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Ingrid

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Reputation in der Community

50 Excellent

Persönliches

  • Ort
    Wien 22
  • Hobbies
    außer Biken - Trekking, Fernreisen, Ausflüge
  • Beruf
    Sekretärin
  • Bike(s)
    MTB-Cyclescope (11,5kg), RR-Alan 9,5kg
  • Homepage
    http://
  1. In der Tour hab ich gelesen, daß der Ullrich zu sehr von seinen Managern bemuttert und bevormundet worden ist, was ich mir gut vorstellen kann, wenn man ein Radtalent aufbauen will. Wenn ich mir vorstelle, daß einem alles was man tun und lassen darf für 10 Jahre oder mehr vorgesagt wird, wie kann man dann von ihm erwarten, daß er keine Fehler macht. Speziell wenn er nach den vielen Verletzungen mit sooo viel freier Zeit nichts anzufangen weiß. Zu beurteilen, welche von seinen "Freunden" gut für ihn sind und welche blöden Ideen zu gefährlich sind, ist sicher auch nicht einfach. So Sachen wie ihm, passieren sicher vielen jungen Leuten, nur daß es nicht so breitgetreten wird. Seine Sperre find ich ok. Für mich zählt das nicht zum Doping. Ich verurteile zwar den Drogenkonsum - aber er muß selber wissen, was er tut. Ich hoffe, daß er es schafft, sich für das nächstes Frühjahr zu motivieren und wieder Rennen zu fahren. Das würde zeigen, daß er aus den Fehlern gelernt hat und daran erstarkt ist. Er hätte auch wieder mehr Symatien, wenn er sich aus diesem Sumpf erhebt. Kommt er aber nicht zurück ist das ein Eingeständnis seiner Schwäche.
  2. Ich hab im Frühjahr meinen alten Polar Smartedge, der bei mir anstandslos funktioniert hat, meinen Mann gegeben und der jammert, daß er oft ausfällt bzw. falsche Werte zeigt (vorallem bei Wind). Ich hab jetzt einen M52 (kcal, d-Puls) - der zeigt mir bei Rückenwind falsche Werte. Irendwie bleibt er stehen und tut nix mehr. Aber jetzt, wo ich schon so viele Jahre mit Pulsmesser unterwegs bin, weis ich schon in etwa, was er anzeigen sollte. Aber es verfälscht die Kcal-Anzeige, wegen den ich mir den Pulsmesser eigentlich gekauft habe. Und obwohl beide codiert sind, können wir im Winter nicht nebeneinander auf unseren Heimtrainern sitzen und unser Programm fahren. Da verdoppelt sich der Pulswert. Aber ich denke, daß ihr speziel das Problem ja nhicht haben werdet. Ich hab auf beiden Rädern eine Plastik-Fahradhalterung, so daß ich den Pulsmesser problemlos von einem auf das andere Gerät geben kann.
  3. Meine Werte haben sich zum Vorjahr auch gebessert, obwohl es mir manchmal schwer viel, im Training zu bleiben. 2001 - 1.240 RR, 1.170 Trainer, 350 MTB 2002 - 2.500 RR, 740 Trainer, 560 MTB Da ich mich ja von meinem Mannn hab überreden lassen, heuer mit ihm einige RR-Marathons zu fahren, hab ich das Biken vernachlässigt und versucht, mehr mit dem Rennrad zu trainieren. Obwohl ich noch immer zu wenig Bergkilometer in den Beinen hab, hab ich bei meinen ersten drei Marathons ganz gut abgeschnitten. Ich war meist im zweiten Drittel zu finden, was nach meiner einmonatigen Pause (Knieproblemen) und den trainingsverlust für mich ganz gut war. Den Drei-Länder-Giro hab ich auch ganz gut überstanden und Ende August fahr ich das Stilfser-Joch rauf. Dann war ich dort auch obern und hab mir mein T-Shirt auch verdient. Und nach meinem Urlaub geh ich wieder biken.
  4. Dieser Unfall ist wieder Wasser auf die Mühler der Anti-Rennradfahr Gemeinschaft. Ich fürchte, dass es jetzt Absagen noch und nöcher geben wird. Die beiden tun mir natürlich auch leid, wo die doch auch noch dazu befreundet waren.
  5. @ Isa Danke für die Info. Ich wollte am Wochenende eine Kombi aus Laaben-, Schoderleh- und dann hinüber zur Kaiserspitzstrecke fahren. Das kann ich mir dann ja wohl sparen.
  6. Bei unglaubwürdigen Anzeigen der Pulsmesser (nicht nur bergab), kann es durch zu viel Wind (es tritt ein Flattern des Trikots auf) zu erhöhten Werten kommen. Hatte ich letzte Woche mehrmals. Aber da ich mich nicht angestrengt habe, wußte ich gleich, daß er (der Pulsmesser) einen Blödsinn sagt. Dann hab ich mich an eure "Gespräche" vor längerer Zeit erinnert, daß ihr beim Bergabfahren Probleme hattet. Also is vielleicht doch kein Arzt dafür nötig.
  7. Das Phänomen, das du beschreibst, kenn ich nicht. Es klingt aber sehr bedenklich. Wenn du dich nicht gerade über jemand ganz furchtbar geärgert hast und dadurch dein Puls in die Höhe ging, würd ich einen Belastungstest machen. Nicht, daß du ein Problem mit dem Herzen verschleppst.
