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bronco123

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  1. Sorry für die schlechten Info's Ich muss zugeben ich wär selbst fast reingefallen. Naja, hoffen wir halt beide auf ein Wunder Für den Fall, dass es wirklich nicht geht könnte ja 11-30 auch noch eine Möglichkeit werden! LG
  2. Hi Kapi, ich bin hier nur zufällig reingestolpert, finde den Rahmen MEGA!! Ich habe selbst gerade ein etap Schaltwerk mit kurzen Käfig für meinen Sohn im Einsatz, dass ich auf 11-32 mit langem Käfig umbauen wollte. Mein theoretischer Wissenstand ist aber, dass das mit dem Käfig alleine nicht unbedingt funktioniert. Beim Wifli Schaltwerk ist nicht nur der Käfig länger, sondern auch die Position der Befestigung und somit der Abstand vom Ritzel zum oberen Schaltröllchen. Beide Schaltwerke haben auch eine unterschiedliche Bauform. So zumindest die Infos seitens SRAM. Ich gehe mal davon aus, das Rad ist schon fertig aufgebaut ist und du weißt schon ob es trotzdem funktioniert? Kann man das schon vorweg nehmen? Würde mich gerade brennend interessieren :-) danke LG Stefan
  3. Ja, die scheinen super zu passen. Hab mich falsch ausgedrückt. Ich meinte alle "meine" Geräte die ich bisher hatte. Waren im übrigen nur Garmin.
  4. Mein Edge 1030 plus hat 205,43 km Distanz gemessen. Das ist eine reine GPS Messung ohne Zusatzsensor. Das aufgezeichnete Höhenprofil kann man komplett in die Tonne werfen. Am Ende waren es 3.490hm. Bei solchen Bedingungen hatte ich noch nie eine korrekte Höhenmessung. Egal mit welchen Gerät!
  5. Ich kann dir für diesen Bereich mit einem Screenshot auf die schnelle aushelfen. Rückweg aus Ischl sah normal aus
  6. Die Knie und Oberschenkelinnenseiten schmerzten bis Montag. Sonntag und Montag leichtes "frösteln" aber ohne Krankheitsgefühle. Nackenschmerzen. Aber nichts wirklich schlimmes. Eine der schwierigsten Stellen für mich war vermutlich die Fahrt danach zurück ins Hotel, das ein paar Meter oberhalb von Goisern gelegen ist. Ich dachte es zerfetzt mir die Knie.
  7. Hallo Leute, da ich mich in den letzten Tagen in diesen Thread mit der einen oder anderen Info versorgt habe, möchte ich euch auch meine Erfahrungen bei der Trophy 2021 mitteilen. Ich bin eigentlich nur Gelegenheitsmountainbiker, hatte aber heuer leider kein Losglück beim King oft he Lake und somit Zeit für neue Erfahrungen. Trainingstand war sehr zeitfahrlastig im Schwellenbereich. Die körperlichen Rahmenbedingungen sind 188cm, 74kg, FTP meist um die 300W Als Oberösterreicher wollte ich immer schon mal die A Strecke gefahren sein und mangels Ziele für 2021 habe ich mich im April angemeldet. Der Wahrscheinlichkeit nach standen die Vorzeichen für schönes Wetter ja eigentlich gut für 2021 ;-) Mein Training umfasste hauptsächlich Sweet Spot Intervalle, lange BigGear Intervalle (bis 60 min) und aufbauende lange MTB Ausfahrten einmal pro Woche. Die langen Einheiten waren wöchentlich aufgebaut in 4, 5, 6, 7, 8 und 10,5h. Trainingsbedingungen waren meist heiß, d.h. ich war gut an Hitze angepasst. 17.07.2021 03:30 Wecker läutet und es regnet schon mal so richtig in Bad Goisern. Meine Freude hält sich in Grenzen, aber der Trainingsaufwand und der Aufwand für meine Betreuung lässt mich dann doch um 04:20 Richtung Start radeln. Da war ich schon mal erster und dachte ich hab mich in der Zeit vertan! 