theFriedC

Hallo @nd.b vielen Dank für die Antwort. Ich schau eher sporadisch hier rein. Deswegen jetzt erst meine Reaktion. Ich hab eine Lochsäge von Bosch die auch für Edelstahl funktioniert. Standbohrmaschine hab ich auch zu Verfügung. Leider kann ich dort das Rohr nicht entsprechend fixieren um einen schönen Schnitt zu bekommen. Ich hab unabhängig auch schon die Variante mit der "Abwicklung" ausprobiert und war überrascht, wie schnell es damit geht. Ich hab da eine Website gefunden: https://www.blocklayer.com/pipe-notch

Schade - diese Antwort hab ich mir nicht erhofft. 😅 Danke aber auf alle Fälle. Ich hab in diversen Videos immer wieder den Einsatz von Lochsägen gesehen. Aber genauer eingegangen darauf ist da niemand. Nimmt man dann eine etwas kleinere Lochsäge und feilt den Rest von Hand? Eventuell gibt es aber Rohrdimensionen, die näher an gängige Lochsägen ran kommen.

Hi Thomsen, sorry für die späte Antwort! Habs nicht gecheckt, dass ich eine Antwort bekommen hab. Also vorab - ich hab von Hermes dankenswerterweise schon bissl was bekommen. Habs aber noch nicht versucht zu schweißen. Bzw. WIG Erfahrung: Ich bin nicht ganz neu. Hab mich schon an ein paar Stücken probiert. Disc Tab an Stahl MTB Rahmen, Skateboardhalterung für Gepäckträger aus Edelstahl - 10x1mm Rohr. Aktuell arbeite ich an einem Front Gepäckträger - ebenfalls 10x1mm Edelstahl. Ich sag mal, ich bekomm die Dinger zusammen, ohne großartig Löcher rein zu brennen Ich bin deswegen wieder in den Thread gekommen um zu fragen, was es so an Lochsägen gibt, für die gängigen (Rahmen-)Rohrdimensionen. Was ich von Hermes bekommen hab, scheint 1 1/8" zu sein. Kann das sein? Außen ca. 28,6mm Lochsägen finde ich nur für 27mm bzw. 29mm Die schmalen Edelstahl Rohre hab ich immer von Hand bearbeitet. Erstens war es aufwending und zweitens recht ungenau. Für einen Rahmen sollte das sicher besser passen. Gibt es da also spezielle Lochsägen oder kommt man in meinem Fall mit einem 29er gut über die Runden? LG

Hallo, ich möchte gerne mal probieren, ein paar Rahmen-Rohre WIG zu schweißen. Weiß wer, woher man ein paar "Restl" bekommen kann um üben zu können? Entscheidend ist mMn die Wandstärke. Solche Rohre bekommt man halt nicht im Baumarkt. LG Christoph

Man muss nur Bikeboard lesen. Dann weiß man, wie das aussieht Das spricht sich bestimmt sehr schnell herum.

48/35 gibts ja von SRAM auch. Aber schön zu sehen, dass Dritthersteller schön langsam nachziehen. Ich bin mit den Übersetzungsoptionen ganz zufrieden. Mit dem 10er Ritzel bekommt man eine gute Bandbreite auf dem großen Kettenblatt hin und kann demnach auch lange auch am großen Kettenblatt fahren. Einziges bisheriges Manko ist die Geräuschentwicklung (Wegwerf-Powermeter ist PFUI! - verwende ich aber nicht). Ansonsten bin ich sehr zufrieden. Ich bedanke mich für die Infos! Braucht jemand eine goldene KMC X12 Kette? Nur 30km gefahren. :f:

Danke @kapi! Das heißt, dass auch die Zähne an den Ritzeln andere Maße haben? Bike Charly fährt das anscheinend problemlos - aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es gut für die Kassette sein kann...

Ich musste nach dem Kettenwechsel das Schaltwerk direkt einen "klick" nach innen versetzen, dass der Gangwechsel vom 3. auf das 4. Ritzel geht. Das sollte nach einem Kettenwechsel doch nicht nötig sein. Welche Erfahrung hast du mit der originalen "flachen" Kette? Aber gut zu wissen, dass die von KMC funktioniert. Ich werde mich noch etwas spielen.

Hallo, hat jemand Erfahrung mit dem SRAM AXS System und Ketten von Drittherstellern? Meine Force AXS 2x läuft nicht gerade leise. Auch nach 4K Kilometern hat sich nix gebessert. Obwohl ja die flache Kette laut SRAM ja für einen extra leisen Lauf sorgen soll. EIngestellt ist sie gut -> von der Schaltperformane kann ich nicht klagen. Ich habe mir eine KMC X12 in Gold besorgt in der Hoffnung, dass eine andere Kette vielleicht Abhilfe schafft. Leider passt die KMC Kette nicht unbedingt. Sie läuft unruhig und je nach Stellung lässt sich die Kette manchmal mehr Zeit als sonst auf das nächste Ritzel zu springen. Obwohl die X12 laut Hersteller für SRAM 12x Schaltungen passen soll. AXS scheint trotzdem eine Klasse für sich zu sein. Was die Laufruhe der Force AXS anbelangt bin ich recht enttäuscht. Kennt jemand ein paar Tricks um etwas mehr Ruhe ins System zu bringen? LG Chris

Vielen Dank für die Antworten. Dann hab ich nicht ganz so falsch gelegen mit meinem Ansatz. Ich probiers nochmal mit etwas Geduld und einem kleinen Imbiss (ja, Reini ich habs noch vor der Korrektur gelesen ). A Eitrige und a Doserl Bier können nicht schaden ^^ Die Beläge ganz reinschrauben bringt vielleicht wirklich was.

