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irmenkop85

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  1. Irgendwie schade dass im Bikeboard solche Berichte jetzt auch schon in diesem undefinierbaren Mix-Stil aus Schüleraufsatz und Insta-Tante geschrieben werden, in denn sich die Autoren selbst viel zu wichtig nehmen. Berichtet über die Messeneuigkeiten und gut is - es interessiert niemanden ob ihr vom zu Fuß gehen auf einer Messe Blasen bekommt (wie lächerlich ist das eigentlich?) oder wie viele Kaffee ihr wo getrunken habt. Danke.
  2. Ich bin ja nicht so der Fan von solchen in der "Ich bin der Coolste von allen"-Tonlage geschriebenen Tests, aber das Bike ist dennoch gut. Schau ich mir bei Gelegenheit mal näher an als Version ohne E-Motor.
  3. das sehe ich ähnlich. Mich schrecken nur die 1630g Systemgewicht noch ab, weil ich doch von ~1400g schweren Mavics komme, deren Leichtfüßigkeit bergauf schon super war (Jetzt nicht mehr so weil sie weich sind wie ein Pudding und ständig an den Bremsbelägen schleifen, aber deshalb müssen sie auch weg). Mit den Oxic 21 könnte ich da wieder in die Nähe der 1400g kommen - und 100g pro Laufrad außen an der Felge merkt man schon, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Haben die 21er irgendwelche spür- und merkbaren Nachteile gegenüber den 32ern?
  4. Danke, das sind schon mal echt hilfreiche Tipps. Fulcrum fällt raus wegen Aluminium-Speichen. Das ist für mich Gewicht am falschen Ende sparen. Bin da wohl auch ein bisschen Mavic-geschädigt. Und das unregelmäßige Speichenbild von Fulcrum sieht zwar toll aus, kann aber physikalisch keine Vorteile gegenüber regelmäßiger Speichung haben. Die Dura-Ace hatte ich mir auch schon angesehen. Bin jetzt nicht so der Breitreifen-Fetischist, aber 15mm Maulweite (wenn die Angaben im Link stimmen) wären mir dann doch etwas zu konservativ, v.a. weil der Satz ja doch Richtung Tausender geht. Pancho Spirit 35 habe ich genauso am Schirm. Mit Tune oder dt swiss Nabe immer noch preislich im Budget, aber auch kein Schnäppchen mehr. Die dt swiss Oxic könnte ich derzeit am günstigsten bekommen. Hier gibt es v.a. auch einen Gebrauchtmarkt von Neurädern runter, wenn man Glück hat. Schwanke derzeit zwischen den Panchos und den dt Swiss oxic. Wegen Beschichtungshaltbarkeit mache ich mir weniger Sorge, da habe ich auch die Mavic Exalith nicht ruinieren können und zudem hab ich ein eigenes Regenrennrad, würde daher hauptsächlich ohnehin im Trockenen fahren. 1) Hat da jemand eine Meinung wie die Panchos vs. dt swiss jeweils in der Dauerhaltbarkeit gegeneinander liegen? 2) Falls es die dt swiss oxic werden würde ich auf 21mm Felgenhöhe gehen und nicht auf die 32mm wegen geringeren Laufradgewichts. Ist das die richtige Überlegung oder sind die 32mm aerodynamisch und in ihrer Steifigkeit um so viel besser dass es sich lohnt, die knapp 200g Mehrgewicht im System zu akzeptieren?
