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rei

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Persönliches

  • PLZ
    63848
  • Ort
    petritoli
  • Bike(s)
    rennrad tommasini
  • Land
    Italy
  1. sicherlich hast du da recht.ich erinnere aber mal an die trittfrequenz.wenn du dir videos aus den 90ern anschaust,treten die im sitzen zwischen 60 und 75 Umdrehungen.amstrong galt als der frequenzgott.mehr wie 90 -95 hat aber auch er nicht gespult.kein mensch wäre auf die idee gekommen,daß 124 am berg wie froome es macht möglich sind.deshalb muß man aus meiner Sicht,ausgehend von der biomechanischen basis,seine persönliche position(wohlfühlposition in allen lenkerpositionen)alleine finden.trotzdem kann es sein,daß nach einer gewissen eingewöhnungsphase.eine andere position effektiver ist.ich würde mich da aber in erster linie auf mein gefühl verlassen.letztendlich macht die probiererei ja auch das aus was wir alle am radsport so mögen.solltest du einen maßrahmen benötigen,ich bin gerade dabei einen für mich zu zeichnen.
  2. was bedeutet weit vor der pedalachse.es gibt eine reativ einfache Methode den abstand zu ermitteln.halte den faden mit dem lot bei waagrechter pedalstellung an die Vorderseite deiner Kniescheibe.in dieser position kann das lot bis zu 2 cm vor deiner fußachse sein.ob diese exakt über der pedalachse liegt mußt du überprüfen.einige Radsportler haben die fußachse etwas hinter der pedalachse.grundsätzlich gilt außerdem je aerodynamischer deine sitzposition ist,will heißen je teifer dein lenker ist,umso weiter rückt der sattel nach vorne(Zeitfahren).für die reine kraftentfaltung am berg ist das aber eher nicht zu empfehlen.probier mal den gleichen berg einmal mehr vorne ,ein anderes mal mehr hinten zu fahren und beobachte dabei deine pulsfrequenz.ein mal macht natürlich keine richtig verwertbare aussage,aber wenn du es ein paar mal gemacht hast,kannst du tendenziell dir deine richtige position aussuchen.
  3. hallo,hast du mal überprüft wo bei deiner vorderen sitzposition sich das lot aus dem Kniegelenk in bezug auf deine pedalachse befindet?
  4. rei

    edelstahlrennrad

    hab da noch mal ne frage,kannich für das tretlager ein normedelstahlrohr 1.4301/SS304/V2A verwenden und dann mit den columbus oder reynolds röhren verbinden?welche technik ist eurer Meinung nach besser muffenlos löten oder schweißen?
  5. rei

    edelstahlrennrad

    danke noize,da schau ich mal nach.
  6. rei

    edelstahlrennrad

    ich möchte nur versuchen aus den zur Verfügung stehenden rohren einen möglichst renntauglichen rahmen zu gestalten.wenn der dann die Vorteile von stahl hat,wüßte ich nicht was daran schlecht ist.ein anderes thema wird das Gewicht.nur Genesis baut und fährt im profibereich mit stahl.es ist also möglich.warum nicht mal was neues probieren.heutzutage sloopen wir die rahmen ja auch ,10 jahre zurück undenkbar.also bitte gebt mir mal ein paar eckdaten für das hintere rahmendreieck.
  7. rei

    edelstahlrennrad

    da kann man aber nicht in der breite die kettenstreben anbauen.der rahmen baut eben nicht 865 sondern bei bsa nur 680 mm breit.18.5 mm ist schon etwas im verhältnis zur breite des Lagers.ich sehe aber schon,daß ich hier auf sehr konservative jungs gestoßen bin.welche bauform das hinteren Dreiecks würdet ihr denn in bezug auf horizontalen flex und seitliche steifigkeit empfehlen(maße,Biegung,evtl.materialmix)?
  8. rei

    edelstahlrennrad

    wieso schneiden die dann nicht in die lagerschalen und ins tretlager auch für die 865nn norm Gewinde.müßte doch gehen mit den vorteilen des größeren tretlagers.
  9. rei

    edelstahlrennrad

    wie macht man es denn mit den gewindetretlagern.haben die beim schweißen keinen Verzug?
  10. rei

