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Brrrrr

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Persönliches

  • PLZ
    1220
  • Ort
    Wien
  • Bike(s)
    Fort-Crosser, Basso-Historic-Racer, Corratec-MTB, KTM-Renner, Pinarello-Bahngaul
  • Land
    Austria
  1. Die 50.000,-€ sind ja kein Schweigegeld. Das ist die Kohle mit der bei der NADA zusätzliche Tests bestellt wurden.
  2. angesichts seines aktuellen "ich hab eh gleicht weitergedopt" muss man ja fast überlegen, ob man in der WADA-Verbotsliste den Abschnitt "Maskierungsmittel" nicht um "Buchschreiben" und "ungefragt Interviews geben" egänzen sollte.
  3. Es hat ja jeder so Vermutungen wieviel jetzt ein Verband, ein Team, ein sportlicher Leiter, ein Trainer,.... mitbekommen oder gewusst haben muss. Nun, mal angenommen, dass die Dopingpraktiken nicht unmittelbar von den offiziellen Betreuern angewandt werden oder von den Sportlern ganz offen vor diesen praktiziert werden, woran erkennt man, dass ein Sportler dobt? Es wird viel von Leistungssprüngen gesprochen und keiner sagt dazu was er damit genau meint. Sind es überraschend gute Platzierungen bei Wettkämpfen? NEIN!!! Da spielt soviel anderes auch mit und da meine ich nicht nur die oft genannte Tagesverfassung. In welcher Trainingsphase ist jemand, hat das "peaken" funktioniert, .... und das korreliert oft nicht mit den Konkurenten, sondern läuft ganz anders. Ist es eine zu steile Leistungsentwicklung? NEIN, NEIN, NEIN!!! Denn da gibt es aus der Sicht der Trainingssteuerung genügend Erklärungsmöglichkeiten. Welcher Trainer und Betreuer freut sich nicht, wenn ein Sportler voll auf das Training anspricht, man endlich die richtige Balance aus Umfängen, Intensitäten und Ruhephasen gefunden hat, die Intervalle die genau für diesen Sportler passen, die Form von Höhentraining die er verträgt, die auf die Belastungen abgestimmte Ernährung und die individuell passenden regenerationsfördernden Maßnahmen. Wenn man die letzten leistungshemmenden Faktoren gefunden und mühsam ausgemerzt hat, ....... . Und eine allzusteile Leistungsentwicklung ist dann, falls nicht ohnehin so geplant, eher ein Fehler in der langfristigen Trainingssteuerung. Auch ein proffesionelles Umfeld, die ökonomische Absicherung hat, usw. kann der Leistungsentwicklung sehr zuträglich sein. Einem Trainer der täglich alle Trainingsdaten auswertet, mit Leistungsdaten aus dem Wettkämpfen vergleicht und auf dieser Basis die Wattvorgaben für die nächsten Trainingseinheiten aufschreibt müssen aber Ausreißer nach oben auffallen. Wenn beispielsweise die im letzten Leistungstest, vermutlich ohne Blutkonserve erzielte CP5, nach 200 Rennkilometern am Schlussanstieg 6 Minuten lang gefahren wird, dann ghört das mit dem Sportler diskutiert. Und wenn es für den Trainer dann noch immer nicht nachvollziehbar ist, dann braucht es Konsequenzen und an diesen hapert es meiner Ansicht nach. Einem Trainer eines gedopten erfolgreichen Sportlers und damit meine ich den persönlichen Trainer (der halt nicht immer vom Verband kommt), passiert, sofern man ihm nicht direkt eine Mithilfe nachweisen kann, nix. Rein gar nix. Er behält sein Trainerlizenz, vielleicht sogar seine Anstellung in einem Verband und kann weiterhin, oft heiß begehrt, mit Sportler weiterarbeiten. Hier würde ich mir wesentlich mehr Sensibilität und Transparenz wünschen. Transparenz für die Sportler und Sensibilität von Seiten der Sportler. Und anstatt über Mitverantwortung der Trainer zu diskutieren und phantasieren, wünsche ich mir eine Verantwortung von Seiten der Trainer. Verantwortung die so weit gehen kann und muss, die Zusammenarbeit mit einem Sportler auch zu beenden bevor dieser auffliegt.
  4. Hmm, Georg Preidler wendet sich an die Zeitung und gesteht seinen Kontakt zum Arzt in Erfurt und die Abgabe von Blutspenden. Das Gequasel von "erst kürzlich damit begonnen, alle bisherigen Erfolge sauber,....." ist leider schon allzu bekannt, erinnern wir uns nur an die erste Pressekonferenz von B. Kohl und was er dann in den Monaten danach stückchenweise dazuergänzt hat. Zugegeben hat G. Preidler mal eh nur das was nicht mehr absteitbar ist - wenn also in den nächsten Tagen ein Blutbeutel in Erfurt ihm zugeordnet werden wird.Und das dieser frisch sein wird ist auch klar, eingelagert wird in der Vorbereitungszeit und etwaige 2018-Beutel werden wohl nimma übrig sein. Er erspart sich damit, dass ihn die Kripo daheim abholt und zur Staatsanwaltschaft nach Innsbruck bringt, da darf er nun selber hinfahren. Ob er noch die Eier für ein umfassendes Auspacken hat, wird wohl von der Anzahl der Testogelpflaster abhängen, die er da in den letzten Jahren drauf kleben hatte.
  5. Nun, übertreiben braucht man es mit dem Respekt auch nicht. Schuldeingeständnis wirkt sich, wenn überhaupt, strafmindernd aber keinesfalls strafbefreiend aus. Aber ja, hier hat wenigstens wer die Eier es auch zuzugeben. Nur ist halt ein Dopingvergehen doch was anderes als ein Regelverstoß im alltäglichen Leben. Und ich meines dies unter folgendem Gesichtspunkt: Da merkt man am 25.Mai, dass sich das großes Ziel nicht ausgehn wird, beschließt (erstmals?) zu dopen und 4 Wochen später ist man dort, wo man sein will...... . Diese Erklärung kennen wir bereits vom Hrn. Kohl. Der hat in seiner ersten Stellungnahme auch gemeint, er habe bei der Dauphiné Libéré gesehn, das nichts geht und sich dann hinreißen lassen, für sein großes Ziel, die TDF zu dopen.... . Den Rest wissen wir nun leider jetzt auch alles. Na hallo, woher ist die Dopingsubstanz, woher ist das plötzliche know-how???? Da schau ich ja nicht gschwind mal ins internet, bestell was, nimms halt irgendwie und fahr dann wie ein Moped. Mit diesbezüglichen Bekenntnissen könnt man sich vielleicht ein wenig Respekt verdienen!!! Also, wenn wir die Hose runterlässt, dann wollen wir auch was sehn!
  6. dawischt is dawischt. Die Diskussionen sind immer die selben, egal ob es Doping betrifft oder andere Kontrollen (Radar, Schwarzfahren, Falschparken, alkoholisiert Autofahren, Rauchen im Rauchverbot,……) – es wird der korrekte Ablauf der Kontrolle bemängelt, die Integrität des Kontrollorgans in Frage gestellt, die Notwendigkeit der Kontrolle diskutiert, die Regel bzw. das Gesetz überhaupt bezweifelt,….. dann geht´s sehr viel um Sympathie, Verständnis und Toleranz und zu guter letzt kommt ein „ich glaub ihm trotzdem“ oder halt nicht.
  7. Reinhard noch mal; schreib mir bitte reinhard.bscherer@chello.at
  8. Hallo!

