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Jekyll700

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Persönliches

  • PLZ
    2024
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    Mailberg
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    Cannondale Jekyll 700
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    Austria
  1. Ja, das mit der E-Tupe App habe ich schon entdeckt, das sollte lt. Youtube mit den Knöpfen der STI-Hebel der Di2 ansteuerbar sein. Ich würd´nur viel lieber direkt STRAVA am Handy ansteuern (pausieren, fortfahren,...). Vielleicht hat jemand einen Tipp wie das doch gehen könnte ????😀
  2. Ja, das habe ich eh´eingestellt, dauert aber immer mehrere Sekunden, bis das reagiert und STRAVA pausiert. Außerdem startet diese Funktion automatisch wieder, wenn man z.B. bei der Rast im Cafe aufs Klo geht weil die App merkt, dass man sich wieder bewegt => dadurch beginnt die Zeit zu laufen, aber der Weg ist natürlich sehr gering => das drückt den gefahrenen Geschwindigkeitsschnitt enorm nach unten.
  3. Ich benutze keinen Radcomputer, sondern starte zu Beginn jeder Ausfahrt STRAVA auf meinem Android-Handy und stoppe das dann, wenn ich wierder zu Hause bin. Dabei muss ich aber bei jeder Fahrtunterbrechung das Handy aus dem Trikot pfrimeln und STRAVA "pausieren" und bei der Weiterfahrt wieder auf "fortfahren" am Handy drücken. => Gibt´s da eine Möglichkeit das "Pausieren" bzw. "Fortfahren" von STRAVA am Handy mit den D-Fly-Knöpfen vorne an der Oberseite meiner Hoods (Ultegra Di2) zu erledigen? Dann müsste ich das Handy nicht jedes mal aus der Trikotasche nehmen.
  4. Yes kapi, genau das scheint ja der entscheidende Punkt zu sein: Das längere Auflegen der Unterarme auf den Oberlenker (u. nach vorne strecken der Arme) ähnlich wie beim Zeitfahraufleger ist lt. UCI offenbar seit kurzem verboten. Deshalb drehen die Profis die Hoods nach innen, halten sich daran fest und legen nur fallweise (immer wieder kurz) die Unterarme auf den Oberlenker. Das kommt dann der Zeitfahrpositon ähnlich nahe wie das reine Auflegen der Unterarme auf dem Oberlenker. Damit "umgehen" sie das UCI-Verbot, weil sie argumentieren, dass sie ja "in den Hoods" fahren. Zumindest hätte ich das so verstanden. Da ich aber kein Experte für UCI-Regeln bin, kann das aber auch völlig falsch sein 😂. => Vielleicht gibt´s ja beim Bikeboard einen/eine UCI-Experten/in der/die das aufklären kann. =>Aber wie gesagt, mir sind die UCI-Regeln wurscht, alles was mir Körner spart ist willkommen; wie seht ihr das??? 🚲
  5. Ich habe jetzt mal an meinem Renner nachgemessen: Die Hoods habe ich um ca. 20 Grad (an der "Spitze" um ca. 3 cm) nach innen gedreht. Ich glaube das ist ein vernünftiger Wert. Bei der Position mit den Händen in den Hoods ist das sogar etwas angenehmer als bei geraden Hoods, da die Fäuste leicht gedreht sind. Bei der Aeroposition (Fäuste umklammern nur die Höcker der Hoods u. Unterarme liegen auf dem Oberlenker) wird die von der Luft angeströmte Körperfläche deutlich schmäler => das sollte schon was bringen. Bei der Position im Unterlenker kann ich die Bremshebel (mechanische STI) sogar geringfügig besser greifen, da sie bei geraden Hoods etwas weiter außen sind. Bin schon gespannt wie sich das ganze auf der Straße fährt 😉 Gibt´s noch weiter Erfahrungswerte dazu? Vielleicht könnten ja die Bike-Boardler das Thema "offiziell" aufgreifen und Aero-Messungen in gewoht hoher Qualität machen!!! 😉 😉 😉 🙂
  6. Habe folgende Artikel dazu gefunden: https://www.bikeradar.com/advice/sizing-and-fit/narrow-handlebars/ https://www.bikeradar.com/features/pro-bike/tour-down-under-prologue-time-trial-tech/ Wie´s scheint ist die Position mit den nach innen gedrehten Hoods (und Unterarmen auf dem Oberlenker abgestützt) tatsächlich aerodanamischer. Ist aber bei UCI-Massenstartrennen verboten wenn die Unterarme auf dem Oberlenker gelegt werden. Da mich die UCI aber nicht tangiert, werde ich das auf jeden Fall ausprobieren sobald die Temperaturen es zulassen 😉 => Was meint ihr dazu???
  7. Das ist ein Superfoto 👍, auf dem man genau sieht was ich mit den nach innen gedrehten Hoods meinte!!! Bei dieser extrem nach innen gedrehten Position der Hoods kommt die Fahrerposition jener mit einem Auflieger recht nahe; müsste daher aerodynamisch schon was bringen. Beim "Trockentest" im Keller (leider ist das Wetter dzt. für Außentests zu grimmig) konnte ich die Windschlüpfrigkeit leider noch nicht testen. Ich glaube aber, dass die Handposition auf den nach innen gedrehten Hoods angenehmer (weil natürlicher) ist und ich die Bremsgriffe in der Unterlenkerhaltung etwas besser ergreifen kann. Gibt´s dazu schon seriöse Tests (z.B. Windkanal) oder fußt diese Position auf dem subjektiven Gefühl der Profis?
