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RR-Racing

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Reputation in der Community

50 Excellent

Persönliches

  • PLZ
    4522
  • Ort
    Sierning
  • Hobbies
    Sport ;-)
  • Bike(s)
    Ridley Helium SL; Debello TT; Rotwild MTB
  • Land
    Austria
  • Homepage
    http://www.facebook.com/sportmentalpaleo
  1. Wenn man zum mentalen Potential kommt dann sind noch ganz andere Steigerungen zu erreichen! :-) Bedeutet aber viel bewusstes langfristiges Training! :-)
  2. Grundsätzlich reden wir vom Gleichen und ich stimme dir in vielen Punkten auch zu. Auf seinen Körper zu hören ist wichtig aber oft sind die Antworten geprägt durch die Muster mit denen wir uns jahrelang gefüttert haben. ;-) Selten wird einem die innere Stimme sagen etwas liebgewonnenes und gewohntes zu meiden. :-) Wie schon gesagt ich bin kein Verfechter von Low Carb sondern Low Crap! :-) Es kommt immer auf den Kontext an!
  3. Ich würde das Buch jetzt als generelle Empfehlung sehen unabhängig welcher Sportart man nachgeht denn gewisse Grundprinzipien der Energiebereitstellung sind unabhängig der Bewegungsart. Eine detaillierte Differenzierung der speziellenGegebenheiten jeder Sportart und Belastungsart würde den Rahmen sprengen. Natürlich habe ich hier nur die Links zu den Informationengepostet da ich eigentlich damit nur den Weg zu umfangreicheren Informationengeben wollte und nicht alles zu wiederholen. Low carb ist ein viel zu undifferenzierter Überbegriff unterden eine so große Vielfalt von Themen einfach zusammengefasst wird. Auch dasThema Zucker hat nicht alleine mit Low Carb zu tun genauso wenig wie Paleoautomatisch Low Carb bedeutet. Zucker als einfachstes Kohlenhydrat genauso wie alle Arten vonkomplexen Kohlenhydrate können bewusst und gezielt eingesetzt ein zusätzlichesPotential für die sportliche Leistung sein. Das Thema ist aber meist, dass eseine Vielzahl sehr unterschiedlicher Auffassungen gibt und man sich länger mitdem Thema beschäftigen muss um ein klareres Bild zu bekommen. Weiters macht esdas Thema der Individualität jedes Einzelnen nicht einfacher, denn darausergibt sich, dass es nicht das Eine fixe Erfolgsrezept gibt das jeden zur Höchstleistungpuschen wird. Daher haben nicht umsonst die Top Athleten ein Experten Team umsich herum die diese individuellen Anpassungen gewisser Grundregeln vornehmen.
  4. Meine Buchempfehlung dazu https://www.amazon.de/Das-Pal%C3%A4o-Prinzip-gesunden-Ern%C3%A4hrung-Ausdauersport/dp/3941297104 Hier wird sehr gut erklärt wie Kohlenhydrate am besten undzielführendsten im und um das Training eingesetzt werden. Es steckt sehr vielPotential in der Ernährung ich finde nicht, dass es nur für jene interessantist die auf sehr hohen Niveau trainieren. Zu den Vorteilen auf dieLeistungsfähigkeit kommt einfach auch ein wesentlicher übergreifender Vorteilauf die allgemeine Gesundheit hinzu. Gerade die Einschränkung des Zuckerkonsums hat eine sehrbreite Auswirkung auf das allgemeine Wohlbefinden. Hier auch aktuell ein neuer Eintrag in meinem Blog.
  5. Hallo NoGeh Grundsätzlich zu Plaeo denn da gibt es einen guten Spruch der es auf den Punkt trifft Plaeo is not lo carb it is low crap!! :-) Ich gebe dir auch Recht die eine perfekte Ernährungsform gibt es nicht es gibt aber ein paar Dinge die halt für den Körper nicht besonders gut sind. Ist halt schwierig wen man sich nicht umfangreich damit beschäftigen will und da spreche jetzt allgemein und nicht auf denen Kommentar bezogen. Zur Fruktose: wird in der Leber verstoffwechselt und zu Fett umgewandelt daher kann es auch nicht so schnell zur Energiegewinnung herangezogen werden Alle Zuckerarten sind zusammengesetzt aus en beiden Einfachzuckern Dextrose oder Fruktose zu mehr oder weniger langen Ketten (Haushaltszucker = Zweifachzucker1Teil Fruktose 1Teil Dextrose), Malto (Mehrfachzucker in verschiedenstenKetten). Dextrose