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phgruber

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Reputation in der Community

50 Excellent

Persönliches

  • PLZ
    5752
  • Ort
    Viehhofen (zwischen Saalbach, Leogang, Kaprun und Zell)
  • Hobbies
    alles mit Sport
  • Beruf
    HAK-Lehrer
  • Bike(s)
    Simplon Razorblade, Gravity & Pavo
  • Land
    Austria
  • Homepage
    http://www.mtb-viehhofen.info
  • Benutzertitel
    Sport-Maniac
  1. Ich kann nur allen empfehlen, kurzfristig morgen noch teilzunehmen. Ich hatte letztes Jahr die Ehre, hinter Hoffi Gesamt-Zweiter zu werden, würde es heuer wieder gerne versuchen, aber es geht sich nicht aus. Tolle Veranstaltung, Super-Atmosphäre vor, bei und nach der Veranstaltung! Hoffentlich geht es sich nächstes Jahr wieder aus. VIEL ERFOLG allen Teilnehmern und dem Org-Team!!!
  2. Beim MTB sind die km/h für die Fische, aber die HM-Leistung interessanter: Auf den Strecken (ca. 1200 HM), wo ich im Wettkampf im Pulsbereich 170-180 ca. 56 Minuten brauche, fahre ich im Training im GA1-Bereich 120-130 Puls ca. 1:30 - 1:45. Also im Rennen dann nicht doppelt so schnell, aber viel fehlt nicht.
  3. und am Samstag geht es mit der Pinzgau-Trophy wieder weiter: dieses Mal am Start ua auch Toni Palzer; wer ihn nicht kennt, der schnellste deutsche Skibergsteiger bei den Weltcups und WMs misst sich dieses Mal mit den heimischen MTB-Uphillern. Die Distanz ist auch nicht so abschreckend: 5 km mit 590 HM, laut meinem GPS vom Vorjahr sogar nur 550 HM. Infos http://www.pinzgau-trophy.at
  4. Wer noch nichts von uns gehört ab und im August oder September mal im Pinzgau ist, kann ja bei einem unserer Rennen mitfahren! Es handelt sich um 6 reine Hillclimbs (also Ziel jeweils am Gipfel bzw. bei der Hütte), wo jeweils ca. 80 - 200 Leute am Start sind. Darunter befinden sich natürlich auch immer einige sehr schnelle Fahrer (Elitefahrer bzw. sind im Pinzgau auch einige "lizenzlosen Hobbyfahrer" alles andere als langsam) wie zB Vorjahressieger Hans-Peter Obwaller, aber die richtigen Hobbyfahrer liegen uns sehr am Herzen, weswegen wir fast immer auch Extra-Wertungen (Mittelzeit, Zeitlos, Tombola für über die Mittelzeit, Slow-Motion-Wertung wo jede Mehr-Minute in die Wertung fließt) für jene Leute haben, die im Grunde keine bis wenig Chancen für das Sieger-Podium haben. Den Kampf gegen den Besenwagen gibt's bei uns übrigens auch nicht, wir freuen uns über JEDEN Starter, egal wie schnell/langsam er fährt und weil uns der Spaß am Event wichtiger ist als das Gewinnen, gibt es bei uns auch keine Preisgelder oder so für die schnellsten. Termine? - Samstag, 9. August, 11:00 Uhr, Wildkogel in Bramberg (1.150 HM) - Samstag, 16. August, 14:00 Uhr, Lofer (590 HM) - Sonntag, 31. August, 10:00 Uhr, Leogang (1.126 HM) - Samstag, 13. September, 11:00 Uhr, Viehhofen (1.000 HM) - Sonntag, 21. September, ab 11:00 Uhr (Einzelstart), Maishofen (510 HM) - Samstag, 27. September, 11:00 Uhr, Maria Alm Hundstein (1.290 HM) Alle Infos unter www.pinzgau-trophy.at bzw. https://www.facebook.com/MTBPinzgauTrophy P.S.: Wem das aus dem Winter bekannt vorkommt, da veranstalten wir das gleich mit Tourenski ...