  8. Ich glaub auch, daß es sehr schwierig ist, so viel Zeit fürs Radfahren zu investieren, wenn man eine Familie hat. Denn wenn man nicht auch mit Partner und den Kindern was unternimmt, zumindestens am Wochenende, finde ich es schon bedenklich. 1) Frau (Mann) unternimmt allein etwas, während ich meinem Hobby (Training) nachgehe - ist ja toll, dass den anderen nicht fad wird - aber wofür hab ich mir dann einen Partner (mit Kinder) angeschafft, wenn ich so oft allein unterwegs bin. Wie kommt der Partner dazu, sich um alles allein zu kümmern? 2) Familie begleitet mich auf die Rennen - is sicher ganz super, aber mal ehrlich, wie lange würdet ihr euer Leben dem des anderen total unterordnen. Oder erwartet ihr das nur von den Frauen? 3) Sie hat außer Familie kein Hobby ( ist mit Kindererziehung, Haus o.ä. beschäftigt) - sie fängt an zu nörgeln, wird unleidlich und ... geht? Ich seh es bei uns ja auch manchmal. Seit Anfang des Jahres hab ich 3.000 km und man Mann das Doppelte gefahren. Sicher könnte ich auch mehr Kilometer fahren, aber dann hab ich keine Zeit für andere Hobbies, wie der Soulman schon aufgeführt hat. Ich möchte trotzdem ich gerne biken gehe, auch mal einen Stadtbummel machen, wandern gehen, meinen Garten pflegen oder einfach mit Freunden im Garten sitzen und an den verlängerten Wochenenden was anderes unternehmen. Und nur um mehr Km zu fahren, bis zum Dunkelwerden biken zu gehen, will ich auch nicht. Daß würde mich irgendwie zu sehr stressen. Es hat auch nicht jeder so tolle Arbeitszeiten wie Jüdo - ab 14 Uhr schon frei - davon können andere nur träumen.
  9. Probier mal mit der Suchfunktion "Digitalkameras", da haben der LoneRider und Reinhard Internetadressen vorgeschlagen und vielleicht findest du dort auch nützliches.
  10. @ michl Danke für den Link - ich war auch schon auf der Suche nach den Ergebnissen. Bis man die Liste zugeschickt bekommt, dauert es sicher noch etwas.
  11. Am Morgen, als ich gesehen habe, daß es regnet, hab ich mich schon sehr überwinden müssen. Bei Regen wegfahren ist normal nicht meins. Aber probieren wollte ich es trotzdem und es ging gar nicht so schlecht (für meinen Fitnessstand). Nach dem 2. Berg ging es fast nur bergab und ich konnte in einer Gruppe mitfahren, die mein Tempo fuhr. Ich bin ganz stolz, daß ich meinen ersten MA durchgezogen habe (vorallem bei dem Wetter). Meine Zeit kann mit der von phgruber nicht mithalten, denn ich hab für die B-Strecke 4:40 gebraucht. War sonst noch wer dort ?
  12. @ Br@in und Xcelerate Bevor man sein Auto so verändert, wie besprochen, muß man sich schon überlegen, wo man damit unterwegs ist. Wenn ich dauernd eine enge Bergstraße, die vielleicht nur geschottert sind, rauffahren muß, oder im Winter in die Berge fahr, wär so was ausgesprochen kurzsichtig (sozusagen echt bescheuert). @ Br@in Seine Fahrweise muß man der Straße schon anpassen. Z.B. in Istrien sind die Straßen sehr (ich mein wirklich seeehr schlecht). So was von humpelig gibt sonst nur bei uns auf den Autobahnen. Da hilft nur langsames vorausschauendes Fahren, sonst rumpelt man durch alle Schlaglöcher.
  13. 1) Nur weil man ein sportlich schnelles Auto hat, muß man sich nicht dauernd mit Vollgas durch diverse Kurven pressen. 2) Wenn ich langsam fahr, brauch ich die Stabilität eh nicht. Es geht vorallem um die Situationen, in denen man unterschätzt, wenn die Kurve z.B. nach innen zu macht (sprich enger wird). Ich mein - irgendwann fährt ja doch jeder mal a bisserl schneller oder? 3) Es ist ein Irrglaube, daß tiefergelegte Autos mit harten Federn so hüpfen, daß einem das Kreuz nachher weh tut. Ich finde es auf jeden Fall angenehmer, wenn das Auto nur 1 x über eine Welle hüpft, als wenn das Auto mit Ballonreifen und weichen Federn nach einer Welle fünfmal nachschwingt. Speziell bei sportlich ausgelegten Autos schaut das irgendwie blöd aus. 4) Wenn "normale" Wagen schneller in die Kurve fahren, dann sieht man richtig, wie das Auto in der Kurve ausweicht (zum Rand driftet).
  14. Nach 2.000 gefahrenen Kilometern solltest wirklich schon eine positive Veränderung bei der Anz6eige auf der Fettwaage feststellen. Wenn nicht - liegts sicher nicht am Training, sondern am Essen ( Naschen ??).
  15. @ wittner Ich hab auch eine Fettmeßwaage und kann dazu nur sagen, so eine Messung bringt nur was, wenn du am Morgen gleich nach dem Aufstehen und Klo-gehen die Messung vornimmst. Unterm Tag, nach dem Radfahren oder am Abend kommt es immer drauf an, was du gegessen, getrunken usw. hast. Der Wert ist nicht aussagekräftig. Abgesehen davon geb ich dir recht, daß es hauptsächlich auf die Vergleichswerte ankommt, damit man sieht - hier tut sich was.
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