05:00 geht’s los ich fahr ziemlich weit vorne mit und es geht sehr flott den Raschberg hoch. Die ersten Trailabfahrten Richtung Lauffen waren für meine Verhältnisse schwierig (mir fehlt da der Mut), kann aber gut mitfahren und Verliere kaum etwas auf die anderen. Erste Krämpfe machen sich bemerkbar, ich weiß nicht genau warum. Schätze es waren die Trails die ich wahrscheinlich sehr verkrampft gefahren bin und trotzdem hin und wieder Auf und Absteigen musste. Dachte in Lauffen schon das Rennen ist aufgrund der Krämpfe für mich vorbei, hab sie aber mit vorsichtiger Fahrweise wieder in Griff bekommen. AP3 Weißenbach Flaschenwechsel + 2 x Riegel aufgenommen. Danach wurden die Bedingungen immer schwieriger teilweise dachte man in einem Gebirgsbach zu fahren. Der „neue“ Römerweg“ war ein einziges Massaker für mich und ich war froh da durch zu sein. Ich habe den Trail auch trocken im Training getestet und er war da schon teilweise sehr schwierig für mich. Aber mit dem Regen war es richtig brutal! Die ersten B Fahrer wurden eingeholt. Witzig fand ich, dass man eigentlich immer sofort auch von hinten erkennt ob es ein A oder B Fahrer ist. Die B sahen einfache immer eine Spur weniger nass und schmutzig aus. Bei der 2. Abfahrt von Hütteneck bis Lauffen lies meine Gabel nicht mehr entsperren. Die Lockout Mechanik machte im Dreck und Regen schlapp, mit 2 Händen lies sich aber zum Glück dann doch immer wieder entsperren. Das Wasser schoss auf den Trails Richtung Tal und zeigt die Richtung. Für mich schon sehr grenzwertig. 2. Mal AP3 Weißenbach, wieder Flaschenaufnahme und ab Richtung Hochmuth. Beim folgenden Anstieg waren meine Kräfte erschöpft, ab jetzt wurde es körperlich schwierig. Auf den Einbruch war ich nicht vorbereitet, da ich im Training das so nie erlebt habe. Die äußeren Bedingungen und die schwierige Strecke dürften mir auf der ersten Hälfte scheinbar zu viel Kraft gekostet haben. Zwischen Goisern und Hallstatt im Flachen lief es wieder besser, das liegt mir eigentlich am besten. AP7 Hallstatt neue Flaschen und 2 Gels und 2 Riegel aufgenommen. Dort war meine Durchgangszeit 09h5min und ich wusste ich schaff das irgendwie. Dann quälte ich mich ca. 01h50min den Anstieg bis zu Rossalm rauf. Oben angekommen fühlt ich mich wie ein Sieger und konnte die Abfahrt richtig genießen. Bei der letzten Labe noch Pulver mit Wasser aufgefüllt und ab Richtung letzten Anstieg und dann ins Ziel. Die beiden in Hallstatt aufgenommen Gels habe ich in den letzten 1,5h Stunden genommen. Kurz vor Steeg, ich schätze nach ca. 200km wurde ich von der Streckenführung überrascht und ich fluchte laut auf, nachdem ich die Böschung im Dreck nach der Brücke raufgekrochen bin. Endzeit war 13h21min, davon schätze ich ca. 12h30min im Regen. Standzeit konnte ich auf ca. 15 min reduzieren. 3 x Flaschen aufgenommen, 2 x selbst mit Pulver aufgefüllt und 2 x Wasser lassen. Ich konnte meine Planung mit Ernährung und Durchgangszeiten zu 100% einhalten und war richtig stolz! Ernährung war 13 x Maurten 320 + 2 x Powerbar Riegel und 2 Powerbar Gels Gefahren bin ich auf einem Canyon Hardtail mit 2fach. Meine 24/46 hat mir am Salzberg neidische Blicke von so manchen 1-fach Fahrer gesichert Beschwerden gab es danach eigentlich nur bei den Bändern und Sehnen an den Knien, ansonsten habe ich die Trophy ganz gut überstanden.
  8. Von J nach K nur Schotterautobahn. Gleicher Weg wie von B nach C denke ich. Von K nach L ist es ein Trail der auch in der alten Strecke (K bis AP6) war. So würde ich es sehen, hoffe ich täusch mich nicht.
