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autpatriot

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Persönliches

  • PLZ
    2620
  • Ort
    Neunkrichen
  • Bike(s)
    Rennrad Cube
  • Land
    Austria
  1. Tour durch alle Nachbarländer von Österreich abgeschlossen. Waren am Ende dann 13 Tage.. Der Beginn zwar etwas verregnet aber das Wetter wurde besser. Persönliches Landschaftliches Highlight der Karer See. Lässig war auch der Anstieg aufs Stilfser Joch.. Wetter war zwar nicht traumhaft. sehr bewölkt und etwas nebelig.. aber die Kehren da rauf waren echt lässig., Waren somit 2300 km und 88 Stunden im Sattel...
  2. vielen Dank.. ja B-Schraube hat noch Restlänge übrig. Ich habe vorne 2fach und bin eigentlich die letzten 10 Jahre damit herumgefahren. 2x Ötztaler usw.. alles kein Problem. Jetzt mache ich mehr Bikepacking und da ist es halt in den Alpen etwas mühsam, daher denke ich schon das 12-30 etwas bringt
  3. Möchte für mein Anliegen kein neues Thema eröffnen, daher stelle ich hier mein Frage. Habe eine Shimano Ultegra Schaltung 10 fach, und möchte jetzt hinten die Kassette tauschen. Muss ich da auf etwas achten hinsichtlich Kompatibilität oder kann ich ohne weiteres Shimano Ultegra Kasetten tauschen?? Fahre aktuell 11-28 und möchte für meine Radtour auf 12-30 wechseln, da eben mit Gepäck es vorallem in den Anstiegen etwas mühsam geworden ist voriges Jahr.
  4. Vielen Dank für die vielen Antworten. Gibt ja eine Menge an Auswahl. Bis jetzt macht mir der Spinelock von Revelate einen tollen Eindruck.
  5. Habe mir für meine Tour im Vorjahr von einem Freund eine Ortlieb Satteltasche ausgeborgt. War sehr zufrieden, gutes Packmaß, wasserfest etc. Etwas fummelig war das montieren beim Sattel, Gibt es da vielleicht so Klick& Fix Systeme, wo man das einfach "einhängt" beim Sattel, Wenn ja kann jemand ein Produkt empfehlen?
  6. Danke für den Tipp.. Ist da weniger Verkehr oder landschaftliche schöner, Anstiege besser etc? Gefällt mir sehr gut der Vorschlag..
  7. Habe meine Tour für 2023 (rund um Österreich) bereits grob geplant. Welche Route würdet ihr empfehlen, wenn man von Cortina nach Meran fährt. Route 1 über Passo di Falzerago - raus Richtung Bruneck- Sterzing - Jaufenpass- Meran Route 2 über Passo di Falzerago - Grödnerjoch- Wolkenstein - Bolzano - Meran danke für eure Inputs vorab..
  8. Vielleicht a blöde Frage... Habe heuer nur mit "Arschrakete" von Ortlieb meine Tour durch ganz Österreich bestritten. Macht die Gewichtsverteilung (Gewicht war großteils nur am Hinterrad) einen erheblichen Unterschied beim Fahrverhalten? D.h. sollte man seine 3-4 kg gleichmäßig aufteilen, oder spielt das in der allgemeinen Performance eh keine Rolle?
  9. Ja, muss mich für nächstes Jahr sowieso mit den Regelungen in anderen Ländern vertraut machen Hab mal gehört das es in manchen Ländern eine Radweg Benützungspflicht gibt.
  10. Absolut, und ja mit dem Gepäck und nach ständig 90 Grad Kurven und immer neu Beschleunigen, da kommt man halt kaum auf ein Tempo.. Und nur fürs Rennrad sind die Radwege a net geeignet da fahrst mal 2-3 km und plötzliche ist nur mehr Schotter etcc. Man stelle sich vor das wäre auf den Straßen so... da gäbe es einen Aufstand... Wären die Radwege besser, breiter und durchgehend schön asphaltiert, wären auch weniger auf den Straßen unterwegs. Somit hätte der normale Auto/LKW Verkehr weniger "Hindernisse".. und es würden wohl auch weniger Unfälle passieren.
