Zum Inhalt springen

ashitaka

Members
  • Gesamte Inhalte

    13
  • Benutzer seit

Reputation in der Community

50 Excellent

Persönliches

  • PLZ
    2344
  • Ort
    Maria Enzersdorf
  • Land
    Austria
  1. Vielen Dank für die vielen Antworten und Vorschläge! Worin liegt denn der Unterschied zwischen 105er und Ultegra-Arm, wenn beide passen? Ist das eine Gewichtsfrage oder gehts da mehr ums "Prestige"? Der Garmin Edge 520plus gefällt mir gut. Ich glaube, ich werde bei dieser Kombi zuschlagen Danke und liebe Grüße Flo
  2. Liebes Forum, ich bin seit einiger Zeit wieder sehr begeisterter Rennradfahrer, trainiere seit einem knappen Jahr regelmäßig und viel und möchte mir nun meinen ersten Wattmesser zulegen. Nach einiger Recherche bin ich von den Powermetern von Stages recht angetan. Zu meiner Kernfrage: Kann ich einen Powermeter (linker Kurbelarm), der für die Shimano 105er Gruppe ausgelegt ist, auch auf eine Shimano Ultegra-Kurbel montieren? In diversen Internetshops werden beide Powermeter-Varianten angeboten, wobei der Preisunterschied zwischen 105 und Ultegra zirka € 100.- beträgt. Wenn möglich, würde ich natürlich gern das günstigere Modell kaufen - oder spricht da etwas dagegen? Und wenn wir schon dabei sind: Die Watt sind zwar schön und gut, ohne Anzeige aber auch irgendwie sinnlos : Welchen Radcomputer (neuerdings anscheinend HeadUnit genannt) würdet ihr mir denn empfehlen? Die Mindestanforderung ist natürlich die Kompatibilität mit dem Powermeter, wobei er nicht unbedingt viel mehr können muss (also abgesehen von den Standards wie km/h, Kadenz usw...). Ich habe natürlich schon recherchiert und unter anderem den Wahoo Elmnt gefunden. Der ist natürlich spitze (allein schon wegen Routenkarte, Navi usw...), lässt es sich aber auch entsprechend zahlen... Gibts da vielleicht etwas Preisgünstigeres, das zwar nicht die eierlegende Wollmilchsau aber trotzdem brauchbar ist? Vielen herzlichen Dank im Voraus! Flo P.S.: Falls manche Begriffe nicht ganz stimmen oder ich generell Quatsch geschrieben habe: Seht es mir bitte nach, in dem Thema bin ich kompletter Neuling!
  3. Vielen Dank für die vielen Antworten! Besonders an Reini für seine fundierten Erklärungen! Nur kurz, damit ich nicht gleich als Pfosten dastehe - ich pass schon auf, dass ich nicht ins Übertraining komme. Daher sind die HIT Reize ja auch MAXIMAL jeden zweiten Tag, ergo also maximal 3x die Woche, wobei am nächsten Tag ein wirklich entspannter GA1 Tag folgt - und damit mein ich wirklich GA 1, also fast einschläfernd Da ich neben oder vor dem Rad schon sehr viel Sport gemacht habe, kann ich gut abschätzen, wann ich Pausen brauche und wann es auch mal mehr sein kann - mein Körper gibt mir da ganz brauchbare Signale. Da das Rad für mich aber relatives Neuland ist, wusste ich nicht, wie ich mein Training erstellen kann, worauf ich achten muss, welche Schwerpunkte zu setzen sind usw... Aber da hab ich von Euch jetzt einige sehr gute Ra(d)schläge bekommen, die ich aktiv einbaue! Ich werde auch alle paar Wochen die Gesamtdistanz fahren, vielen Dank dafür mahatma! Watt--Kurbel hab ich leider keine, dafür reicht der studentische Geldbeutel leider nicht... Hab zwar vorher das Kleingeld gezählt, aber es geht sich um den knappen Betrag von etwa 700€ nicht aus Was ich Wattmäßig trete, kann ich daher leider nicht sagen. Ich weiß nur, dass ich vergangenen Winter, als ich schon einmal versucht habe, ein Training zu starten, auf dem Ergometer von einem Freund trainiert habe und dort im Intervall-Programm (15 Einheiten á 1.5 min) bis zu 360 Watt gekommen bin. Keine Ahnung, ob das gut oder schlecht ist und ob dem Ergebnis zu trauen ist, da es von einem Ergometer stammt und ich nicht weiß, inwieweit die "geeicht" sind... Sobald reguläres Gehalt eintrudelt (also in 2 Jahren etwa) wird aber sicherlich erstmal in eine gute Zeitfahrmaschine investiert und dann, sofern nicht eh schon verbaut, in Watt-Kurbeln
