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dan

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Persönliches

  • PLZ
    9020
  • Ort
    Klagenfurt
  • Hobbies
    Mountainbiking, Snowboarding, Surfing, (fast) jede andere Sportart, Musik
  • Beruf
    Lehrer, Instruktor, Trainer, Guide
  • Bike(s)
    Alutech Teibun, Alutech ICB 2.0, Scott Scale 620 custom, Radon Spire RR
  • Land
    Austria
  • Homepage
    http://www.trailproof.com
  • Benutzertitel
    www.trailproof.com
  1. Servus! Auch eine schöne Variante - wenn auch deutlich kürzer als Nord. Aber unten z.B. mit dem offiziellen Navado Trail kombinierbar und dann noch durch den Ort und ganz runter zum Fluß. Den anderen Trail nach Pontebba hab ich letztes Frühjahr auch mal ausputzen probiert 😉 . Wäre sauber ziemlich perfekt. Aber so hast du recht, die andere Variante ist deutlich interessanter. Wir haben gerade auch unterm "Monte Scheiß oba do" was sehr leichtes gefunden. Bei beiden ist halt der Asphalt am Ende schade... lg
  2. Warum denn „Decknamen“? Der Fokus der Geschichte liegt auf den „Trailcentern“ in den Hügeln. An- und Abreise wurden mit längeren Touren gestaltet - das sind dann wieder andere Stories 😉 (Ein kleiner Unterschied zwischen gebauten Trails und potenziell gefährlicheren alpinen Wanderwegen besteht aber auch noch, ja. Da muss man nicht alles promoten. Schon gar nicht trial and errror Experimente.)
  3. Start/Ziel natürlich an einer Badestelle. Wenn vorne Norden ist, ja 😉. Aber auch andere Varianten in Kombi mit weiteren Auffahrten sind möglich.
  4. P.S. Fotos entstanden Mitte März bzw. Mitte April.
  5. Hallo! Also wir waren im März, Juni, September aber auch schon Ende November unten. Prinzipiell sind es Ganzjahrereviere. Man muss halt schauen, wie das Wetter gerade ist - Regen ist definitiv blöder als kühlere Temperaturen. Die Locals fahren schon wieder (eigentlich immer) bzw. werden die Trails gepflegt - aktuell zwischen 12 und 14 Grad 😉 Ich bin ja mittlerweile sowieso eher ein Fan von 15 als 30 Grad… das Alter 😂
  6. Danke für den Artikel, hat mir bei einigen Sachen geholfen. Ich habe mir den 520 Plus gerade heute zugelegt weil ich ein kleines kompaktes Gerät, vor allem am Rennrad, brauchte. Da will ich nicht dauernd das Handy rausholen müssen. Am MTB bin ich einer dieser "Old-Schooler" der am liebsten mit Papierkarten plant und navigiert - und ich stehe auf Basecamp: ein Grund mir mein erstes Garmin Gerät zu kaufen war der, dass Garmin als einzige Firma noch eine offline Software angeboten hat. Strava oder Komoot schön und gut, aber wenn die mal Konkurs gehen, sind alle meine Touren weg (Danke hier für den Tipp mit dem Tourentagebuch!); ganz zu schweigen davon, dass ich somit der ganzen weiten Welt meine Touren preisgebe - vor allem in Österreich etwas heikel...
  7. Ich weiß, schaut aus wie ein planierter Flowtrail, ist aber tatsächlich als Passquerung für Pferde, Hirten, etc. gedacht und auch so entstanden. Habe meinen Augen selbst nicht getraut - wäre bei uns auch günstiger und spannender als manche teure Flowautobahn*
  8. *Hallo, Also wenn ihr euch eher zur CC Fraktion zählt (was ja fahrtechnisch durchaus hervorragend sein kann*), habt ihr richtig gehandelt. Die Trails direkt zurück nach Gemona sind leichter und man kann zur Not wieder auf die Straße. Der Weg am Grat ist oben sehr! ausgesetzt und auch steil. Weiter unten gibt es dann zwei Möglichkeiten, wobei man bei einer das Bike wieder etwas schieben/tragen muss. Wer sich seiner Sache nicht wirklich sicher ist, tut besser daran, die Enduro Trails vorne zu nehmen.* Lg Dan
  9. @zweiheimischer @NoNick, sehe das genauso wie ihr. Schau ma auf "unsere" Trails und Natur. Danke für das Feedback.