  11. So kurzes Fazit. Insgesamt 1920 km mit 17.000 HM 71,5 h im Sattel verbracht und 12 Tage gebraucht. Schnitt 26,6km/h War eine echt lässige Sache.. Projekt für nächstes Jahr ist auch in Planung. Wahrscheinlich nicht diesmal durch Österreich sondern einfach Rund um Österreich , angefangen von Ungarn-Slowenien-Italien-Schweiz-Liechtenstein-Deutschland-Tschechien..
  12. Seit 18.6.22 nun unterwegs. Graz, Klagenfurt, Innsbruck, Bregenz und Salzburg sind erledigt. An den letzten 3 Tagen folgen noch Linz, St.Pölten, Wien und Eisenstadt. Echt lässige Sache, bis jetzt läufts echt gut. 1mal ein "Umweg" von 30 km weil der eine Pass wege Almauftrieb gesperrt war.. So hieß es zurück nach Imst, dann nach Landeck übern Arlberg und Flexenpass nach Bregenz. Wetter ist optimal. Es gab 2 Tage die etwas verregnet waren, das war die Etappe von Lustenau über die Bielerhöhe (daher kaum Verkehr) und durch das Inntal Richtung Imst.. Mit den Radwegen werde ich wohl kein Freund mehr, zumindest in Tirol. Viel zu verwinkelt um ordentlich Tempo zu fahren, viel zu häufig ist plötzlich der Asphalt aus und man kann net mehr fahren. Bis jetz war es in Vorarlberg am genialsten, da hast neben der Bundesstraße eine eigene Radspur und man kann ordentlich Tempo machen.
  13. Kurzes Update, am 18.06.2022 starte ich meine Tour.. Habe mir von Ortlieb eine Satteltasche von einem guten Freund ausgeborgt... da sollte ich meine Dinge alle unterbringen.., zusätzlich hatte ich noch eine Lenkertasche... Am Wochenende werde ich mal testen mit der Satteltasche die ein od andere Runde zu fahren. Weiters fuhr ich bis jetzt auf meinen Touren immer ohne Navi .. habe mir immer vorab die Route auf der Karte angeschaut, und die wichtigsten Ortschaften gemerkt und bin halt immer den Wegweisern gefolgt. Da ich mich doch in für mich teilweise unbekannten Teilen von Österreich bewegen werde, und ich gefühlt nicht bei jeder 3. Weggabelung am Handy nach dem Weg schauen möchte, habe ich mir noch eine Halterung fürs Handy bestellt, damit ich dort die Karte/Navi immer im Blick habe.. Hat hier jemand einen Tipp mit welcher App man am besten seine gpx.Tracks importieren kann und navigiert wird?
  14. Ja, dass ist mir auf meinen Touren auch schon aufgefallen. Das variiert sehr oft auch von Bundesland zu Bundesland.. z.b gibt es in NÖ sehr viele Trinkwasserstellen, wohingegen im Burgenland die Trinkbrunnen sehr rar gesät sind.. Auch in der Steiermark sieht es meines wissens gut aus. Gibts irgendwo eine Karte, wo die ganzen Trinkbrunnen /Wasserstellen eingetragen sind. So wie auf Google Maps div Punkte erfasst sind. Das würde mir schon helfen um eine unnötige suche nach Wasserstellen zu ersparen.
  15. Danke für den Routentipp, dass werde ich mir noch anschauen. klingt aber sehr interessant. Ja stimmt, Döner und andere Imbissbuden sind wohl auch a gute Option, da gibts für "wenig" Geld auch noch ordentliche Mahlzeiten... Bin nicht der Fan von großen Pausen, d.h. ich werde erst dann wieder eine längere Pause machen, wenn ich meine Tour beendet habe. Komme immer relativ schwer rein, wenn ich mich für 20-30 Minuten irgendwo hinsetze und dann noch X km weiterradeln soll. D.h. so früh als möglich, versuchen in der Früh loszufahren um dann am frühen Nachmittag eventuell schon ein Ende der Tagesetappe in Sicht zu haben , sodass noch genug Zeit bleibt, für auffüllen der Energiespeicher und ausrasten für den nächsten Tag.
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