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scu00

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  • Ort
    Hamburg
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    Surly 1x1, Cannondale CAAD 8, Softride Power V, Kona Explosif
  • Land
    Germany
  1. Ordentlich was verhauen, Unterrohr falschrum eingelötet... Und es hält und fährt doch. Sehr, sehr sympathisch!😊 Die Lötungen würde ich aber gerne mal konstruktiv diskutieren. Ich finde nämlich, die sehen auf den ersten Blick gar nicht so schlecht aus. Zumindest glaube ich nicht, dass ich sie so hinkriegen würde.... Ich bin mir bei den Bildern aber nicht sicher, ob das Lot wirklich einlegiert ist oder draufbappt (Soll keine Kritik, sondern konstruktive Auseinandersetzung sein). Was sagen die Experten? Lieben Gruß aus Hamburg Olaf
  2. scu00

    rattleCAD

    Danke für die Info! War scheinbar schon alles richtig installiert. Hab das Ganze wohl einfach nur nicht richtig gestartet. Damit https://sourceforge.net/p/rattlecad/discussion/1080424/thread/9834c8f8/#8afb bzw. dann mit den aktuellen Dateien habe ich es dann hinbekommen.
  3. scu00

    rattleCAD

    Hallo Manfred oder Linux-Profis, mit meinen noch rudimentären Linux-Kenntnissen scheitere ich grad an der Installation von rC 4.0. Ich habe tcl8.5 tk tdom bwidget installiert und kriege folgenden Fehler, wenn das .kit ausführen will root@olaf-desktop:/opt/rattleCAD-4.0-Private/18# tclsh ./rattleCAD-4.0.18-Private.kit can't find package starkit while executing "package require starkit" (file "./rattleCAD-4.0.18-Private.kit" line 4) Was mache ich falsch?
  4. Von mir auch Doppel-Glückwunsch! Mir schwebt genau das mit dem Fachwerk-Lastenrad auch vor. Allerdings liegen da vorher leider noch ein paar andere Projekte im Weg rum. Insofern bin ich mal gespannt, was Du da so anstellst.
  5. scu00

    rattleCAD

    Moin, ich habe einen 32Bit Rechner mit Win7. Die letzte laufende rC-Version ist 3.4.02.100. Beim Versuch eine neuere Version zu installieren, bekomme ich immer die Fehlermeldung, dass die Version nicht für 32Bit-Systeme geeignet sei. Lt. Doku soll sie das aber. Ich habe verschiedene 3.5.xxx Versionen ausprobiert, immer das gleiche. Hat jemand eine Idee? Sonnige Grüße aus Hamburg Olaf
  6. Danke Georg für den Input! Aus Unwissenheit hab ich mich gleich mal kurz ins spitzenlose Schleifen eingelesen und bin jetzt wieder ein Stück schlauer.
  7. Im Grunde schon, stand ja früher auch im Columbus-Katalog. Jetzt (zumindest im 2016er) aber eben nicht mehr. Ohne jetzt näher eingestiegen zu sein, könnte ich mir vorstellen, dass bei bestimmten Gesamtrohrlängen und Einhaltung der min. 70mm für die Sattelstütze (Danke für die Info, Ziller!), es doch manchmal notwendig werden könnte, am unteren Ende bei der Gehrung 2-3 mm mehr weg zu nehmen. Aber der Hinweis war der Stelle trotzdem nochmal gut, danke dafür! Gruß Olaf
  8. Moin, ich plane gerade einen gemufften RR-Rahmen mit klassisch waagerechtem Oberrohr und einer Rahmenhöhe von 56cm. Zur Verfügung für das Sitzrohr habe ich ein Columbus SLFI3635 mit einem endverstärkten Bereich am Tretlager von 160mm und am Sattelende von 130mm. Ich frage mich nun, wieviel ich von den beiden Enden ablängen kann. Sprich, wie lang muss der Bereich der Sattelstütze mindestens sein, bzw. wieviel von der Endverstärkung muss am Tretlager stehenbleiben, nur der Kontaktbereich zur Muffe, oder mehr? Gruß aus Hamburg Olaf
  9. So, meine erste Gabel und damit auch das erste vollständige Rahmenset ist fertig und geht heute Abend zum Pulvern. Der Schaft ging ganz gut. Die Gabelbeine haben etwas gedauert. Hier wollte ich sicher gehen, dass auch wirklich genug Silber drin ist. Was mich zur nächsten Frage führt: Was ich bisher so gelesen habe, wird immer zuerst der Schaft und danach die Gabelbeine eingelötet. Welchen Grund hat das, außer vielleicht, dass die Gabelgeometrie so leichter zu kontrolieren ist? In der anderen Reihenfolge hätte man ja die Gelegenheit, die Durchlötung der Gabelbeine zu kontrollieren. Eike hatte diese Frage vor nem Jahr schon mal gestellt. Ich hab dazu aber keine Antwort gefunden.
  10. Hm, meine sehen irgendwie nicht so cool aus... Die Mimik, um die Dinger in den richtigen Winkel zu drehen, ist ja mal sehr schön gemacht! Was ich noch nicht verstanden habe: klemmst Du die Streben hochkant? Wenn ja, dann aber nur mit einer Klemme pro Strebe, oder? Das andere Ende der Strebe hat ja meist einen anderen Durchmesser, bzw. ist rund vs. oval. Da müsste die Klemme dann doch eine andere Höhe haben.?.
  11. Danke Georg für die Antwort! Das mit dem rostfreien Gabelkopf macht natürlich Sinn...
  12. Was mich gleich zur nächsten Frage bringt. Die Gabelkrone hat unten einen Kragen, auf dem der Schaft aufsitzt. Wenn der Schaft durchgesteckt wäre, fänd ich etwas einfacher, zu beurteilen, ob die Fuge komplett durchgelötet ist. Ich meine auch mal gelesen zu haben, den Kragen zu entfernen und das Schaftrohr durch zu stecken. Was sagen die Profis? Die nächste Frage: Wie bereitet Ihr das Schaftrohr vor? Dieses ist ja nicht blank, sondern hat ne Art Brünierung(?) Allzuviel rumschmirgeln sollte man da ja wohl nicht.
  13. So, das Niveau wird mir hier langsam zu hoch! Wird Zeit, dass hier mal wieder was zum Threadtitel passendes gepostet wird. Hier also mein Zweitling, also der erste, ohne dass einer über die Schulter geschaut hat. Ich benutz(t)e ja mein geerbtes flußmittelummanteltes Silber und hab anfangs zunächst nicht kapiert, dass das Mantel-Flußmittel offenbar hinüber ist und einfach nur verbrennt. Sieht man ja auch deutlich auf den Bildern. Zudem war auch zuviel Hitze im Spiel. Mittlerweile prockel ich den Mantel ab und löte nur noch mit dem aufgepinselten Flußmittel. Ging über den Rahmen hinweg zunehmend besser. Dennoch hab ich den Lötskills noch nicht vertraut, um mich an einer Gabel zu probieren. Daher hab ich zur Übung nochmal drei Tretlager-SR-Verbindungen gemacht und bin jetzt einigermaßen zufrieden.
  14. Moin Gemeinde, in den Tiefen dieses Threads ist zu lesen, dass zum Wasserbad nachm Löten ein Schuss Fertan die Rostbildung eindämmt. Ich habe leider nicht herausfinden können, welches Zeug von Fertan nun genau. Der Rostkonverter, der Entroster? Könnt Ihr mir da helfen bitte. Gruß aus Hamburg Olaf
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