stillt und kein Alkoholiker ist, hat auch als Spitzenausdauersportler kaum eine Chance einen echten Mg-Mangel zu erleiden .... LG Markus
  9. Ja genau - hätt ich auch gesagt. Natriummangel ist nach aktuellem Wissensstand ganz alleine verantwortlich bei Krämpfen ..... Der Irrtum mit dem Magnesiummangel rührt da her, dass Mg im Serum gar nicht nachweisbar ist - sondern nur durch deutlich aufwändige Testreihen. Wurde zum Beginn des Booms der Sportmedizin dann jemand mit Krämpfen auf Mg im Blut getestet, war da deshalb keines nachweisbar und es lag daher die Schlußfolgerung lag nahe: "Wenn kein Mg im Blut ist führt das zu Krämpfen. Dass auch bei jemandem ohne Mg-Mangel und ohne Krämpfe kein Mg im Blut nachweisbar ist - darauf ist jehrzehntelang niemand gekommen (bzw es wurde nicht veröffentlicht) - Warum sollte man auch jemanden auf Mg Mangel testen der *nicht* über Krämpfe klagt .... Und seither nützt diesen Irrglauben die NEM-Industrie um uns teure Sprudeltabletten mit Magnesiumzitrat zu verkaufen. Bei einem langem Rennen saufen wir das Zeug literweise und kotzen und scheissen uns dann die Seele aus dem Leib - Mg ist in höheren Dosen einfach nur ein teures Brech- und Abführmittel ;-) In diesem Sinne - bei der Wahl des Sportgetränkes darauf achten dass kein Mg, kein Koffein (auch Taurin usw) drinnen ist - nur dann kann man es bedenkenlos literweise in sich hineinschütten (Hochsommer-Alpenetappen, längere Triathlons in der Hitze, Alpinmarathons oder andere Ultraaufbewerbe, usw) LG M
  10. hihi gerade gesehen: Registriert seit Jul 2003 In zehn Jahren Bikeboard hab ich es auf nicht mal 60 Postings gebracht, wovon alleine schon 10 auf die letzten zwei Wochen fallen
  11. Ahoi Leute! Sorry für die späte Antwort - hab Urlaub und da bin ich doch mehr draussen auf den Trails als im Internetz unterwegs Ad 1) Nein. Aus zwei Gründen. Erstens: Ein Iso-Drink funktioniert anders als ein Gel. Ich nehme für einen Liter niederosmolaren Rehydrationsdrink: 1 Liter Wasser (oder schwacher Tee, stark verdünnter Fruchtsaft, usw) 2,5 Gramm NaCl (=Tafelsalz, idealerweise nicht jodiert) 1,5g Kaliumchlorid (gibts in der Apotheke) 12,5g Glukose (Traubenzucker) - nur bei Tee bzw. Wasser, nicht bei süßen Fruchtsäften und 1g Zitronensäure Das gibt ein Getränk das schnell und effektiv Flüssigkeitsverluste und Mineralienverluste ausgleicht. Hat aber nichts mit diesen Marketing-Iso-Energy-Saftln aus dem Handel zu tun. Diese Getränke stammen aus der Epidemiemedizin (eig geg. Diarrhoe - googlet mal nach "Oral Rehydration Salts" bzw: "ORS") Bei uns im Handel gibts auch fallweise Hydrite von Unilab als fertige Sachets. Bzw bei Keith Godden gibts zu fairen Preisen fertige Mineraldrinksprudeltabletten von Nuun bzw ORS-Kapseln namens S!CAPS. Zweitens: Ich mag keine süßen Getränke, deshalb habe ich mir noch nie Gedanken über ein "Energy"-Getränk gemacht. Beim zB. Mozart100 trinkst um die 8 Liter - wenn ich 8 Liter Zuckersaft trinken würde, würde ich nur mehr speiben ;-) Im Ernst - ich trenn das strikt nach Gel & Riegel für Energie und Wasser & ORS für Hydration. Und ad 2) Ich (geb 1968, 175cm, 75kg, 16% KFA) kann vom ganz oben beschriebenen Gel bei Läufen ab 3 bis 5 Stunden Dauer etwa 100ml/Stunde umsetzen in Verbindung mit den hier erwähnten ORS-Drinks (das geht dann bis so um die 30 Stunden Belastung aufrecht zu erhalten ohne zu bonken - dann haut einen irgendwann der Schlafmangel um) ABER wieviel Du umsetzt hängt ganz alleine von Dir und Deinem Körper ab. Hast Du 50kg oder 100kg? Wie ist Dein kardiovaskuläres System und Dein Fettstoffwechsel trainiert? Fährst Du in brüllender Hitze Berge