  9. Zur Streckenveränderung steht derzeit etwas neues auf der HP. Die Strecken selbst sind noch nicht ersichtlich. Die Durchführung der Salzkammergut-Trophy am 17. Juli ist gesichert! Es werden wieder 7 Strecken ausgeschildert. Wegen der Wegsperre zwischen der Blaa Alm und der Rettenbachalm werden die A- und E-Strecke über den Raschberg geführt. "Die Extremstrecke verkürzt sich dadurch geringfügig auf 204,6 Kilometer und 7044 Höhenmeter. Leichter wird es allerdings nicht, denn es kommt ein fahrtechnisch anspruchsvoller Weg dazu. Die E-Strecke verlängert sich hingegen um 4,7 Kilometer und hat nun 2.097 Höhenmeter!" LG
  10. genau so! Du kannst mit dem Live CDA zwar unmittelbare Veränderungen in Position messen und diese werden auch live angezeigt. Wie Kapi schrieb, empfehle ich aber eben wegen der Empfindlichkeit immer nur echte abgegrenzte Testläufe zu machen. Da kann man mit 2-4 Testfahrten pro Equipment/Position einen guten Mittelwert bilden und danach die Veränderungen vergleichen. LG
  11. Hi, ich habe einen Aeropod im Einsatz. Ich nutze ihn auf einer definierten hin und retour Strecke. Die Ergebnisse sind für mich brauchbar. Aus meiner Sicht aber nur pro Testlauf aussagekräftig. Ein Vergleich der absoluten Cda Werte zwischen verschiedenen Tagen ist, denke ich nicht sehr aussagekräftig. Ich konnte mit dem aeropod meine Aeroposition deutlich verbessern. LG Stefan
  12. Das machte ich hin und wieder (ohne Räderwechsel) bisher auch immer wieder mal, aber halt nur mit dem Rennrad, wenn das Wetter passte und auch kein Rollsplit lag. In der dunklen Jahreszeit fahr ich nicht gern mit dem Rennrad in die Arbeit, daher mein Versuch mit dem E-MTB ohne "Trainingsanspruch". Nach der ersten Woche bin ich 5 mal in die Arbeit gefahren und hatte statt 10h eben 17,5h "Radzeit" auf dem Konto, was mich in meiner Trainingssteuerung etwas irritierte:-) So wie ich mich kenne ist einer der ersten Indikatoren die Motivation, die muss ich fürs erste im Auge behalten. lg Stefan
  13. Taugt mir momentan sehr...... Hab's einfach satt in Schrittgeschwindigkeit mit dem Auto durch die Gegend zu gondeln. Bin auch nicht müde in der Früh. Ich denke nach 4 Wochen bin ich es schon halbwegs gewöhnt. Aber neben den Training wollte ich die Müdigkeit schon extra beachten. Was noch für Kalorienzähler dazu kommt. Der Energieverbrauch beim locker radeln sollte höher sein wie beim Auto fahren. Sogar beim ebiken
  14. Danke für eure Antworten. Das sind schon gute Tipps. Ich werde jedenfalls die Entwicklung der Motivation beachten. Wäre denkbar, dass die Lust da nachlässt. Meine Arbeitsfahrten gestalte ich absichtlich komplett gegenteilig zum Training. Normale Kleidung, sehr locker und mit Radio. Es soll sich wirklich als Arbeitsweg anfühlen. ... zusätzlich muss ich gestehen fahre ich mit dem ebike meiner Frau. Das macht das ganze sehr berechenbar, was die Fahrtzeit betrifft. Aber das soll nicht das Thema sein. Trainingseffekt erwarte ich ehrlicherweise keinen, will mich nur nicht langsam abschießen. Eure Tipps zeigen mir zumindest, dass meine Überlegung nicht ganz falsch war. LG STEFAN
  15. ... es ist in der Tat so, dass ich nach den 90 min pendeln, wirklich noch meine Intervalleinheit (auch ca. 90 min) am Abend auf der Rolle fahre. Dachte zuerst auch, dass ich mich dazu nicht motivieren kann, funktioniert jetzt aber schon ein paar Wochen lang sehr gut. Der Grund dafür ist, dass ich in der normalen Bürokleidung pendeln möchte. Wenn es wärmer wird, werde ich sicher auch wieder das eine oder andere Training in die Heimfahrt integrieren.
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