Hi, ich hab ein paar von den TRP Spyre Bremsen für Flatmount (auf Flatmount) gekauft. Angeblich sollen die Bremssättel soo super einfach zum einrichten sein. Das kann ich aber leider nicht so ganz bestätigen. So wie vorgeschlagen lockere ich den Bremssattel, dann ziehe ich bei eingebautem Laufrad die Bremse, sodass sich der Bremssattel an die Scheibe anpasst. Danach ziehe ich bei immer noch angezogener Bremse die Befestigungsschrauben vom Bremssattel fest. Das funktioniert auch super, wenn ich die Schrauben nur "mittelfest" anziehe. Sobald ich etwas Zug auf die Schrauben bringe, verdreht sich der ganze Bremssattel wieder. Da hilft auch kein Gegenhalten mit der Hand. Wie kann ich verhindern, dass sich der Bremssattel wieder verzieht? Stückchenweise immer wechselnd, obere-untere Schraube anzuziehen, bringt noch das beste Ergebnis, stellt den Bremssattel aber ich noch etwas quer. Anmerkung: Hab mir für mein Stadtrad die Avid BB7 (Postmount) gekauft und auf I.S. montiert und die Ausrichtung vom Bremssatel hat genauso funktioniert, wie ich es mir von der TRP erwartet hätte. Das war in zwei Minuten erledigt. Wäre nett, wenn sich ein paar Schrauber finden, die ihre Tricks bei solchen Themen preisgeben. :s: LG

Schön, dass Canyon den Versuch wagt, aus den alten bewährten Strukturen auszubrechen. Nur weil die Räder schon seit zig-Jahren gleich aussehen, wird alles zerrissen, was etwas abweicht. Wo hast du deine Hände, wenn du gravelig auf der Geraden fährst? Obenauf ist etwas mehr Flex nur wünschenswert. Das klassische Gravelbike wird ja auch eher auf der Ebene gefahren. Wenn du beim Sprinten am Unterlenker bist, soll der ja nicht herumwappeln wie zu lang gekochte Linguini. Deswegen ist es auch super, wenn er da unten steifer als ein herkömmlicher Lenker ist. Obenauf komfortabel und untenrum bissig steif. Und das Aussehen ... nun ja - Gewöhnungssache

Hi, derDim! Ich hätte sehr gerne vorbeigeschaut. War vor Jahren sogar schon mal bei euch. Ich wohne aber nicht mehr in Graz, sondern bin in Wien zugegen. Vielleicht hätte ich mein Bikeboard Profil mal updaten sollen Danke auf alle Fälle für deine Antwort. Der einzige der hier Hilfe Angeboten hat. Auf alle Fälle bin ich heute fündig geworden beim http://www.mistelbiker.at in Wien. Der hat für derartige Bedürfnisse einen ganz schönen Fundus. Grüße nach Graz!

Hallo, ich habe eine Shimano 600 7fach Nabe mit UG Freilaufkörper. Ich würde diese gerne auf HG umbauen um sie mit zeitgemäßeren Kassetten bestücken zu können. Dazu suche ich eine alte Nabe von der ich die Teile weiterverwenden kann. Oder halt nur den Freilauf. Passend sind glaub ich auch alte 7fach 105er, sowie Deore naben. Hat jemand von euch so was im Keller herumliegen? LG Chris

hi, in diversen magazinen und zeitungen liest man vom "fixie-trend". kurze, für den laien verständliche artikel, die den vermeintlich neuen fahrradstil skizzieren. in 2 artikeln (velosophie 2010/2, standard RONDO 2010/xx) wird behauptet, dass man mit dem fixie gleich sicher unterwegs ist als mit normalen rädern, wenn man das richtige handling drauf hat. bin seit ca. 2 jahren überzeugter bremsenloser fixie-fahrer und kann mit dem ding umgehen. nur kann ich die oben erwähnte behauptung nicht so stehen lassen. ein fahrrad mit 2 bremsen und halbwegs intakter bremswirkung kommt meiner meinung nach immer schneller (regulär) zu stehen als ein fixie, wenn man einen direkten vergleich machen würde. skidden sieht zwar lässig aus, nur ist der automatisch damit verbundene haftreibungsverlust durch einen automatisch längeren bremsweg gekennzeichnet. der bremsweg ist natürlich nur ein aspekt der sicherheit - aber genau dieser interessiert mich in diesem kontext dass es so einige "erlaubte" klapperkisten im straßenverkehr gibt, die eine mehr als fragwürdige bremsleistung aufweisen, brauche ich nicht zu erwähnen. dass einige drahtesellenker ihre gefährte mehr schlecht als recht durch den alltag steuern, kann man auch täglich erkennen. daher kann man schon sagen, dass ein geübter fixie fahrer sicherer unterwegs ist, als so manch anderer radfahrer. MEINE FRAGE: gibt es leute unter euch, die behaupten, mit einem fixie kommt man zumindest gleich schnell zu stehen, als mit einem normalo 2 bremsen fahrrad? freue mich auf eine diskussion! lg