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Morpheus78

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Persönliches

  • PLZ
    1230
  • Ort
    Wien
  • Bike(s)
    Rose
  • Land
    Austria
  1. http://kurier.at/nachrichten/oberoesterreich/4066595.php Vorsicht vor Nagelfallen für MTBler rund um Vöcklabruck Es gibt schon lebensgefährliche Spinner!?!
  2. Nicht dass ich mich (schon) als Triathlet bezeichne (siehe: http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?149328-Strategiewechsel-im-Lebenswandel), nichts desto trotz find ich etwas befremdlich, wenn man hier den Sinn oder Unsinn, Spaß oder nich Spaß hier gegenüberstellt, oder was wolltest du damit ausdrücken? Sei doch froh, dass nicht (noch) mehr Leute mit ihrem Kiteboard über den Neusiedlersee düsen, sonst würd's ganz schnell recht eng werden. Darüberhinaus, gibt es in JEDER SPORTART ebensoviele Motivationen wie es Sportler gibt (frei zitiert nach Reinhold Messner der ähnliches über das Bergsteigen gesagt hat, und weiters ist Sport niemals notwendig sondern nur möglich. Warum einer eine Sportart wählt, diese Gründe sind manigfaltig, der Eine sucht ein Hobby wo er Fun an der Geschwindigkeit hat, der andere weil er sich gerne quält und das Gefühl liebt, nach langem harten Rennen über die Ziellinie zu laufen, der nächste liebt die Gefahr um sich selbst zu spüren. Wie auch immer, jede Sportart ist einzigartig, beansprucht andere Sinne die einen motivieren und vorandreiben, man kann sie nur nicht miteindander vergleichen. In diesem Sinne, übe Toleranz anderer Leute Hobby und Leidenschaft gegenüber!
  3. Vielen Dank für die aufbauenden Reaktionen und Tips. Ich werde mir jetzt gleich möglischst bald Schwimmtrainer-Stunden gönnen um mir möglichst von Anfang an eine halbwegs passable Technik anzulernen. Da ich noch etwas übergewichtig bin, lege ich momentan den Fokus auf Radfahren um nicht meine Gelenke über die Maßen zu beanspruchen, bzw. wenn ich Laufen gehe, schaut dass momentan noch so aus (wie auch von trisigg empfohlen) dass ich gaaaaaaaanz locker 5 min am Liesingbach entlangtrabe, dann ein paar Minuten gehe und wieder 5 min locker laufe und so weiter. Hab mir jetzt auch angewöhnt viel Zeit in ein ordentliches Dehnungsprogramm zu investieren, sollte Verletzungen somit möglichst minimieren. Eine Frage hätte ich noch (weiß net ob besonders intelligent): Macht es eurer Meinung nach Sinn bereits jetzt im "Frühstadium" einen sportmedizinischen Leistungstest zu machen, oder sollte ich vorher noch ein Mindestmaß an Grundkondition aufbauen? Besten Dank für eure Hilfe und lg
  4. Danke für euer feedback, ich denke auch dass ein Ziel im Kopf dass ist, was mich antreiben wird. Bezüglich richtiges Forum, tja motivation und blöde sprüche sollen auch so sein, geht glaub ich hand in hand, man soll sich ja und seine hobbies nicht allzu tierisch ernst nehmen. freu mich schon auf meinen, sicher schwachmatischen, aber dennoch wohltuenden lauf heute nach der arbeit am liesingbach entlang. lg