    Gibts den grünen Funn Works Rahmen noch? Wohne im 22., könne also vorbeikommen.

     

    Reinhard

  9. es gibt noch einige neue fotos aus grafenbach im meinem picasaalbum https://picasaweb.google.com/100193730117444956938/Radsportfotos2012ReinhardBscherer?authuser=0&feat=directlink# ab sofort kommen alle neuen radsportfotos in dieses album, ihr könnt den link also fix speichern. ihr könnt die fotos auch runterladen und verwenden, ich bestehe dabei aber auf die Nennung meines Namens (© reinhard bscherer). bei Bedarf sende ich die Fotos auch gerne in voller Auflösung zu - einfach mail an reinhard.bscherer@chello.at
  10. ich hab da auch ein paar bilder vom Elite/U23-Rennen https://picasaweb.google.com/reinart1/OMQuerfeldein2012Grafenbach?authuser=0&feat=directlink
  11. Wolfgang, ein Held des Querfeldeinsports. Photographiert bei geheimen Kopfschutztest.
  12. Mir war heute einfach zu viel Verkehr auf der Strecke hat mir nicht so wirklich Spaß gemacht. Die vielen Maulwurfshügel und Hundebuddellöcher neben der ausgefahrenen Spur werden auch nimma meine Freunde. Ich habs einfach lieber, wenn ich meine Linie fahren kann und nicht andauernd auf andere Fahrer aufpassen muss. Eigentlich war ich recht froh, als es mir beim "Ausweichen" in der Schrägfahrt den Vorderreifen runtergezogen hat. War nicht ganz mein Tag. Gratulation aber an die veranstaltenden Schnecken Ich möche fürs nächste Jahr anregen, das mittlerweile sehr große Starterfeld zu trennen!! - Kinderrennen - 60 min Rennen für LizenzfahrerInnen - 30 bis 40 min Rennen für TagespassfahrerInnen Die Lizenzfahrer hätten mehr Zuschauer und die Tagespassfahrer (naja, ein Teil davon) könnten die vielen neuen Lerneindrücke gleich direkt in die Praxis umsetzen;)
  13. Mein Sohn, ein U17 CrossCountry-Biker, fährt kommende Saison im "Team Whyte Bikes Österreich". Soviel ich weiß, werden noch weitere NachwuchsfahrerInnen (Kategorie U15 und U17) gesucht. Die würden auch die selben Konditionen wie die Erwachsenen bekommen. Ich finde das ist echt ein super Angebot! Ich kann das den ganzen "nachwuchssponsernden" Eltern unter uns Bikeboardlesern nur empfehlen, da gibts ein super Radl zu einem sehr, sehr guten Preis und es ist für die Kids sicher lässig hier von Beginn an dabei zu sein. lg reinhard
  14. Brrrrr

    CX Ternitz SA 27.11

    Apropos Junior, Moritz hat für seine 6 Runden 32min gebraucht. Sehr flott also. und weils auf der bisher veröfffentlichten Ergebnisliste noch nicht draufstehen, hier kurz das Ergebnis des Nachwuchsrennnens (soweit ich mich an die Namen errinnern kann) 1. Moritz Bscherer Jgg 96 RLM Wien 6 Runden 32min 2. Nadja Heigl Jgg 96 RLM Wien/SU-MTB-Team 6 Runden 3. Lisa Pasteiner, Jgg 99 WSV Payerbach 5 Runden 4 oder 5 Sandra Hainfellner Jgg 96 WSV Payerbach bzw ein Bursche des Veranstaltervereins
  15. Brrrrr

    CX Ternitz SA 27.11

    ja lieber 1 98, das stimmt! wie wenig ich den bisher gebraucht hat, sieht man ja auch an meiner rechtschreibung ;-)
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