  5. Liebes Forum, habe einen 6 Jahre alten Carbon-Renner, den ich jetzt mit neuen Laufrädern ausstatten will bzw. muss weil die Mavics die ich drauf habe jetzt endgültig so fertig sind, dass sie mittlerweile selbst mit meinem dürftigen Trainingszustand unfahrbar sind. Fahre aktuell aus unterschiedlichen Gründen nur mehr ca. 1000-2000km pro Jahr, früher waren das auch schon mal 5000+. Bin aber dank Trailrunning halbwegs fit, das Rad sollte deshalb mit den neuen LRS schon am Ende auch bergauf wieder einigermaßen wettbewerbsfähig sein. Nachdem die Laufradauswahl für Clincher und Felgenbremse mittlerweile doch schon etwas eingeschränkt ist, hab ich mir mal diesen Test angesehen: https://www.roadbike.de/rennrad-parts/felgenbrems-laufraeder-im-test/ Mavic-Schrott kommt für mich nie wieder in Frage, Easton wär interessant ist aber ausgelaufen und kaum noch als Restbestand wo auffindbar, habe daher die dt swiss PR 1400 oxic im Visier, allerdings mit 32 mm Felgenhöhe. Alternativ hab ich mich auch bei Pancho mal umgesehen, da wär ggf. sogar ein Carbon-Laufradsatz interessant. Welche Empfehlungen gibt es? Soll man Carbon überhaupt noch in Erwägung ziehen oder stimmen die Gerüchte dass viele Herstellers wegen des ausschließlichen Fokus auf Disc keine vernünftig haltbaren Bremsflanken mehr bauen? Anforderungen: - Laufrad sollte einigermaßen leicht sein (hatte vorher Mavic Ksyrium Exalith, das einzig positive war das sehr geringe Gewicht) - Profil sollte zumindest annähernd eine leichte aero-Form haben und so ca. 30 bis 40, maximal 50mm hoch sein - Nr.1-Kriterium ist die Steifikgeit und Haltbarkeit, habe da von Mavic Isopulse und Aluminiumspeichenschrott echt die Nase voll. - Budget: Recht viel mehr als ein Tausender sollte für eine Garnitur nicht fällig werden, außer das Laufrad ist so exorbitant geil, dass sich mehr Geld auszugeben lohnt. Freue mich auf eure Tipps! Danke schon im Voraus!
  6. Völlig überflüssiger Aufwand. Nur für eine andere Schaltlogik? Nie im Leben. Die alte Schaltlogik hat wenigstens den Vorteil dass man selbst bestimmt und damit auch weiß, ob der Umwerfer bewegt wird oder nicht. Dann kann man sich danach richten ob man gleich wieder voll reintreten kann oder noch den Bruchteil einer Sekunde warten sollte.
  7. hey jo Bro', haste ne echt coole Language in deinen Report gemerged. Auf Deutsch heißt das auch "sofort".
  8. Muss das Thema nochmal hervorholen. Nach 3 Jahren und ca. 9500 km waren die Laufräder nun so weich, dass bergauf sogar das Vorderrad an der nicht übermäßig scharf eingestellten Bremse geschliffen hat. Das gesamte Fahrverhalten war auch schon ziemlich schwammig, wenig spurtreu und bergab nicht mehr wirklich sicher. Nachdem beim Lagerspiel alles gepasst hat hab ich das LR mal zum Spezialisten gebracht, der nach Rücksprache mit Mavic die Speichen rundeherum nachgezogen hat. Die Speichenspannung passt damit wieder, die Felge selbst fühlt sich aber immer noch weich an bzw. lässt sich das LR bei offener Bremse immer noch ziemlich leicht zu den Bremsbelägen verwinden. Werde das ganze auch mit dem hinteren LR noch machen lassen, weil auch hier die Alu-Speichen dem Grifftest nach nicht mehr wirklich gut unter Spannung stehen. Insgesamt bin ich von den SLR nicht mehr 100%ig überzeugt. Optisch top, auch die Bremsleistung stimmt, aber Steifigkeit und Langlebigkeit scheint bei Mavic wohl nicht im Lastenheft gestanden zu haben. Interessant dazu auch die Aussage des Händlers, der knappe 10.000 als völlig normale Laufleistung für so ein Leichtbaurad sieht, "wo man schon mal erwarten kann dass es dann seine Lebensdauer erreicht hat". Gewähr für das LR hat er beim Nachspannen verständlicherweise keine übernommen, hätte ich aber selbst auch nicht gemacht. Trotzdem für mich eher enttäuschend - ich werd mich künftig wohl eher bei Citec oder DT Swiss umsehen. Da muss ich dann hoffentlich auch nicht ständig Lagerspiel nachziehen. Vielleicht hab ich dann aber auch schon ein Rennrad mit Scheibenbremsen, dann erübrigt sich da ohnehin vieles.