  4. Und ich hab immer noch das Gefühl, dass es zu wenig ist haha - die blöde Motivation und ihre teils übertriebenen Auswüchse... naja, übertreiben will ichs auf keinen Fall, aber wenns grad so viel Spaß macht, stell ich mich nicht quer... Hmm... Marathon würd mich mal interessieren. Derzeit überlege ich nur, beim Wienerwaldcup anzutreten. Bzw. ist das langfristige Ziel ja eine deutliche Steigerung bei der 40km Triathlon-Distanz (derzeit 1:11, also viel zu langsam...). Da hätte ich aber gleich noch eine Frage: Abgesehen von den "langen" Ausdauereinheiten und dem Intervall-Training fahr ich derzeit keine anderen "Systeme" - wenn mein Hauptaugenmerk aber auf den 40km liegt, sollte ich dann nicht ab und an eine Einheit einbauen, die zumindest an die 30km Marke herankommt und krafttechnisch am Anschlag ist?
  5. Hab ich auch schon gesehen Macht aus dem Forum eigentlich wer mit? Hab mir überlegt, dieses Jahr mal mitzufahren. Konnte allerdings keine Hinweise finden, ob da "Jedermann" starten kann oder ob man irgendwo Mitglied sein muss - weiß das vielleicht wer?
  6. Vielen Dank für das neue Video! Schaut auch sehr interessant aus - werde ich entsprechend einzubauen versuchen. Kurzes Update: Nachdem ich ja jetzt im Winter viel im GA1 Bereich gemacht habe, habe ich nun, in Anlehnung an Arne Dyck und andere Videos damit begonnen, intensivere Einheiten einzubauen. Das heißt, dass ich derzeit (je nach zeitlicher Möglichkeiten) etwa 5 Einheiten die Woche (auf der Rolle) fahre, wobei zwei davon das 10x2 HIT-Training sind - also 10x hintereinander für je zwei Minuten vom Trittwiderstand her an die "Speibgrenze" gehen (bei etwa 90 U/min) und danach mit der gleichen oder einer etwas höheren Kadenz mit sehr geringem Widerstand so lange spulen, bis der Puls wieder im GA1 Bereich ist. Wobei ich dazusagen muss, dass ich nicht ganz bis GA1 runtergehe (~120) sondern die nächste Einheit beginne, sobald ich unter 140 komme, was mittlerweile nach etwa 2-3 Minuten der Fall ist. Der Grund ist ein einfacher: Obwohl ich hier noch nicht im GA1 Bereich bin, ist es trotzdem bereits mein "Wohlfühlbereich" und daher verlasse ich mich mehr auf mein Körpergefühl als auf die Uhr. Korrigiert mich bitte, sollte das trainingstechnisch Eurer Meinung nach Quatsch sein Den Folgetag verbringe ich dann mit einer 90min Einheit im GA1 Bereich bei etwa 95 U/min, um die Beine locker zu bekommen, dann wieder ein HIT-Tag usw... Ich achte aber darauf, dass ich etwa 2 komplette Ruhetage habe, in denen ich dann ab und an gemütlich joggen gehe oder irgendwas anderes mache. (Klettern z.B ) In den letzten 3 Wochen ist so wirklich viel weitergegangen, wodurch ich mittlerweile während des HITs einen härteren Gang als zu Beginn fahre und der ursprüngliche Widerstand fast schon gemütlich geworden ist. Die Motivation steigt und steigt! Vielen Dank für die vielen Tipps!
  7. Vielen Dank für die vielen Tipps und Anmerkungen! Ich werde mal die nächsten Tage alles abmontieren und eure Anweisungen befolgen Vor allem die Tatsache, dass es sich dabei um Minidornen usw... handeln kann, hat mit (zumindest) kurzfristig den Glauben an mich wiedergegeben Hab echt schon gezweifelt, konnte mir keinen Reim auf das machen. Habe aber nur auf "äußere" Schäden an Mantel usw... geachtet (dass es auch "subkutane" Spitzen usw... gibt, die erst bei Druck aus dem Gummi kommen, hab ich nicht gedacht). Hab vergessen, zu erwähnen, dass es sich immer um das Hinterrad handelt, was meinen Gewichtsverdacht natürlich noch unterstützt hat - jetzt weiß ich aber, dass das nix mit Gewicht zu tun hat! Hab leider keine anderen Laufräder oder Mäntel zum Testen, werde daher versuchen, den Übeltäter so zu finden. Möglicherweise wechsel ich auch mal die Schlauchmarke - bin bisher den Race von Conti gefahren - auch mit dem Wissen, dass er eigentlich robust ist. Das hat die ganze Sache nur noch merkwürdiger gemacht. Aber vielleicht hab ich auch einfach Pech gehabt und einige Produkte einer Fehlproduktion gekauft... Werd mich des Problems am WE nochmal annehmen und berichte dann wieder - vielleicht hab ich dann ja schon die Lösung! Vielen Dank Euch noch mal! LG Flo
