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Stompy

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  1. Wollte damit auch nicht sagen dass man sich absolut an diese Gewichtslimits halten müsste. Ging mir nur darum dass die einen Anhaltspunkt für die Belastbarkeit der Rahmen geben könnten. Wenn man sich eh Gedanken um die Haltbarkeit macht dann bietet sich ja an eines der Bikes mit hohem Limit zu nehmen. @bs99 Wo steht denn das mit den 125kg beim Crux? In der Tabelle die beim Crux auf der Homepage steht sind als Limit 109kg angegeben. Nur das Diverge E5 (nicht Carbon) hat 125kg. Edit: Hab gerade gesehen, das wird ein paar Seiten weiter genauer aufgeschlüsselt. Die 109kg beziehen sich auf alle Komplettbikes mit Carbon-Anbauteilen oder mit Roval-Laufrädern. Die Rahmen selbst sind bis 125kg freigegeben.
  2. Die meisten Hersteller geben ein maximales Systemgewicht an und das liegt bei den Graveln oft bei 110-115kg. Das oben genannte Cube Nuroad hat 115kg. Sollte man bei 117kg Lebendgewicht +10kg Rad vielleicht schon im Auge behalten. Es gibt Hersteller die höhere Gewichte erlauben. Bei Trek z.B. 125kg. Für mehr muss man wohl bei Nischen-Herstellern wie Patria, Liteville, etc. schauen, da kenne ich mich aber nicht aus.
  3. Wenn manche XCler mit 30mm und manche DHler mit 25mm fahren würd daraus eher schließen dass es gar keinen so großen Unterschied macht. Erst recht für uns Normalos. @Gili: Die Maxxis Piloten fahren alle 2.5“, den Assegai gibt es ja gar nicht in schmaler und den Minion DHF als 29“ DH Maxxgrip auch nicht.
  4. Im Worldcup (DH und Enduro) sind sie teils nach wie vor auf 25mm Felgen mit 2.5“ Minion oder Assegai unterwegs. Kann also nicht all zu schlimm sein.
  5. Hab gerade mal nachgeschaut und erstaunt festgestellt dass die aktuellen Top DH Bikes alle mit langen bis sehr langen Offsets ausgeliefert werden. Commencal Supreme, Speci Demo, Giant Glory und Trek Session sind mit 52mm (Boxxer) bis 58mm (Öhlins) bestückt. Dass ausgerechnet die langsameren Enduro und Trail Bikes auf kurze Offsets setzen finde ich bemerkenswert. Wäre wirklich spannend zu wissen welche sonstigen Eigenschaften der Rahmen hier eine Rolle spielen.
  6. @riffer War das damals bei Gary Fisher wirklich was neues? Am Downhiller mit Doppelbrücke gibt es doch auch schon ewig variable Offsets. Da kenne ich es so dass kurze Offsets gut für richtig schnelle Strecken sind aber die langen universeller, weil man nicht mit Mach 10 unterwegs sein muss damit es sich gut anfühlt.
  7. Ach die sind für ein Slayer? Das ist ja schon nochmal eine andere Hausnummer. Man könnte hinten eine Big Betty Super Gravity Soft nehmen. Die rollt immer noch ziemlich gut und hält auch auf dem Slayer. Mir fällt grad noch ein dass es im Bereich „schnell + stabil“ auch noch den Maxxis Agressor in DD und Dual compound gibt. Ob der gripmäßig taugt kann ich aber nicht sagen.
  8. Warum den Xynotal in Soft statt dem Krypto Re in Endurance? Und was ist mit Schwalbe? Die sind in Soft echt nicht übel was den Kompromiss aus Rowi und Stabilität angeht. Schlechte Erfahrungen?
  9. Hm, guter Punkt. Ich bin mir nicht sicher wie schnell MTB Reifen ungenutzt und bei richtiger Lagerung altern. Bei Autoreifen dürfen ja Reifen bis zu einem Alter von 3 Jahren als "fabrikneu" verkauft werden. Ich glaub die ältesten Reifen die ich am MTB verbaut hatte lagen 2 Jahre im Keller, da hab ich keinen Unterschied gemerkt.
  10. Die BLCK DMND Karkasse war eigentlich eher leicht, nur ca. 1100g. Aber es gibt soweit ich sehe in 29" nur den Slaughter und den alten Purgatory. In 27.5" dann noch den Hillbilly Grid Trail und Blck Dmnd.
  11. Der erste Abschnitt spricht dann ja am ehesten für die Mary Ultra Soft. So rein vom Profil her. Zwecks Rollen, beim WE Rear ging’s mir halt so dass wenn man den einigermaßen weich fährt und die Seitenstollen aufliegen, dann rollte der nicht mehr ganz so locker. Trotzdem noch gut für den Grip und die Stabilität. Die Schwalbe in Soft Supertrail rollen erstaunlich gut! Selbst die Mary find ich da schnell, viel flotter als zB Krypto Enduro Soft. Deckt sich auch mit den Messungen der Magazine. Und der Tacky Chan soll ja nochmal besser rollen als die Mary.
  12. Zu der Liste würde ich evtl. noch den Hutchinson Griffus dazu zählen. Ist aber nicht ganz so weich wie Maxxgrip oder Ultra Soft. Hinten schnell rollend: Conti Krypto Re Trail Schwalbe Tacky Chan Supertrail Soft Specialized Eliminator T7 Eingeschränkt noch Michelin Wild Enduro Rear Competition, aber nicht ganz so schnell wie die anderen
  13. Hallo Zusammen, jetzt habe ich mich durch den Großteil des Treads gelesen und bin jetzt zwar schlauer aber immer noch von den vielen Möglichkeiten erschlagen. Gerade fahre ich als leichter Fahrer eine ca. fünf Jahre alte Ribbon Air 160mm. Die fühlt sich zwar ok an aber ich habe keinen Vergleich zu aktuellen Gabeln. Testfahrten fand ich da wenig aussgekräftig weil Setup nur auf die Schnelle und komplett andere Bikes. Gibt es bei den aktuellen nicht-Gucci Gabeln welche die für Leichtgewichte deutlich besser gehen als die Ribbon? Hat sich da in den letzten Jahren spürbar was getan? Oder ist das eher so "nice to have" im Vergleich? Falls ja, gibt es so eine Art Standardempfehlung im Gabeldschungel? Lyrik/ZEB Ultimate? Yari mit MST? Von DVO hört man einerseits viel Lob aber auch viele Beschwerden über Qualitätsmängel, scheint so ein bisschen Glückssache zu sein. Mezzer Pro? Oder gar was von Fox?
  14. Falls du zwei Fliegen mit einer Klatsche schlagen möchtest, könntest du den Hans Dampf gegen einen Mazza, Martello oder Agarro tauschen. 😁 Bei den Inserts bring ich Meinung Nr. 2 vor: Huck Norris hat weder bei mir, noch bei einem Mitfahrer irgendwas gebracht. Und wie alle Inserts Mist falls man doch einen Schlauch einziehen muss weil das Loch zu groß für die Salami ist. Die Shredder und wirklich schnellen Leute fahren oft Cushcore, das scheint wirklich was zu bringen. Ist halt schwer und rollt schlecht.
  15. Traut ihr den Inserts wirklich so viel zu? Mir hat es schon zwei mal Reifen der 1,1 kg Klasse glatt durch den Huck Norris durch gestanzt. Bei gleichem Druck und Gelände wie ohne Insert. Hatte nicht den Eindruck dass das Insert einen so gewaltigen Unterschied gemacht hat.
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