Zum Inhalt springen

martin_p

Members
  • Gesamte Inhalte

    152
  • Benutzer seit

Reputation in der Community

50 Excellent

Persönliches

  • PLZ
    3442
  • Ort
    Langenschönbichl (bei Tulln)
  • Hobbies
    Sport, IT-Security, Lesen, Familie
  • Beruf
    IT-Angestellter
  • Bike(s)
    Rose Xlite 4
  • Land
    Austria
  1. Hi! Du kannst keinen Trainer direkt mit dem TV verbinden. Wie schon Donnie gesagt hat, brauchst Du einen Laptop/PC/Handy/Tablet mit der Trainingssoftware Deiner Wahl (Zwift, Trainerroad, etc.). Du kannst die Rolle auch direkt mit einem Radcomputer (Garmin Edge, Wahoo Elemnt) steuern, dann brauchst aber das Workout am Radcomputer...dafür brauchst keinen TV. Bei Zwift kannst Du noch ein Apple-TV-Ding verwenden. Aus meiner Sicht ist der Wahoo Kickr Core das beste P/L-Gerät. Aber da wirst Du min 10 andere Empfehlungen bekommen. Einspannen kannst in die Dinger so ziemlich alles (Adapter vorrausgesetzt), 10x reicht sicher, musst halt entsprechend Spacer montieren, damit Du die Schaltung nicht neu einstellen musst. Wenn Du im ERG-Modus trainierst, brauchst sowieso nur einen Gang. LG Martin
  2. Hi! Keine Ahnung, was die Vorredner Dir damit sagen wollten. Die 30 Watt gehen natürlich gar nicht. Der Vortex-Smart ist auch für realistische Wattwerte völlig ungeeignet. Ich hatte Powermeter für beide Seiten und nutze nur mehr die günstigere Variante mit einer Seite. Ich habe keine signifikante Dysbalancen zwischen den Haxn, somit war der Unterschied quasi nicht vorhanden. Also ja,einseitige Messung reicht aus meiner Sicht vollkommen. Wichtig ist, dass Du eine Software nutzt (zb. Trainerroad oder Zwift), die Powermatch nutzen (hier werden die Wattwerte von den Pedalen verwendet und die Rolle nur mehr angesteuert). Wenn Du einen Garmin-Radcomputer verwenden willst (der ja die Rolle auch steuern kann), dann funktioniert das mit den Pedalen leider nicht. In dem Fall würde ich die Rolle mit der Tacx-Software steuern und mit dem Garmin lediglich die Pedale + Speedsensor hinten koppeln. Dann hast Du auch die entsprechenden Daten für Strava, etc. LG Martin
  3. Hi! Ich und meine zwei Jungs (14 und 16) waren heuer wirklich sehr oft dort (> 10 x) und seitdem es den Lift gibt, ist das Gebiet, so finde ich, wirklich top! Es kam erst 2x vor, dass wirklich zu viel los war und wir pro Auffahrt ca. 15 Minuten am Lift warten mussten. Die neue Downhill-Line ist ebenfalls sehr gut gelungen (mit den Möglichkeiten, die es dort gibt) und eine unserer Lieblingsstrecken! Vor allem ist man dort zu 90 % alleine. Wir haben uns heuer bezüglich Sprünge extrem weiterentwickelt und das liegt an der perfekt geshapten Jump-Line. Dort sind wir x-mal nach den ersten paar Sprüngen rauf gegangen. Durch den Lift finde ich das Gesamtkonzept wirklich gelungen. Vor allem im Raum Wien gibt es halt nicht so viel (die HWW ist natürlich auch sehr gut gelungen!). Die Preise sind zwar happig, aber was solls. Mir ist lieber die Kids humpf im Gatsch mit mir herum, als sie sitzen ständig vor dem PC. LG Martin
  4. Hi! Das ist schon eine Möglichkeit, schränkt aber trotzdem ein. Ich habe für Rennrad und MTB zwei teilweise sehr unterschiedliche Seiten-Ansichten und ein paar andere Einstellungen die nur mit Profile möglich sind. LG Martin
  5. Hi! Also beim Bolt V1 gibt es KEINE Profile, glaube nicht, dass das beim V2 oder allen anderen Geräten von Wahoo anders wäre. LG Martin