  8. Liebe Community, ich wende mich heute mal wieder mit einer Frage an Euch: Seit einigen Ausfahrten plagen mich erhebliche Schlauchschäden - das geht soweit, dass ich kurz vor dem Winter alle etwa 40-50km einen neuen Schlauch brauchte, da der alte während der Fahrt plötzlich die Luft verlor. Nun habe ich einige Gedanken dazu und noch keine Antwort gefunden: Ist das Gewicht des Fahrers ausschlaggebend auf die Langlebigkeit des Schlauches? Da ich relativ groß bin (1.90) und durch regelmäßiges Training auch einiges an Gewicht mitbringe (~95kg), hege ich langsam aber sicher die Vermutung, dass ich zu "blad" für meine Schläuche bin und vielleicht Sonderschläuche bräuchte? Mal kurz zur Erklärung: Fahre einen Schlauch der Marke Continental, welchen ich (auch gemäß Aufschrift), abhängig von der jeweiligen Temperatur mit etwa 8-9 Bar aufpumpe. Da ich schon an meinem Schlauchwechselkönnen gezweifelt habe, habe ich letztens einen Radmonteur zuschauen lassen, der mir aber keine Fehler bescheinigen konnte aber auch keine Erklärung für das Problem fand. Auch das Felgenband und die Felge an sich haben keine Grate, Risse, Narben oder sonstiges... Ich habe letztens auch festgestellt, dass der Schlauch keinen wirklichen Schaden hat (hab ihn nach dem Wechsel mit nach Hause genommen, unter Wasser gehalten usw... Konnte aber nichts finden und nun verwende ich den selben Schlauch seit 2 Monaten auf der Rolle!). Kann es sein, dass das Ventil eine Art Überdruckfunktion hat und daher bei starker Kontraktion (zum Beispiel beim langsamen! Überfahren von Eisenbahnschwellen) schon aufgibt? Das geht langsam nämlich nicht nur ins Geld sondern trübt auch den Fahrspaß gehörig, wenn man nur noch auf das charakteristische "Pffff" wartet... Gibts da von Eurer Seite Erfahrungen oder Tipps dazu respektiv ähnliche Probleme? Oder gibts vielleicht Schläuche, die genau auf "schwerere" Fahrer ausgelegt sind? Konnte auf meinen keine optimale Gewichtsspanne finden... Vielen Dank und liebe Grüße! Flo
  9. Hallo Reini! Vielen Dank für Deine lange und motivierende Antwort! Ich weiß, ich klammere mich in einigen Dingen des Lebens zu sehr an geschriebene Weisheiten (oder auch nicht) - und so auch in diesem Falle. Es ist allerdings sehr schwer, aus diesen Denkmustern auszubrechen. Also zumindest geht es mir so - sobald ich (spätestens im Sommer, weil da eine theoretisch längere Trainingszeit möglich gewesen wäre) auf dem Rad sitz, sei es einfach so oder beim Bewerb, rechne ich permanent hin und her, ob ich nicht mehr hätte erreichen könnten, wenn nicht dies und das sondern jenes gewesen wäre... In diesem Sinne tut es gut, zu hören/lesen, dass es auch andere Ansätze gibt, die genauso, wenn nicht sogar zielführender sind, als es die Pläne sind, an die ich mich gerne zu halten pflege... Derzeit juckt mich das Rad so dermaßen in den Beinen, dass ich die anderen beiden Disziplinen gerne etwas vernachlässige. Irgendwann dreht sich das bestimmt wieder zu Lasten einer anderen und so komm ich dann im Zickzack-Muster irgendwann in eine adäquate Form, mit der ich auch zufrieden bin. Die gesamte Trainingslehre wirkt am Anfang nur etwas erschlagend. Was ich im ersten Posting noch gar nicht erwähnt habe, sind die unterschiedlichen Kadenzen, die mir teilweise genauso ein Rätsel sind, weil hier die Meinungen weit auseinandergehen. Aber ich werde mich hier ein wenig an Deiner Einstellung orientieren und einfach beim Training bissl in mich hinein hören. Hab auch einige nette Videos gefunden (bzw. gefunden bekommen ), an welchen ich mich weiter orientieren werde. Da gibts besonders von Arne Dyck einiges Interessantes, mit guten Trainingstipps usw... Vielen Dank und lg Flo