  10. Hi @no nick Das Internet erinnert sich wirklich an alles ;-) Sinneswandel, naja. Wenn du dir das Ende des Artikels ansiehst, wirst du erkennen dass es mir auch nicht so leicht gefallen ist, diesen Artikel zu veröffentlichen (habe ich auch oben schon mal angemerkt). Ich hatte ihn schon ein Jahr fertig bevor ich mich dazu entschlossen habe ihn abzuschicken. Genau aus den erwähnten Gründen. Warum also doch? 1. erwähne ich nur Ortschaften, keinen einzigen Gipfel oder Wegnummer. Zusätzlich gibt es in Moggio offizielle Touren, die man überall finden kann. 2. war der Artikel damals (hab gerade nachgesehen) eine Werbung für ein Camp mit einem sehr bekannten schweizer Biker. Ich habe mich bemüht, meinen Bericht zu einem allgemeinen Infotext über die Region zu machen. Hinweise auf unsere Camps kommen zwar vor, sind aber nicht die Hauptsache. Wollte einfach sagen, dass es eine schöne Gegend ist, man aber auch (wie überall) auf Gegebenheiten, Locals, Natur, etc. achten soll. Wie schon erwähnt glaube ich dass man als Guide, aber auch als Autor positiv auf andere einwirken soll und kann. Ich glaube ein neutraler Bericht mit (okay etwas belehrendem) Text ist besser als einfach ein Youtube Video mit Berg- und Wegnamen (die's von unten leider auch gibt). Ich bin folgender Überzeugung: Wer sich eine Tour "erarbeitet", plant, Karten durchsucht, auch mal Misserfolg hat, schätzt das was er geleistet hat, die Gegend, die Wege, den Berg mehr als ein reiner GPS Konsument. @roberto: mag sein, aber sie haben es wenigstens geschafft, offizielle Touren zu gestalten. Ja, auch mich hat schon mal einer schief angeschaut und auch ich habe die durchgestrichenen Wegweiser gesehen... Deshalb ja auch meine ursprünglichen Bedenken.
  11. Hi, Im März würde ich mich südlich aufhalten, also die Touren um Gemona angehen (was ich auch mache). Tolmezzo, Moggio und Konsorten sind zumindest oben weiter noch weiß . Aber wer weiß, vielleicht schneits ja heuer gar nicht
  12. Hallo Leute, Danke für das gute Feedback. Hier sind eh lauter Spezialisten unterwegs wie's aussieht . Unterkunft: Cristofoli kann auch ich empfehlen - wir halten alle unsere Camps dort ab. Direkt in Tolmezzo müsste ich einen Freund von unten fragen. Richtet Anto und Laurena aber auf jeden Fall einen schönen Gruß von mir aus ;-) Weise Worte: naja, will ja nicht zu belehrend klingen, aber in knapp 30 Jahren biken erlebt man einiges. Man fragt sich auch als Guide öfter mal, ob es eigentlich gut ist, noch mehr Leute in den Wald/auf den Berg mitzunehmen. Aber wie im Artikel geschrieben: so kann man wenigstens positiv auf einige einwirken und Multiplikator sein. Rennrad: da hat @golo sicher recht: südlicher ist es flacher, und angenehmer von den Temperaturen. Fahre da auch eher in ein Agritourismo rund um Cividale. So weit ist dann zum Matajur auch nicht mehr (dann aber lieber wieder Bike ;-)) Ein paar Tipps findet ihr auch im Ausklappteil des Berichts. lg Daniel
  13. Hi, Komme gerade von unserem Kanaltal-Camp zurück. Noch mal ne Info zum 419er: ich persönlich fahr das mit einer Gruppe nicht, da zu ungewiss, anstrengend und lange. Wir haben aber eine Partie getroffen die es probiert haben - angeblich zum Großteil (wieder) fahrbar (hängt dann wahrscheinlich vom Fahrkönnen ab), aber zwei Stellen nur am Stahlseil tragend bewältigbar. Dauer 12 Stunden! (In der Gruppe) Werd mir das die nächsten Wochen mal ansehen... P.S. War das zufällig einer von euch hier?
  14. Habe bei der Bemerkung eher an bikegruppe gedacht. Das ist schon der Wiener AV, oder? Du mitm Stöckli hab ich gelesen - scheint schön langsam so als wird's etwas enger da unten. Doch einige kommerzielle Anbieter. Habe gerade einen Bayern getroffen der in der Gegend auch Gruppen führen will. Naja, ist's im Internet kennt's jeder sag ich immer... September war nicht so toll, ihr habt uns leider den besseren Termin weggeschnappt. Regen, Nebel, etc. ;-) Aber da wir gerade bei Touren sind: wir veranstalten heuer mal für unseren Verein etwas https://bikeboard.at/Board/TrailproofBikecamps-in-Italien-th231070. Tagesmitgliedschaft ist möglich. Nehme gerne auch Wiener, Schweizer und Balinesen mit ;-) lg und vielleicht fahren wir ja mal was zusammen. Ich bin spontaner bei einer halben Stunde Anreise :-)
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