oder rollst Du mit Rückenwind bei leichtem Nieseln auf einem E-Bike der Donau entlang. Bla bla bla .... Wir sind Menschen keine Maschinen - da kannst einfach nur im Training versuchen dich heranzutasten. Formeln (KH/Std) funktionieren bei uns Lebewesen leider nicht so gut wie wir (ich auch) Rationalisten das gerne haben würden :-/ LiGrü Markus PS: Die Erklärung warum ich eher zögernd auf eine spezielle Anwendung im Radsport eingehe ist, dass ich nach 30 plus Jahren Radsport in der letzten Zeit immer mehr ins Ultradistanzlaufen "reingerutscht" bin - nachdem ich begonnen habe Sportnahrungsmittel (eher gezielt für diesen Zweck) zu designen. Vielleicht funktioniert ein mit ORS-Wasser verdünntes Gel bei Etappenradrennen ja ausnehmend gut. Ich kanns nur mangels Erfahrung (entsprechenden Studien usw) nicht versprechen, und mag definitiv keinen unverifizierten Blödsinn verzapfen - vielleicht sollte ich meinen Avatar endlich mal auswechseln PPS: Übrigens: Finger weg von Magnesium - das wirkt ab einer gewissen Dosierung stark abführend und verursacht Übelkeit. Auch das Magnesiummangel Krämpfe auslöst ist ein Ammenmärchen der Nahrungsergänzungsmittelindustrie.
  12. aja übrigens - den oben erwähnten GI (GLYX) hält man in der Lebensmittelforschung mittlerweile mehr oder weniger für totalen Labordenkansatz der bei normaler Ernährung nicht nachvollziehbar ist (1Stk Würfelzucker=1800g Karotten :f: )
  13. sorry nicht griffbereit, aber ich organisiere gern welche - bzw das Gel sieht aus wie durchsichtiger Honig und die Riegel wie die Ur-PowerBars aus den frühen 90ern .... LiGrü M
  14. Einfacher wäre es schon. Geht auch, ist aber nicht so hochwertig. Die meisten professionellen Hersteller mischen etwa 550g Maltodextrin mit 150g Traubenzucker un kippen Aroma rein. Der Hintergedanke bei meiner Mischung ist einerseits, daß alle diese Zucker verschieden schnell vom Körper aufgenommen und verwertet werden - aus dem Grund kommen auch verschiedenwertige Maltodextrosen (man beachte unterschiedlichen OH-Gruppen am C4-Atom) und eine "mehrkanalige Einspülung". So hast du ein Gel das sofort einkickt, ohne eine zu heftige Insulinreaktion hervorzurufen und dann über 70 bis 90 Minuten relativ stabil den Blutzuckerspiegel hoch hält und in der Herstellung recht günstig ist. Das ideale Energie-Gel sieht aber in Wirklichkeit so aus: 70 g enthalten: 17 g Maltodextrin: davon 7g MD19 und 10g MD6 10 g Glucose 10 g Fructose 5 g Mannose 5 g Galaktose 4 g D-Ribose 2 g Inosit Interessant wäre noch der Zusatz von Adenin, das ist aber leider sehr schlecht wasserlöslich Begründung: Mannose wird, wenn nicht für die Energiebereitstellung dann zur Synthese von Glykoproteinen (Aufbau der Zellwände, Schmierstoffe etc.) verwendet Galaktose wird für Bindegewebsaufbau (Knorpel etc) verwendet, wenns der Körper nicht für Energiezufuhr braucht D-Ribose ist Bestandteil von Adenosin das als Phosphate für den Energietransfer in die Zellen verantwortlich ist Inosit ist ein "second messenger" (Botenstoff) und spielt als Phospat beim Ca Einstrom in die Zelle eine wichtige Rolle. Die Muskelkontraktion ist auf die Anwesenheit von Ca im Zitratzyklus ja unbedingt angewiesen. Diese Zusammensetzung macht also nicht nur im Hinblick auf die Energiezufuhr sondern auch auf den Stoffwechsel und den Energiehaushalt Sinn. In diesem Sinne - fröhliches kochen Wenn du dich wunderst wieso Powerbar so etwas nicht führt - eine 50g Portion würde im Großhandel dann so etwa 10,- Euro kosten Meine Quellen sind der LEH, Brenntag, K&K, bzw der Apotheker meines Vertrauens .... LiGrü M
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