  10. Hallo liebe Community! Ich weiß nicht, ob es das Thema schon gab (wahrscheinlich schon, aber ich habe jetzt auf die Schnelle nix gefunden : Es geht hauptsächlich um den Trainingsansatz beim Radtraining. Ich habe mittlerweile viele Bücher gelesen und mich eigentlich recht intensiv mit Trainingslehren usw... befasst, bin aber mit jedem Buch das ich lese noch ratloser. (nicht Radloser ) Ich bin eigentlich Triathlet, daher sollte mein Interesse auch Schwimmen und Laufen gelten. Bin aber seit einiger Zeit ziemlich vom Radvirus befallen und habe mir in den Kopf gesetzt, jetzt mal 1-2 Jahre so richtig und hart am Rad zu trainieren, weil es mir einfach viel Spaß macht und ich staturbedingt hier auch die größten Vorteile habe (1.90 bei derzeit 95kg - hauptsächlich Muskelmasse und wenig Fett). Das mal zur Einleitung... Nun zum Thema: Ich habe mir eigentlich vorgenommen, über den Winter ein ganz ruhiges GA1 Training auf der Rolle zu fahren, also etwa 65% Puls (~130), um dann im Frühjahr (also so ab Februar/März) langsam mit harten Einheiten zu beginnen. (Es wäre auch mein erstes Jahr, in dem ich gezielt trainiere). Ich sitze jetzt etwa 5x die Woche je 90min am Renner und halte den Puls flach, wie in dutzenden Büchern gelesen. Nun habe ich mir ein neues gekauft und gelesen, dass man JA NICHT nur GA1 fahren soll sondern bereits in der Aufbauphase K3 einbauen soll, da man sich ansonsten "langsam" trainiert und Probleme hat, ab dem Frühjahr Max-Kraft usw... aufzubauen. Da mein Hauptinteresse wie gesagt dem Triathlon und hier besonders der Olympischen Distanz gilt, würde ich gerne so trainieren, dass ich auf den ~40km einfach gut andrücken kann, ohne dass mir einerseits generell die Luft ausgeht und ich andererseits aufgrund fehlender Kraftausdauer nur mehr langsam dahinkrieche... Hab mir diesbezüglich auch einen Plan erstellt, der jedoch vorsieht, im Winter nur ruhige, teils lange Einheiten zu fahren - ich hab aber das Gefühl, dass ich dann den Max.-Bereich vernachlässige, wie in dem aktuellsten meiner Bücher eben erwähnt wurde. Habt ihr da vielleicht Erfahrungen? Ich weiß schon, dass die Hauptsache ist, dass man strampelt und der Rest dann eh "von alleine" kommt. Hab aber einen ziemlichen Leistungsehrgeiz und möchte einfach so viel erreichen, wie ich theoretisch zu leisten in der Lage bin. So, und jetzt hoff ich einerseits mal auf Antworten und andererseits darauf, dass die späte Stunde mein Erklärungsvermögen nicht gehemmt hat und verständlich ist, worauf ich hinauswill LG, Flo
  11. Hallo ralo! Diesen Samstag geht es bei mir leider (noch) nicht - hab im Jänner viele Prüfungen (Studium) und bin dadurch etwas eingeschränkt! Ab Februar bin ich aber gerne jederzeit dabei!
  12. Hallo liebe Community! Ich wohne in Maria Enzersdorf/Südstadt und würde mich freuen, wenn jemand Lust auf gemeinsame Rennrad-Touren hätte. Ihr wisst schon, vier Wadln brennen mehr als zwei Kann mich zeitlich ganz gut nach Euch/Dir richten - vom km/h-Schnitt her hab ich ehrlich gesagt keine Ahnung. Hab vor einiger Zeit ein ziemlich intensives Walzen-Training begonnen und weiß nicht genau, wo ich stehe - aber das lässt sich ja herausfinden Auch Zeitfahrradfahrer sind gern willkommen - hab auch einen Aufsatz, weil ich eigentlich für Triathlon trainiere! Würd mich freuen, wenns klappt Liebe Grüße, Flo
  13. Hallo Leute! Will mir einen Tacho für mein Rennrad zulegen, und hab da leider wenig bis gar keine Ahnung. Hab mich zwar schon im Internet schlau gemacht, aber so richtig glücklich bin ich immer noch nicht. Ich brauche nämlich unbedingt einen Tacho, der nicht nur Geschwindigkeit, Distanz, Tageskilometer usw.. anzeigt, sondern auch die Umdrehungen/Minute. Das können dann schon nicht mehr alle Tachos, und die die es können, bei denen gehen die Meinungen weit auseinander. Jetzt will ich mich an die Profis hier wenden Habt ihr da Erfahrungen mit verschiedenen Geräten, oder Empfehlungen? Mir ist es eigentlich egal, ob Funk oder Kabel - es sei denn eines von beiden hätten gravierende Nachteile, was ich bisher aber nicht gehört hätte. Preislich stell ich mir bis 100Euronen vor, oder ist das komplett unrealistisch? Ich brauche jetzt nicht das allerfeinste, womit ein Armstrong trainiert oder so. Aber er sollte genau unmd zuverlässig sein Vielen Dank! Liebe Grüße Flo
×
×
  • Neu erstellen...