  9. ziemlich hässlich das Venge wenn man es mal mit dem klaren, schnörkellosen Design eines Canyon Aeroad vergleicht. Auch gegen die Eleganz eines trek Madone oder eines Pinarellos sieht es ziemlich alt aus. Über die Disc-Bremse an einem Aero-Rad würde ich mich nicht mal so beschweren (von der Unmöglichkeit einer Lenkeradjustierung und der Nachrüstung eines Aufliegers mal abgesehen), aber > 8kg? Mein stinknormaler 3 Jahre alter Carbonflitzer hat grade mal 6,9kg. Verliere ich also mit dem Venge die mit der Aerodynamik mühsam eingesparten 2 Sekunden auf 30km sofort wieder wenn ich damit mal bergauf fahren muss? Irgendwie schon ein bisschen absurd, vor allem für 7.500 Euro.
  10. Den Trail Pros zuzuschauen war ja ganz interessant. Von den Ausstellern her war das Bikefestival ziemlich mau. Ein paar Tourismusregionen, Rad-Interessensverbände und die größten Wiener Radhändler hatten jeweils einen Stand, ohne dass hier technisch viel Interessantes oder gar Neuheiten präsentiert wurden. Rennrad gabs überhaupt (von Vintage mal abgesehen) nur eines zu sehen. Ich persönlich war nicht wirklich begeistert. Es drehte sich zwar alles ums Fahrrad, aber wirklich interessantes gabs nicht zu sehen.
  11. Würd ich nicht sagen dass da Canyon preislich nicht mehr mithalten kann - Canyon verbaut Laufräder der Bontrager-Race-Klasse (entspricht ungefähr Ksyrium Equipe) schließlich nur an Rädern die weniger als ~2000 Euro kosten. Dem Design des Domane hat Canyon allerdings tatsächlich wenig entgegenzusetzen und das Gelenk bei der Sattelstütze gibts da auch nicht (stattdessen Blattfeder-Sattelstütze mit ähnlichem Effekt). Insgesamt ein sehr schönes Rad. Den grünen Flaschenhalter würde ich persönlich allerdings gegen einen zweiten blauen tauschen. Und die Bontrager-Reifen gegen Conti sobald sie runter sind, Bontrager ist bei den Reifen leider der übelste Müll (schneller Verschleiß, hoher Rollwiderstand, durchschnittliche Pannensicherheit), hatte ich selbst auch mal eine Zeit lang an meinem Trek.
  12. auch wenn es hier nicht direkt gefragt wurde, möchte ich auch von der Walze abraten. Die meisten Dinger verstauben zuhause, sind ziemlich laut und machen auf Dauer keinen Spaß mehr. Ich hab mir einen extra Winterrenner zurechtgebaut (Die SKS Raceblade Long und ein vernünftiges Licht sind da schon mal ein guter Anfang) und hab für alle Fälle auch noch einen daum premium 8i im Wohnzimmer stehn. Der macht wenigstens keinen Lärm und hat ein paar Fahrprogramme die nicht ganz so schnell die Motivation schwinden lassen wie das Fahren auf einer Walze.
  13. :s::s::s: *lol* Ein minimaler rennrad-affiner Freundeskreis oder ein verständnisvoller Radhändler in der Umgebung hätten ein rennradloses Wochenende nach diesem unverzeihlichen Canyon-Fehler verhindern können. HÄTTEN.
  14. Falls trotzdem jemand Tipps hat, bitte gerne posten. Ich hab in einem Passat Variant von 2012 nämlich immer die gesamte Sitzbank umgelegt, wenn ich 2 Rennräder transportieren will. Muss dafür auch nur die Vorderräder rausnehmen, und kann neben den Rädern noch Koffer verstauen. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass der Golf 4 Variant tatsächlich einen der breitesten Kofferräume überhaupt hat, da sind die Nachfolger Golf 5,6,7 und auch die Passat-Modelle von VW nie rangekommen. Keine Ahnung warum, aber ich habs selbst mit einem sperrigen Koffer ausprobiert. Der Golf 4 hat einfach dünne Seitenwände, ein Quaderdesign und keine störenden Verbauungen durch Radkästen oder Abdeckungen wie die meisten modernen Kombis und eignet sich für Transportaufgaben hervorragend, obwohl er ansonsten kein wirklich großes Auto ist.
  15. Wenn die Frage "Trek oder ...." lautet, dann würde ich generell fast immer zum "oder" tendieren. Nicht weil Trek schlechte Räder bauen würden - ich fahr selber eines - aber weil die Dinger mittlerweile so hoffnungslos überteuert sind, dass man fast immer ein Konkurrenzmodell findet, das für den gleichen Preis deutlich mehr bietet.
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