ist das einzige Energiesubstrat das direkt in er Zelle verarbeitet werde kann.Eiweiß während der Belastung ist dann wichtig bei langerDauer denn dann kommt es unweigerlich zu einem katabolen (abbauenden) Zustandund dem kann man abmindern durch Eiweiß Die Hauptversorgung mit KH während der Belastung ist sicheram einfachsten Flüssig und hier wurde ja das Mischungsverhältnis aus Malto undDextrose schon beschrieben. Feste Nahrung ist aus meiner Sicht (persönlicheEinstellung) eine willkommene Abwechslung die unterstützen und nicht behindernsoll. Daher muss man sich hier das Leben nicht ganz so schwer machen und kannim Training spielen was man verträgt. Ein Tip von mir was ich gut vertrage sinddie Riegel von Roobar. Aber Basis Datteln und Nüsse, aber dafür nur natürlicheInhaltsstoffe.
  6. Eine Frage dazu denn ich beschäftige mich auch sehr ausführlich mi dem Thema Ernährung und ich hätte eine Vermutung welche Richtung du unterwegs bist. Es soll jetzt auch keine Kritik sondern ein Denkanstoß sein. Woraus soll bei den intensiven Trainingseinheiten die Energie kommen wenn dir Fruchtriegel mit Nüssen schon zu Fett, zu eiweißreich (kann ich nicht nachvollziehen wo das Problem liegt da Eiweiß der wesentlichste Baustoff ist) und zu Zuckerhaltig (Fructose ist auch nur ein Zucker --> Kohlenhydrat) sind, kommen? Der wesentlichste Faktor bei Training ist die Zielsetzung der Einheit und die darauf abgestimmte Versorgung mit de jeweiligen Nährstoffen. Falls ich mit meiner Vermutung deiner Ernährung richtig liege könnte mein Blog für dich interessant sein. :-)
  7. Ein gewisser Reiz ist natürlich immer das wichtigste um einen Fortschritt zu machen aber wenn man in kurzer Zeit viel unterbringen will dann sollte man sich mit HIT (High Intensity Training) beschäftigen. Es schafft eine hohe Reizdichte in sehr kurzer Zeit und passt meiner Meinung nach sehr gut zum parallelen Ausdauertraining. Von den Übungen her kann man da wie auch immer variieren. Details und Ablauf hab ich auch hier zusammengefasst: www.facebook.com/sportmentalpaleo
  8. Hier ein paar Onboards von mir incl Trainingslager Lanzarote und Großglockner. StilfserJoch folgt hoffentlich bald. :-) https://www.youtube.com/channel/UCwDIxV723soJY6Zmesm_3gA Viel Spaß!
  9. @klemens das ist ein nicht so ein einfaches Thema und hängt viel von der individuellen Konstitution ab. Der Muskel besteht aus zwei unterschiedlichen Arten von Muskelfasern die sich unterschiedlich verhalten. Die schnellen Fasern wachsen auch schnell, entfalten in kurzer Zeit große Kraft aber verbrauchen auch viel Energie in kurzer Zeit (daher sehen die 100m Sprinter so muskulös aus). Die langsamen Fasern wachsen nicht so schnell, sind ausdauernder und gehen auch ökonomischer mit der Energie um. Eine Umwandlung von Fasern von einem in den anderen Typen geht nicht in jede Richtung gleich einfach und die Ausgangslage ist genetische Veranlagung. Es ist auch so dass ein mehr an Faserquerschnitt notwendig ist um die Kraft mehr zu steigern daher ist eine Kraftzunahme ohne Massezunahme nur bis zu einem gewissen Niveau möglich. Das eine oder andere kg im Winter an Muskelmasse lässt sich im Frühjahr sicher super in eine verbesserte Performance am Rad umsetzen daher hätte ich da keine so große Angst wenn es im überschaubaren Bereich etwas aufwärts geht mit dem Gewicht. Vorallem mit Kraftausdauerübungen im Frühjahr lässt sich das sicher in die richtige Richtung bringen.
  10. Also meine Empfehlung beim Krafttraining mit dem ich in verchiedenen Varianten recht gute Erfahrung gemacht habe ist HIT! Sommer wie Winter wobei Sommer halt vorwiegend Oberkörper und Rumpf! Vorallem das ist durch die kurze Dauer immer echt schnell noch in einen Tagesablauf zu integrieren oder auch mal als Doppeleinheit mit dem Radtraining. Hier meine Erfahrungen im Detail https://www.facebook.com/sportmentalpaleo
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