  5. Ich pflichte meinen Vorpostern bei, aber beim genauen Paragraphen muss man aufpassen, wo der Rahmen geordert wurde. Ich habe bei Ebay noch nichts er- bzw. versteigert, nehme aber an, dass Ebay irgendwo in seinen AGB definiert hat, dass der Gerichtsort für die abgeschlossenen Kaufverträge in Österreich ist (für ebay.at). Dann hätten wir österreichisches Recht: Ein Rücktritt ist online innerhalb von 7 Werktagen grundsätzlich möglich, § 5f KSchG sagt aber, dass das bei " Waren, die nach Kundenspezifikationen angefertigt werden, die eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind" nicht möglich ist. Daher kein Rücktrittsrecht gemäß KSchG. Falls der Verkäufer ein Privater war, gilt das KSchG sowieso nicht, also auch keine entsprechenden "Online-Rücktrittsrechten". Wenn klar herausgeht, dass der bestellte Rahmen und der gelieferte Rahmen nicht die gleichen sind (dein indvidueller Eindruck zählt leider wenig, interessanter sind die festgehalten Bestelldetails vom Verkäufer und da steht hoffentlich eine genaue Beschreibung), greift die Gewährleistung. Wenn der Verkäufer ein Unternehmer ist, kann die auch nicht eingeschränkt werden (Regelung des KSchG). Wie aber "fahrrad_pimp" schon sagt, kannst du nicht einfach zurücktreten, gemäß § 932 Abs. 2 ABGB "kann der Übernehmer nur die Verbesserung oder den Austausch der Sache verlangen", erst wenn er den Rahmen nicht umtauschen kann oder will, hast du ein Recht auf Wandlung (= Vertragsauflösung und Rückgabe von Geld bzw. Ware). Das ist allerdings eindeutig. Daher eigentlich ein "leichter" Fall, wo du eindeutig im Recht bist. Der Verkäufer sollte eigentlich gleich nachgeben und eine Klagsdrohung sollte gar nicht nötig sein. Falls der Verkäufer E-Mails und Telefonanrufe ignoriert, könnte ein eingeschriebener Brief mit den Paragraphen schon mehr helfen.
  6. Bei mir war es in den letzten 2 Jahren auch immer so, dass an den 2 Stellen, wo man auf die Straßen trifft, jemand den Verkehr geregelt hat und ich schon weit vorher wild wachelnde und laut anfeuernde Streckenposten gesehen haben und ich Vollgas die Kreuzungen passieren konnte.
  7. Da bin ich schon draufgekommen (siehe 1. Post des Themas). Das Mail wurde nicht beantwortet, allerdings hat der Radsportverband dann überraschenderweise einen Tag später eine neue Lizenzen-Excel-Datei zum Download freigegeben (Lizenzen per 31.08.2012), nachdem es vorher die Lizenzen per 24.08.2012 zum Download gab. In der neuen Datei war dann der entsprechende nicht mehr aufgeführt, also kann man beim ÖRV wirklich von einem Tag auf den anderen die Lizenz zurückgeben. Ob das aber wirklich alles ohne Beziehungen gegangen ist und laut Statuten wirklich möglich ist, bin ich mir nicht sicher, denn eigentlich kann es ja nicht sein, dass man bis August eine Lizenz hat und dann ab September lizenzfrei in der Hobbyklasse fährt und außerdem wäre ein kurzes Antwort-Mail "ja, das geht und ist so passiert" erklärender gewesen, als still und heimlich die Excel-Lizenz-Datei nach 1 Woche still und heimlich zu aktualisieren (das passiert sonst nur 1 x monatlich).
  8. Sie haben bei Pflanzl ein bisschen einen Durcheinander und seit gestern so um Mitternacht bin ich im Kurzmarathon auf Platz 228 eingeordnet mit einer Zwischenzeit in Jausern, wo ich nie war und einer Endzeit, wo ich schon längst im Ziel war??? Ich habe ihnen schon ein E-Mail geschrieben, dass sie mich wieder im Halbmarathon einordnen sollen; ich habe zum Glück ja als Beweis eine Ziel-SMS mit Zeit, einen Ausdruck von gestern mit meinen echten Zwischenzeiten, GPS-Aufzeichnungen, Beweisfotos vom Schattberg und die Medaille haben sie mir gestern auch schon gegeben. Daher mache ich mir jetzt nicht wirklich Sorgen, aber es haben mich heute schon mehrere Leute angerufen, warum ich nicht mehr in der Ergebnisliste drin bin ...