  6. Hi! Also wenn Du eine komplette Garmin-Integration möglichst einfach haben willst, dann musst Du wohl beim Garmin bleiben. Ich hatten den Bolt V1 (insgesamt drei Austauschgeräte) und hatte massive Probleme bei der Summierung der Höhenmeter. Meine Geräte lagen im Vergleich zu Garmin-Geräten um fast 30% daneben. Egal was ich gemacht habe, der Wahoo-Support mir geraten hat, es funktionierte nichts. Die Garmin-Geräte sind natürlich auch nicht so genau, aber viel genauer als meine Bolt V1-Geräte. Ob das beim V2 besser ist, keine Ahnung. Die Nutzung von verschiedenen Profilen (MTB, Rennrad, Indoor) will ich nicht mehr aufgeben, darum bin ich bei Garmin geblieben. Da stellst Du Deine Datenseiten einmal ein und musst nicht immer umstellen (wie beim Bolt). LG Martin
  7. Servus! Ich bin heuer auch von der Fenix 3 auf die Fenix 6X Pro umgestiegen. Ich wollte endlich die "normale" Kartenansicht auf der Uhr haben (fürs Wandern, Schitouren-Gehen und MTBen). Die 6X war mir wichtig, wegen des größeren und besseren Display im Vergleich zur Fenix 3. Ich hatte bis jetzt immer einen Edge 530er beim Biken, fahre aber immer öfter mit der Uhr. Auch wegen der Pulsmessung am Handgelenk (schnallt man die Uhr etwas fester an, dann funktioniert das wirklich sehr gut bzw. für mich brauchbar genau). Die Pulsmessung im Wasser hat bei mir noch keine großen Probleme bereitet. Ich bin aber jetzt nicht der regelm. Schwimmer. Zum Thema Spotify: Ja das Feature ist wirklich toll. ABER, es kommt auf die BT-Kopfhörer an. Bei manchen Kopfhörern bricht die Verbindung nach wenigen Sekunden einfach ab. Laut vielen Garmin-Foren ist das ein mehr oder weniger bekannter Bug. Das Problem ist, dass es keine Liste von BT-Hörern gibt, die wirklich funktionieren. Ich hatte zum Glück zwei Inear-Hörer herumliegen. Der eine teurere (Sony, WF-XB700) funktioniert nicht, das 0-8-15 China Scheissdreck-Ding um 35 Euro funktioniert tadellos. Fürs Laufen reicht es. Für mich war klar das größere Display der Kaufgrund für die 6X pro (statt der 5X). Ist das nicht Dein Hauptgrund, reicht die 5X sicher auch. LG Martin
  8. Hello! Auf kürzeren Strecken oder im Bikepark pfeife ich auch auf die Innenhose. Auf langen Touren ist mir pers. eine Innenhose mit einem leichten Polster lieber. Die Unterflack fängt meist irgendwann zum Reiben an. LG Martin
  9. Hi! Unabhängig von der Bekleidung kann ich diese Thermo-Flasche empfehlen. Diese passt in jeden "normalen" Radhalter: https://www.elite-it.com/de/produkte/trinkflasche/thermo/deboyo-race Hier bleibt ein Tee mehrerer Stunden wirklich heiß (wenn man vorher die Falsch mit heißen Wasser ausspült, hält die Wärme noch länger). LG Martin
  10. Fahre seit 15 Jahren nur mit Schlauch, hatte am MTB wirklich noch nie einen Platten (dafür am Rennrad, auch mit Schlauch, "schon" 3x 5 Jahren)....bin zu faul zum Umbauen bzw. habe dafür keinen Bedarf...
  11. Servus! Grundsätzlich ist aus meiner Sicht das ein schönes Rad, aber sei Dir bewusst, dass Du da breitere Reifen nicht montieren wirst können (32 mm Reifen könnten sich vielleicht noch ausgehen, aber selbst das bezweifle ich). Die Lieferzeit musst Du auch beachten! LG Martin