    edelstahlrennrad

    also ich habe mir bei meinem bambusfad sowie beim holzrahmen 865mm alurohre geschnitten.innendurchmesser 41mm.eingebaut ,lagerschalen verpresst,bis jetzt ca. 5000tkm gefahren ohne knarzen usw.die unterschiede bzgl, der steifigkeit merkt man deutlich.ich kann für mich vergleichen tommasini tecno,fondriest Alu,rodman razor,Bambus und holzrahmen.der bambusrahmenist einfach zu labil im tretlagerbereich.dann kommt das tommasini mit fondriest,rodman und erstaunlicherweise das holzrad.steifere rahmen verlieren weniger vortrieb beim treten.bei einem 865mm breiten tretlager kann man theoretisch links 27,5mm oval quer benutzen,rechts muß man sich mit senkrechten oder dünnerem oval abfinden.deshalb kann auch die 865mm norm für stahlräder ein fortschritt in sachen steifigkeit und damit Konkurrenzfähigkeit zu carbon bedeuten.in sachen vibrationsdämpfung braucht sich stahl sowieso nicht zu verstecken.ebenso ist die Langlebigkeit unübertroffen.ich fahre im jahr 24000tkm und möchte ein möglichst langlebiges,auf neustem fertigungsstand stehendes rad fahren.carbon als material scheidet aus gründen der Langlebigkeit für mich aus.bleibt nur stahl, Edelstahl und Titan übrig.gelesen habe ich,daß Edelstahl die größte steifigkeit im Verhältnis zum gewicht besitzt.mit meinem tommasini stahl habe ich bzgl.des Rostes sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
  11. rei

    edelstahlrennrad

    nach euren Einwänden hab ich mir überlegt,daßbei einem 865mm breiten tretlagerich keine asymetrischen kettenstreben brauche.ich denke die ovalisierten 17/30mm sind ausreichend stabil.man könnte sogar überlegen das linke um 90grad verdreht und gerade auszuführen.dann müßte man die max.steifigkeit erzielen.was denkt ihr?
  12. rei

    edelstahlrennrad

    ich hab mal bei KVA nachgeschaut,außer dem tretlager findet man dort fast alles. zb.: unterrohr MT38,1B-001 oberrohr MT 34,9B-003 sitzrohr weiß ich nicht kettenstrebe CS 23,8-301 sitzstrebe SS16,0-301 sitzstrebe SS160-301 steuerkopf HT45,9-150
  13. rei

    edelstahlrennrad

    ne weiß ich nicht.das innenmaß für das tretlager muß 41mm sein.über die wandstärke hab ich keine Ahnung was bei edelstahl ausreicht.für die anderen rohre muß ich mal die röhrsätze vergleichen und gegebenenfalls kombinieren wenn das möglich ist.was sind denn die firmen,die sie herstellen?
  14. rei

    edelstahlrennrad

    danke erst mal für die vielen Anregungen,die 865mm norm hat meines erachtens den Vorteil,daß man breiter aufbauen kann.das bedeutet in dem fall kann man eine dickere linke kettenstrebe verbauen.das muß zwangsweise zu mehr steifigkeit führen.ich weiß nicht inwieweit euch das Genesis stainless steel bike für eine britische u 23 profimannschaft bekannt ist.sie verwenden jedenfalls ebenso die breite tretlagervariante.wenn ihr sagt der kraftfluß von einem runden zu einem ovalen rohr sei gleich,umso besser.runde gefallen mir sowieso besser.ich weiß nur nicht wie man dann eine ausreichende lenkkopfseifigkeit erzielen kann.bastl ,nur keine angst ,ich maße mir nicht an das schweißen oder löten so gut lernen zu können.das möchte ich lieber einem profi überlassen. ich fahre übrigens einen carbonrahmen(rodman razor)sowie mein holzrahmen.der holzrahmen ist deutlich steifer,absorbiert vibrationen besser ist halt ein bischen schwerer.der Hauptnachteil jedoch ist,daß nach ca.80 std. Handarbeit man das rad nicht wind und wetter aussetzen möchte.bleibt also ein sonntagsrad.über die materialermüdung von carbon gibt es keine langzeiterfahrungen,deshalb fällt meine wahl auf rostfreien stahl für ein rennrad ,daß nicht nur 3 jahre halten soll.soweit zu meinen Beweggründen,arbeitsaufwand ist erst mal 2 rangig,ist ja schließlich ein Hobby.
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