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G-T

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Persönliches

  • PLZ
    0000
  • Ort
    Most4tel
  • Hobbies
    Radlfoahrn natürlich, speziell Radreisen; Fotografie, ...
  • Bike(s)
    Storck Fenomalist DI2, BMC Fourstroke FS01 29 XX1
  • Land
    Austria
  1. Danke für die Info. Stimmt, bei mir ist's das 16er, das sich (nach 20.000 Km) mit der neuen Kette nicht arrangieren will .... ich tausche zwar aus genau dem Grund eher früher, hab's aber doch etwas übersehen. Die Garbaruk 10-48 ist auch interessant, falls es sie irgendwo gibt. Gefällt mir von der Übersetzung her mit meinem 40er KB besser.
  2. Was sind so die Erfahrungen mit den e*thirteen-Kassetten? Mich interessiert nämlich die 9-46er-Kassette. Derzeit fahr ich die Sram XG1295 mit 10-50 und die muss ich wegen Verschleiss austauschen. Vor allem aber brauche ich das 50er Ritzel fast gar nicht. Ursprünglich wollte ich auf XPLR wechseln, dafür müsste ich lt. Sram-Website den Freilauf, mein XX1 AXS-Schaltwerk und die X01-Kette tauschen. Somit schau ich mich gerade nach anderen Kassetten um.
  3. ... ist auch ein Ansatz. Infos gibt's auf der BMF-Seite: Kostenübernahme für Fahrkarten für öffentliche Verkehrsmittel durch den Arbeitgeber Oder: Unser Betriebsrat ersetzt seit letzten Jahr Mitgliedsbeiträge in Sportvereinen bis max. 40 Euro. Da hab ich doch glatt meinen Jahresbeitrag von unserem RC eingereicht 😊 (Sollte - für mein Verständnis - steuer- und sv-pflichtig sein.)
  4. Ich hab soeben eine Gemeinderätin (Verwandtschaft) ganz vorsichtig ("du, ich fahr eh nicht, aber mich interessierts nur ...") zum Thema Radwegräumung gefragt. Antwort (sinngemäß): "Nein der wird nicht geräumt. So wie es bspw. zuletzt geschneit hatte, haben die Gemeindearbeiter eh genug zu tun um alle Gehsteige, Gemeindestraßen etc. zu räumen und kommen mit der Räumung kaum nach. Wenn die am Tag 2 Stunden lang den Radweg auch noch räumen täten, beschweren sich die Leute am Gemeindeamt erst recht, wenn die anderen Straßen und so nicht geräumt sind." Als Ergänzung sei erwähnt, dass "unser" Radweg auf einer eh. Bahntrasse verläuft und bis zu den Gemeindegrenzen knappe 10 Km lang ist. (Von anderen, grindigen Radwegen rede ich erst gar nicht.) Was ich heute so gesehen habe, ist am Radweg eh schon wieder mehr Asphalt als Schnee sichtbar und am Wochenende ist er sowieso wieder "frei".
  5. Zum Thema Radweg(nicht)räumung bei Schneelage: ich verstehe die Radler, die die Nichträumung der Radwege kritisieren. Ich verstehe aber auch die Gemeinden, die am Land wohl für die Räumung zuständig sind, dass sie das unterlassen. Denn ich vermute, dass im Falle einer Schneeräumung der Wegerhalter auch Splitt streuen müsste, um die "Verkehrssicherheit" zu gewährleisten. Nur räumen und dann ist's ev. glatt, könnte rechtl. Folgen haben, wenn's wem auflegt. So ist halt der Radweg "außer Betrieb" und eine Benützung erfolgt auf eigene Gefahr. Ist aber nur so eine Vermutung. Vielleicht gibt's hier einen Rechtsexperten, der das genauer weiß. Abgesehen davon: Würde Splitt gestreut werden, dann bleibt dieser wochenlang liegen, was mich dann mehr stört, als die paar Tage oder gar Wochen Schnee im Jahr (bei uns auf 300 m Höhe). Und: Die fix am Radweg montierten Eisengestänge bei Kreuzungen mit Straßen, "begünstigen" die Schneeräumung auch nicht gerade.