  12. Hi! Wenn für Dich fix ist, dass Du eine 1-fach Übersetzung haben willst, wäre das mal geklärt (bei einer 2-fach Übersetzung hast Du eine feinere Abstimmung und wenn Du mit Freunden eher "rennradmäßig" unterwegs sein willst, ist 2-fach besser. Es kann Dir passieren, dass der leichtere und der schwerere Gang für das aktuelle Tempo nicht passen). Ist das egal, dann nimm 1-fach. Wenn Dich Bike-Packing interessiert, dann ist aus meiner Sicht nur das NS-Bike dafür geeignet (zahlreiche Montagemöglichkeiten an Gabel und Unterseite am Unterrohr). Brauchst Du auch das nicht, würde ich das Cube-Rad nehmen, weil es auch die etwas breitbandigere Bereifung (Strasse/Schotter) hat (ok, das GravelRay auch). Aber das NS-Bike hat doch eher "geländegängigere" Reifen. Da müßte man die Reifen wechseln, wenn man auf Asphalt zügig sein will. Ich persönlich würde trotzdem das NS-Bike kaufen, da aber mein Fokus auch auf Bike-Packing (3-4 Tages Touren inkl., Zelt, etc.) liegt und ich darum die zahlreichen Befestigungsmöglichkeiten schätzen würde. LG Martin PS: Sind die Räder überhaupt lieferbar? Das wäre meine größte Sorge!
  13. Hi! Also ich kann die diversen "Probleme" von den Kombinpedalen gar nicht nachvollziehen. Aber wie schon erwähnt wurde, ist das alles eine sehr subjektive und schon fast philosophische Entscheidung. Auf Trails die ich kenne, klicke ich mich vor dem Traileinstieg aus und fahre den Trail/Downhillstrecke auf den Flats komplett durch. Bevor es wieder bergauf geht, klicke ich mich wieder ein, fertig. Auf Trails, die ich nicht kenne, mache ich es gleich. Sollte es wieder kurz bergauf gehen, fahre ich halt mit Flats rauf und klicke mich wieder ein, sobald es das Gelände zulässt. Es stimmt schon, dass der Grip mit den Schuhen (inkl. Cleats) auf der Flatseite etwas schlechter ist, aber mir ist es noch immer lieber, dass ich beim Sturz da keine fixe Verbindung habe. Ein Bekannter von mir fährt Downhill-Rennen mit Klickpedalen. Aber wie schon erwähnt wurde, ist der einzige Grund, weil er besser pedalieren kann. Beim Springen/Dropen/Ballern wären mir Klickpedale noch nie abgegangen, aber das ist nur eine Frage der Übung.... LG Martin
  14. Hi! Ja genau, bei mir ist es so. Das bewusste "ziehen" mit den Klickpedalen beim Uphill nutze ich quasi nur aktiv, wenn ich es schnell brauche (weil es technisch schwierig ist im Uphill) oder weil ich schon etwas paniert bin und den gerade vorderen Fuß etwas entlasten will. Das aktive nach hinten ziehen beim Treten funktioniert halt in meinem Fall mit den Klickpedalen besser. LG Martin
  15. Hi! Ich fahre ebenfalls auf meinem Enduro Kombipedale (also eine Seite Klick die andere "normal"). Bei langen Tagestouren will ich beim Uphill niemals auf die Klickpedale verzichten. Die Kraft, die ich da auf die Pedale bringe (ich ziehe bei steilen Passagen mit dem hinteren Fuss regelm. fest hoch oder schiebe nach hinten..."runder Tritt" halt), schafft man ohne Klick-Pedale nicht. Beim Springen bzw. bei sehr technischen Trails klicke ich mich aus und nutze die andere Seite der Pedale. Trotzdem ist das ein kleiner Kompromiss, weil Du mit den Schuhen inkl. Cleat auf dem normalen Pedal nicht so den perfekten Halt hast. Wenn ich wirklich gezielt nur Trails fahre, springen gehe oder im Bikepark bin, habe ich normale Downhill-Schuhe ohne Cleats. Wie schon gesagt, hat sich meine Technik gerade beim Springen/Downhill enorm verbessert, seit dem ich ohne Klicks fahre (davon abgesehen, dass es beim Sturz vermutlich weniger weh tut). LG Martin
×
×
  • Neu erstellen...