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skrase

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Persönliches

  • PLZ
    1110
  • Ort
    Wien
  • Bike(s)
    Specialized Langster 2014, Univega Via Modena
  • Land
    Austria
  1. Servas! Ich hab hier ein wenig den Thread durchgelesen und ein paar Sachen gesehen zu denen ich durch den frischen Einstieg in die E-Mobilität antworten kann. Wallbox am gemieteten Parkplatz - Genossenschaft (Mietwohnung) Ich habe den Weg zur eigenen Wallbox im Genossenschaftsbau hinter mich gebracht. Die Genossenschaft hat der Errichtung zugestimmt und ich musste nur noch einen geeigneten Elektriker finden der mir ein annehmbares Angebot macht und neben Kompetenz auch Sympathie ausstrahlt. Mein Parkplatz ist ein Stockwerk, drei Brandabschnitte und 50m vom Wohnungszähler entfernt. Ich habe mir einen dreiphasigen Anschluss 16A hinlegen lassen. Ich habe die Wallbox aber Software-seitig mit 7A abgeregelt. Damit wird die bezahlte Anschlussleistung nicht überschritten, sollte ich zukünftig schneller laden wollen (11kW) müsste ich bei den Wr Netzen Geld einwerfen.. Für 3000 Euro hat man eine OCPP fähige Wallbox inkl. Installation und extra Kabel (damit man nicht dauernd das Kabel abstecken und verräumen muss) um zu Hause zu laden. Die Wallbox ist über eine App erreichbar (inkludiert) und der Ladevorgang kann so gestartet und beendet werden wann man will. Abziehen kann man von den Kosten übrigens die noch verfügbare Förderung von bis zu 900.- durch das BMK (Umweltförderung.at). Zustimmung auch jetzt schon nicht zwingend notwendig - Privilegierte Änderungsmaßnahme... Hätte die Genossenschaft nicht zugestimmt, hätte ich sie jedenfalls an das OGH Erkenntnis von 2019 erinnert und einen einphasigen Anschluss mit 3,7kW installieren lassen. Das reicht ebenfalls aus und man kann in 10 Stunden rund 200km nachladen https://www.ogh.gv.at/entscheidungen/entscheidungen-ogh/installation-einer-wallbox-fuer-einphasiges-laden-eines-e-autos-mit-37-kw-bei-im-wohnungseigentum-stehenden-kfz-abstellplatzes-ist-privilegierte-aenderung-im-sinn-des-weg/ öffentliches Laden In Wien funktioniert auch das öffentliche Laden recht gut. Ich habe das Auto am Anfang immer zu einer Wien Energie Ladesäule gestellt. In den Nachtstunden sind diese auch mit dem billigsten Tarif (ohne monatliche Grundgebühr) konkurrenzlos billig. Von 22-8 Uhr kann man bei 11kW ziemlich jeden Akku vollladen; die Stunde kostet pauschal 70 Cent (!). Ich habe das Fahrzeug vor meiner Nachruhe noch zum nächstgelegenen Stecker (400m) gebracht und in der Früh vor der Arbeit wieder abgesteckt. Vollladen kostet so maximal 7 Euro - wenn man sich an die Zeiten hält. Schnellladen Unterwegs, sofern das notwendig ist, lade ich am Supercharger für 30Cent/kWh. Das entspricht so rund 6 Euro auf 100 Autobahnkilometer. Bei anderen Marken schaut muss man sich wohl das genauer anschauen. Aber auch hier gibt es sehr gute Angebote wie ich gelesen habe. Anhängerkupplung Die war natürlich fürs Biken Pflicht und ist dementsprechend vorhanden. Reichweitenangst Man muss eigentlich keine haben. 400km kommen mittlerweile viele Hersteller. Deutlich weniger wirds natürlich wenn man auf der Autobahn sehr zügig fährt oder es sehr kalt ist, dann schmilzt die Reichweite dahin. St Corona am Wechsel, Semmering etc ist für die Bikeparknutzer aus Wien aber ohne Probleme, auch zügig, erreichbar ohne Zwischenladung. Sollte man ein E-Auto mit kleinerem Akku haben, gibt es in Grimmenstein direkt bei der Autobahnabfahrt einen Schnelllader der EVN und in Wr. Neustadt einen Tesla Supercharger. Fazit Traut euch, die meisten Ängste sind unbegründet.
  2. Um das kettenblatt zu demontieren braucht man die Kurbel nicht demontieren oder irre ich mich?... 8er Imbus und die Schrauben am Kettenblatt lösen dann kann man das Kettenblatt über die Kurbel ausfädeln.... Zumindest haut das bei meiner xtr hin... Lg stefan
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