  9. So, das Rennen war gestern und er ist gestartet, hat allerdings "nur" den zweiten Platz belegt, weil ein Belgier gewonnen hat, der sich erst kurzfristig angemeldet hat und bei dem jemand aber dann gestern nach dem Rennen auch eine belgische Lizenznummer gefunden hat ... Es ist klar, dass eine sogenannte Hobby-WM immer inoffiziell ist und der ÖRV dabei nichts zu sagen hat und es offiziell ein klassisches "schwarzes" Rennen ist, aber als Hobby-Fahrer ist das schon etwas frustrierend, weil für uns ist dieses Rennen immer ein Highlight und nun gewinnen hier auch die Lizenzfahrer. Mein Biker-Kollege ist in der besagten Klasse 5. geworden (5 - 2 = 3), ich bin zum Glück heuer die Halbdistanz (2020 HM) gefahren und habe dort den 3. Platz gerettet, aber als ich vor ein paar Jahren auf der Langstrecke 3. war, hat auch genau dieser Belgier gewonnen ... Schade. Die Idee von Wettkämpfen für Nicht-Lizenzfahrer ist eigentlich super, aber anscheinend nicht mehr wirklich durchzuführen bzw. zu kontrollieren. Natürlich muss ich aber auch ehrlich zugeben, dass meine Kollegen und ich zwar keine Lizenz haben, aber auch keine wirklichen Hobby-Biker mehr sind und mit Sicherheit mehr trainieren als etliche offizielle Lizenzfahrer ...
  10. Danke mal für die ersten Antworten. Mein Problem (und auch das von meinen Freunden, die wir alle recht gute Hobby-Biker sind, aber eben doch nur Hobby) ist halt, dass das Rennen kein offizielles ÖRV-Rennen ist, die Entscheidung daher rein beim Veranstalter liegt. Der ist ein guter Bekannter von mir und hat das Problem, dass er ihn sich nicht rausnehmen traut, wenn er momentan keine Lizenz hat (die Regeln sind leider etwas unklar definiert, wenn es geheißen hätte, hat im Jahr 2012 keine Lizenz gelöst ... wäre alles klar). Der betroffene hat ihm anscheinend sogar einen Bestätigung vorweisen können, dass er keine Lizenz mehr hat. Das kann und will ich aber eben nicht verstehen bzw. glauben, denn ich denke, dass man nicht einfach per einem bestimmten Tag während des Jahres die Lizenz zurückgeben darf. Bei trifftigen Gründen kann der Verband sofort die Lizenz entziehen, das ist klar, aber dass auch der Sportler mehr oder weniger entscheiden kann, von Jänner - Juli habe ich keine Lizenz, dann fahre ich im August mit Lizenz und dann ab September wieder ohne ??? Für so was gibt es doch die Tageslizenz; eine Jahreslizenz sollte doch bis zum Ende des Jahres gelten !!! Oder?
  11. Am Wochenende findet in Saalbach-Hinterglemm ein Marathon statt, wo nur Hobby-Sportler mitfahren dürfen und keiner mit Lizenz (außer wenn nur MTB-Sportklasse-Lizenz), daher inoffiziell "Hobby-WM". Es hat sich bereits vor ein paar Wochen jemand mit einer ÖRV-Straßen-Lizenz angemeldet, der dann vom Veranstalter wieder rausgenommen wurde (weil ja Lizenz). Er hat sich jetzt wieder angemeldet und dem Veranstalter gestern mitgeteilt, dass er vor zwei Tagen oder so seine Lizenz zurückgelegt hat. Somit hat er jetzt keine Lizenz mehr und darf in Saalbach starten. Abgesehen davon, dass ich es eine ziemliche "Verar...ung" halte, dass man sich, nachdem man in seiner Lizenzklasse sogar offizieller Österreichischer Meister geworden ist, diese zurückgibt, damit dann bei einem MTB-Marathon die Hobby-Fahrer verblasen kann, frage ich mich jetzt, ob denn das überhaupt geht. Man sucht ja beim ÖRV für eine Lizenz für das ganze Kalenderjahr (in diesem Fall 2012) an und die gilt dann ja auch bis zum 31.12.2012. Das steht so in den Regularien des ÖRV. Man kann natürlich erst während des Jahres ansuchen, dann gilt sie ab dem Antrag wieder bis zum 31.12.2012. Ist es aber wirklich möglich, einfach zu sagen, nein, ab dem letzten Lizenz-Rennen brauche ich die Lizenz nicht mehr und ich gebe sie mit sofortiger Wirkung zurück und bin wieder lizenzlos????? :confused: Interessant ist natürlich, dass der betroffene Sportler in der aktuellen Lizenznehmer-Datei des ÖRV per 24. August 2012 (das ist noch keine Woche her) noch sehr wohl mit Lizenz aufgeführt ist. Es wäre toll, wenn sich hier wer auskennt und mir diese Fragen beantworten könnte! P.S. Ich weiß, dass die beste Antwort natürlich der Radsportverband geben kann und habe dorthin auch schon ein E-Mail geschrieben, aber ich weiß nicht, ob da die Antwort bis morgen zurückkommt und ich glaube, dass diese Frage für mehrere Leute hier interessant ist.