  8. In letzter Zeit sieht man bei immer mehr Profis, dass die Hoods (STI-Bremsschalteinheit) an den Rennradlenkern ziemlich weit nach innen gedreht werden (z.B.: https://www.eurosport.de/radsport/tour-down-under/2023/alberto-bettiol-gewinnt-prolog-der-tour-down-under-in-adelaide_sto9327283/story.shtml ). Hat das aerodynamische Vorteile oder soll das ergonomischer sein? Ich hab´s an meinem Renner ausprobiert und finde, dass es eine etwas angenehmere Handhaltung bringt, wenn man in den Hoods fährt. Da die nach innen rotierten Hoods dem Wind aber etwas mehr Anströmfläche entgegenstellen, denke ich dass das NICHT aerodynamischer ist, als Hoods die gerade nach vorne stehen. => WAS DENKT IHR DARÜBER? => Hat das schon jemand ausprobiert ? => Gibt´s dazu schon Tests (z.B. Windkanal)? PS: Von Lambda-Racing gäbe es dazu den passenden X-Wing-Lenker ( https://www.lambda-racing.de/x-wing-aero-gravel-lenker )
  9. Schaut echt fein aus, das Kleine Schwarze 😉!!! Endlich hat mal ein Hersteller begriffen, dass man nicht immer mehr Funktionen in das Kastl einfüllen muss, sondern dass einige (wenige) abrufbaren Livedaten für 90% der Radler genug sind. Für mich zählt jedes Gramm am Radl; habe deshalb auch dzt. keinen Computer montiert. Ich würd´ mir niemals ein riesiges schweres Kastl vor den Lenker montieren, dass dann auch noch wie ein Bremsfallschirm im Wind steht. Deshalb finde ich die Koppelung mit dem Handy (das man ja sowieso mitschleppt) genial. Dadurch bleibt der Computer klein und vor allem leicht. Das haben die BEELINer echt gut gemacht. #ridebeeline
  10. Zuerst zwei Stunden lang mit dem MTB über den Buchberg (417m), durch den Oberfellabrunner Wald, vorbei an Klein-Maria-Dreieichen nach Hollabrunn zum McCafe. Dort mit ruhigem (Kalorien-)Gewissen einen grünen Tee mit Erdbeertorte und Mineralwasser genießen. Danach wieder eine Stunde über Wald und Wiese nach Hause radeln. => Beste Sonntagsnachmittagsbeschäftigung ever ;-)
  11. Also ich fahre nur noch superleichte HTs im leichten Gelände und auf Singletrails. Ich sehe den Markt für wirklich leichte HTs durchaus. Wenn´s keine leichten HTs mehr gibt, muss ich wohl auf ein Geavelbike umsteigen (ggf. mit Flatbar). Bin die letzten 20 Jahre immer Cannondale gefahren, vor 2 Jahren aber aufgrund des Preises auf CUBE ELITE umgestiegen. Da bekommt man für EUR 5.000,- das Topmodell, das noch dazu rd. 1 kg leichter ist als ein gleichteures Cannondale.
  12. Schöner Bericht, besonders die Fotos sind hilfreich. Merkt man die Rotfärbung wenn man die Brille aufsetzt (schaut auf den Fotos irgendwie komisch aus)? Ist das irgendwie gewöhnungsbedürftig? Ich habe mir vor einigen Wochen deshalb eine Oakley EVZERO mit "schwarzer"-Tönung und PRIZM-Filter gekauft => das verändert die Farben kaum. Nur leider ist das Glas sehr dunkel (lässt nur 11% des Lichts durch) und ist somit nur bei sonnigem Himmel optimal. Mich würde deshalb noch der Vergleich zu Oakly-Brillen mit PRIZM-Filter (zur Kontrasterhöhung) interessieren (die gibt´s sicher Redaktions-Fundus).
  13. Super, wenn da in den nächsten Tagen ein eigener Beitrag zu den neuen Shimano-Brillen kommt. Ich habe mir vor einigen Wochen eine OAKLY EVZERO mit Prizm gekauft => steigert den Kontrast tatsächlich merkbar. Bin daher gespannt, wie die Schimano-Brille da abschneidet!!!!
  14. Wie sind die neuen Shimano Brillen in der Praxis? Die schau´n auf jeden Fall total schnittig aus! Ist die Kontrastverstärkung genau so gut wie bei Oakleys mit Prizm?
  15. Ich warte schon seit Jahren auf ein Gravelbike mit 1x12 MTB-Übersetzung und "Spar"-Federgabel wie am Cannondale SLATE. Das Backroad AXS Mullet Build mit Force eTap Schaltkomponenten vorne und einem X01 Eagle Mountainbike-Antrieb geht da in die richtige Richtung. Wenn´s dann noch eine superleichte "Gravel-Federgabel" dazu gibt könnt´ ich mich für ein GRAVEL-Bike erwärmen. Bis dahin fahr´ ich weiter mit meinem leichten MTB (ELITE C:68X SL mit 12-fach XTR) mit Schwalbe Thunder Burt (tubeless) Reifen mit 8,8 kg; ich glaub das rollt auch auf Asphalt nicht viel schlechter als ein GRAVEL-Bike.
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