  6. Um die neue Teammachine R des alten Radsponsors BMC wäre mir (als Fahrer) jetzt schon leid. Da wird's vermutlich schon einige geben, auch wenn das nur Arbeitsgerät für die Fahrer ist.
  7. Ich bin ja gespannt, wo beim Unknown Race die Checkpoints liegen - ich meine wegen der Jahreszeit, da kann auf den Bergstraßen noch (oder schon wieder) Schnee liegen. Denn heuer lagen diese schon auf Gebirgsstraßen so bis 1400 Metern Höhe, wobei ich im franz. Mittelgebirge und bei den Ausläufern der Alpen im April weniger Bedenken habe, als am Alpennordrand. Aber vielleicht liegen die CPs ja auch in Städten wie Prag, Salzburg oder so ...
  8. Auch von meiner Seite ein "Dankeschön". Immer wieder interessant, wo du/ihr so unterwegs bist/seid. Da waren für mich wieder einige neue, interessante Orte für zukünftige Radreisen dabei, wie Pocitelj.
  9. Auch von meiner Seite Gratulation zum Erreichen des Ziels und großen Respekt vor deinem Durchhaltevermögen. Danke natürlich auch für die Berichte und Fotos. Beste Grüße (aus der Schweiz, deshalb mit etwas Verspätung, weil nicht immer WLAN)
  10. Ich hab auch den Eindruck, dass die Parcours schlimmer sind, als in den vergangenen Jahren. Auf social Media äußern sich einige Teilnehmer sehr kritisch dazu. Aber ja, das ist TCR. Oder wie es Christoph Strasser am Finisherparcour formulierte: do schiab i di hittn bis ins Zü.
  11. Am Nebenschauplatz northcape4000 wurde der Erste Victor Bosoni disqualifiziert, weil er die aus Sicherheitsgründen eingeführte Mindestfahrzeit (Ankunft ab 3.8., 11 Uhr) unterschritten hat. Ist auch irgendwie bitter. Andererseits wenn's so im Regelwerk steht ....
  12. Dass es bei der Tankstelle um ein paar Euro teurer ist, das ist (wohl für die meisten) nebensächlich, Zeit zum Angebote vergleichen hat man da eher nicht. Was eher weh tut, ist ein Zimmer für 4 Stunden zu beziehen und dafür 80 Euro (natürlich ohne Frühstück) zu bezahlen, wenn ich das aus eigener Erfahrung erwähnen darf. Tut aber idR. auch erst zu Hause weh 🤣 Gratulation an Gerold zum CP 3!!!
  13. Das kommt auf die persönliche Herangehensweise an: Robert Müller etwa hat vor Kurzem in seiner Insta-Story gepostet "I slept outside for 9 nights without a sleeping bag, didn't take a shower, didn't have a warm meal, didn't wear normal clothes". Er wird also außer für Lebensmitteleinkäufe wenig gebraucht haben, wobei er für seine spartanische Art bekannt ist. Aber man kann sich natürlich auch jeden Abend ein Quartier nehmen, dann wird man aber nicht "vorne dabei" sein, sofern man es länger als nur ein paar Stunden nutzt.
  14. Wer auch immer das war. Jedenfalls ist nun auch Sebastian Sarx als "Finished outside of General Classification" angeführt. Wundert mich doch etwas, weil dieser ja schon öfters bei solchen Events dabei war und wissen sollte, wie's abläuft und dass beim TCR die Regeln sehr scharf ausgelegt werden.
  15. Ganz allgemein: Normalerweise fährt man seine eigene Strecke nach, weil irgendwas wird man sich ja beim Planen gedacht haben (Hm vermeiden und mehr Km oder umgekehrt, mehr belebte Gegenden mit Infrastruktur wie Unterkünfte, Geschäfte etc.). Interessant sind die Streckenvarianten immer wieder - wie etwa der 81er oder der 185er, die an der Küstenstraße fahren und jetzt auch noch die Bucht von Kotor ausfahren müssen (die Fähre dürfen's wohl eher nicht nehmen, oder?) Das kann normalerweise nicht schneller sein als im Landesinneren. Ich hab gehofft, dass Gemperle nach dem 4c-Parcour nach Norden weiterfährt, was er aber auch nicht macht. Vielleicht hätte er damit was aufholen können. Jetzt kann sich CS wohl nur mehr selbst schlagen.
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