  12. ich war 2010 und 2011 dabei und muss sagen, ein Super-Bewerb. Es waren nie sehr viele Starter dabei, aber die Organisation ist perfekt und es wird wirklich sehr viel geboten für wenig Startgeld auch noch. Wie schon gesagt ist die Strecke technisch recht leicht, aber es sind nunmal ca. 4000 Höhenmeter und gerade der letzte Berg ist noch mal eine Herausforderung, weil nach B'hofen ist es am Anfang recht flach, so dass man einfach keine Höhenmeter gewinnt und am Ende wird's zum Hochkeil schon nochmal recht steil. Das Entgegenfahren auf den Gipfeln finde ich wirklich eine gute Idee, weil man so immer weiß, wie viel Rückstand man auf seine Vorder- bzw. Hinterleute hat, wobei es natürlich ab einer gewissen Starterzahl Probleme geben könnte, wenn zu viele Leute gleichzeitig bergauf/bergab fahren. Ein Riesen-Lob an das Veranstalterteam rund um Joe Windinger, jeder wird im Ziel begrüßt, im Zelt herrscht tolle Stimmung, beim Start sind alle freundlich und schnell und das Ziel-Schnitzel ist wirklich genial!
  13. Ich hoffe natürlich, dass die Sportart bald offiziell anerkannt wird, weil gerade bei uns im Salzburger Pinzgau extrem viele Sportler wettkampfmäßig an Skitouren-Rennen teilnehmen, wobei die Start- und Ergebnislisten teilweise ziemlich gleich ausschauen wie im Sommer bei den MTB-Hillclimbs (passt ja auch gut zusammen). Falls es aber wirklich 2012/2013 wieder nicht klappen sollte, muss man schon überlegen, ob man nicht doch den Weg über den ÖSV probieren sollte. Natürlich würde man gerne eigenständig bleiben, aber wenn das Skibergsteigen eine Sparte innerhalb des ÖSV wäre (der natürlich auch seine Fehler hat und wo auch jede Menge Sportpolitik und Landesverbandsinteressen Probleme darstellen), hätte man einen starken Background und wenn Peter Schröcksnadel als ÖSV-Präsident für die Anerkennung dieses Sports wäre, würde er innerhalb kürzester Zeit auch anerkannt (wirtschaftlich und taktisch ist der Typ genial - für sich selber aber auch für den Verband). Außerdem muss man sagen, dass Skibergsteigen mit dem klassischen Skitouren-Gehen nicht mehr viel am Hut hat. Die überwiegende Zeit des Trainings wird auf den Skipisten verbracht und wenn man in Zukunft sowieso schauen muss, dass man in gutem Kontakt mit den Bergbahnen und den Skifahrern/Snowboardern bleibt (man braucht die Pisten ...), wäre der ÖSV als Dachverband meiner Meinung nach nicht so schlecht. Beispiele aus der Vergangenheit haben auch gezeigt, dass die Snowboarder nur überlebt haben, bis der ÖSV über die Olympia-Schiene Dampf gemacht hat und die Biathleten sind auch nicht ohne Grund eine Teilsparte des ÖSV, während sie in anderen Ländern, wo der Skiverband nicht so stark ist, teilweise eigenständig sind.