  5. Hallo trisigg, Danke für deine Antwort. Ich denke dass größte Problem wird für mich sein, mich einzubremsen, nicht zu schnell zu viel zu wollen und dann die Lust daran zu verlieren. Geradeauch weil ich bisher ein absolutes Nackerpatzl war was Sport betrifft. Gewichtsmäßig muss ich ebenfalls noch an mir arbeiten und meine knapp 20 Kilo übergewicht durch Ernährungsumstellung in den Griff zu bekommen, den Rest sollte der regelmäßige Sport erledigen. Bin mittlerweile auch schon 4 Wochen rauchfrei unterwegs und was soll ich sagen, ich fühl mich jetzt schon besser, oder glaube zumindest mich besser zu fühlen. Nachdem ich ein echtes Ziel vor Augen habe, hab ich auch gar keinen Guster mehr auf Zigaretten und sonstigen Schwachsinn. Werde zur Motivation (oder auch Abschreckung was man seinem Körper jahrelang alles zumuten kann) regelmäßig über meinen Trainingsfortschritt berichten, vielleicht motiviere ich ja andere Leute dazu, auch ihren Lebenswandel zu überdenken. Schwimmtrainer hab ich mir auch schon überlegt, werde vorher noch etwas Grundausdauer aufbauen (damit dass Schwimmen nicht allzu peinlich wird) und dann Zeit und Geld in Technik investieren, damit ich mir nicht von Anfang an eine schlechte Schwimmtechnik angewöhne. lg
  6. Erstmals ein herzliches Hallo allen BBlern! Gemäß dem gewählten Thread-Titel bin ich an einem Punkt im Leben angekommen, wo ich meinen bisherigen Lebenswandel hinterfrage und entsprechend ändern möchte. Was ich bisher sportlich gemacht habe ist gleich Null, dh seit dem Bundesheer (und dass war vor 12 Jahren) sportlich nicht wieder aktiv gewesen, ganz im Gegenteil. Bis vor Kurzem hab ich täglich 2 Packerl Zigaretten am Tag verheizt und auch an den Wochenende übermäßig viel Alkohl in mich reingeschüttet. Kurzum alles dazu beigetragen um möglichst "nachhaltigen" Raubbau an meinem Körper zu betreiben. :s: Ich bin jetzt fast 33 Jahre alt und fühl mich in meiner Haut beschissen, kann kaum 10 Meter schnell gehen, ohne zu schnauben, von längeren Distanzen im Laufschritt ganz zu schweigen. Dass musste ein Ende haben, schließlich will ich ja nicht mit 50 Jahren (oder früher) einen Herzkasperl reissen oder sonstirgendwie dahinsiechen. Mehr per Zufall bin ich über einen Freund mit Triathlon in Berührung gekommen und hab mir dann mal (als Zuschauer) den Ironman Austria 2011 reingezogen und irgendwie haben sich dann meine nikotingeschwängerten Hirnwindungen seither nur noch um dass eine Thema gedreht: Mein Leben muss sich um 180 Grad ändern. Der erste Schritt war mal einen Internisten aufzusuchen und mal generell abzuchecken, ob ich überhaupt aus medizinischer Sicht dazu geeignet bin, mich sportlich zu betätigen. Von dieser Warte aus bekam ich grünes Licht, vorrausgesetzt, entsprechend langsam zu beginnen, nicht zu übertreiben und dem Körper Zeit zu geben, sich überhaupt an regelmäßige sportliche Betätigung zu gewöhnen. Mein Plan ist es nun eine entsprechende Grundausdauer aufzubauen um im nächsten Jahr im Frühsommer einen Sprint-Triathlon zu bestreiten (ohne Stress, einfach nur durchkommen und wenn ich der Letzte werde, sei's drum) und gegen Ende der Saison eine olympische Distanz zu bestreiten (wiederrum nur durchkommen, that's it). Heuer im Herbst sollte sich evtl schon ein kurzer Strassenlauf ausgehen. Angesichts meiner unsportlichen Vergangenheit, bzw. den ganzen sonstigen Gesundheitssünden und Vorrausgesetzt es ergeben sich keine medizinischen Probleme, erscheint euch dieser Plan halbwegs realistisch oder soll ich lieber nächstes Jahr nur ein paar Sprints machen und OD ein weiteres Jahr nach hinten verschieben? lg Morpheus
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