  14. Gratulationen an Jacky und sein Veranstaltungs-Team! Als Einheimischer weiß ich natürlich, dass die Strecke sowieso super ist, aber als Mitveranstalter einer MTB-Hillclimbserie (http://www.pinzgau-trophy.at - nächstes Rennen in Viehhofen am 18. August) schaue ich mir auch immer das Rundumherum genau an und das war auch top! Angefangen beim Vorstellen der Strecke über Videos, Parkplatz-Management, Holen des Start-Paketes, Verpflegung während der Strecke, Streckenabsperrung und sehr viele Streckenposten, viele klatschende/freundliche Zuschauer (vor allem dann oben), Super-Zielverpflegung, Jacky direkt im Ziel um auf mögliche Sachen zu reagieren, Zeitauskünfte im Ziel möglich, "Nachbesprechung" in der Sauloch- bzw. Häuslalm schön verteilt (weil oben keine Siegerehrung, verteilt es sich zeitlich und es ist nie ein Riesen-Stau auf der Hütte und wer dann bis zur Siegerehrung wirklich warten will, kann sich die Zeit ja mit dem Tauern-Spa-Gutschein vertreiben), Nachbetreuung durch den Bericht von Erwin mit - wenig überraschend - tollen Bildern bzw. auch auf Facebook bereits "Sauloch-Bilder". Jacky, du hast es geschafft! Spätestens durch das Glück, dass sich mehrere Teams um die Höhemeterwertung matchen und daher alles tun, um mögliche Fahrer zu engagieren, ist die Veranstaltung jetzt so groß, dass keiner mehr Angst haben muss, sich mit dem Besenwagen matchen zu müssen und somit gibt es fast keine Hemmung mehr, am Rennen (mit oder ohne Zeit) teilzunehmen und wer dies einmal getan hat, bereut es sowieso nicht mehr, weil man trotzdem noch das Gefühl hat, dass sich die Leute um jeden einzelnen Starter kümmern und sich darüber freuen, dass er/sie mitmacht!
  15. Da gibt's noch 3x Schönleiten/Wildenkar (das ist der erste Gipfel nach Leogang - Großer Asitz): 100 HM unter dem Gipfel zweigt ein Trail hinüber zum Kohlmais oder vom Wildenkargipfel direkt auf dem Grat zum Kohlmais (beide Richtungen möglich) (OFFIZIELL ERLAUBT) 1x Gipfel Großer Asitz auf dem Grat zum Geierkogel dann 600 HM hinunter auf dem Wanderweg zur Hecherhütte, dann landet man unten in Viehhofen (Da haben sie bis jetzt noch nicht mit Bikern gerechnet, daher keine Verbotstafeln, aber richtig erlaubt ist es nicht) 1x Schönleiten - Polten-Talstation hinunter nach Jausern (50 Meter ober der Talstation; Start bei Tafel "Radfahren verboten", wie scharf sie dort sind, weiß ich nicht) 1x Schattberg Limbergalm tlw über die Skipiste, tlw über Wanderwege nach Jausern (nicht verboten, aber wenn das Gras unten schon hoch und mähbereit ist, wird es dem Bauern nicht gefallen und dann fahre ich dort auch nicht) 1x vom Saaljoch hinunter zur Saalalm (vorher Auffahrt über Aurach - Saukaseralmen nötig; offiziell erlaubt) weiters gibt es natürlich noch etliche Wanderwege, die je nach Fahrkönnen schon fahrbar sind. Allgemein gilt, dass es es im Tal 3 Gebiete gibt, wo sie ganz streng sind und man nicht fahren sollte (Kreuzerlehengraben und Exenbachgraben in Viehhofen; Voglach bzw. in den Karten Vogelalpgraben hinten im Talschschluss), ansonsten sind alle recht aufgeschlossen, wenn man sich ordentlich benimmt und die Wanderer nicht zusammenfährt, sondern nett grüßt und Danke fürs Ausstellen sagt. Bezüglich Park: Es gibt jedes Jahr neue Strecken, Buchegg = Schattberg unterer Teil, Ende Juli sollte glaube ich Hochalm was fertig sein, Zwölferkogel ist auch schon durchgeplant.
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