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Darth_Vader

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  1. 1. Lange Einheiten =~ Endurance (oder Endurace), aber auch mit Race Bikes kann man lang fahren, wenn man halbwegs flexibel ist bzw. starke Rückenmuskulatur (Rückenstrecker) besitzt - Über die Übersetzung würde ich mir erst dann Gedanken machen, wenn ich einen Ruhepuls von ca. 30-40 habe und konstant etwa 35kmh fahren kann. Eine höhere Übersetzung heißt meistens mehr Speed und das erreicht man nur dann, wenn man fit genug dafür ist. 2. Hier entfernst du dich von Race bzw. Aero Bikes; Gravel kommt daher in Frage. Aber Achtung: Gravel ist viel zu langsam im Vergleich. Irgendwann wird's extrem frustrierend und du kannst es auch nicht mit einem Aero-Laufradsatz ändern. Ich spreche hier aus Erfahrung! 3. Mit Ultegra Di2/Sram Force eTap kannst du gar nichts falsches machen. Außer du hast genug Kohle für eine Dura Ace- bzw. Sram Red-Schaltgruppe. Die einzigen Unterschiede: leichter und präziser. Also, kaum spürbar wenn es nicht um Sekunden geht. Hier sind BB (Tretlager) bzw. Hubs (Naben) noch wichtiger. 4. Die Ersatzteile zu bekommen ist nicht wirklich schwer. Bei Sram müsste man quasi ein ganzes Teil ersetzen um etwas auszutauschen und das macht sie etwas kostenaufwendiger. Was die Vor- bzw. Nachteile angehen, steht es nachweislich 50-50. Und was Bremsen angeht: Shimano hat hier die Nase leicht vorn, aber nur dann, wenn man lange Abfahrten mit über 80-90kmh fährt. 5. Viele Hersteller bieten aktuell bis zu 34mm Reifenfreiheit. Also, mehr als genug für etwas mehr Reifenbreite. Willst du mehr, solltest du überhaupt ein Gravel in Betracht ziehen. Und nochmal: ich würde wirklich keine Wissenschaft draus machen. Viele Faktoren spielen erst dann eine Rolle, wenn man wirklich wie ein Profi unterwegs ist (wie z.B. Reifenbreite bzw. Felgentiefe, Schaltgruppe usw.) Und nachdem es hier in Österreich an gute Qualitätsrennrädern mangelt, würde ich eventuell empfehlen: best value for money: Canyon Ultimate, Cube Lighning, Merida Scultura, Rose xlite oder Giant TCR Advanced (Achtung: Cube schummelt bei der Carbon-Qualität!!!) beste aerodynamische Eigenschaften: Cannondale Supersix Evo, Specialized Tarmac sl7 bestes Fahrverhalten: Willier cento, Scott Addict rc Bei Colnago, Bianchi oder BMC zahlst du eher für die Marke. Trek würde ich nur dann empfehlen, wenn du einen SLR-Rahmen nimmst. Der Unterschied zw. einem SL und SLR ist gravierend, im Vergleich zu den anderen Herstellern.
  2. Ja, das ist natürlich die Kehrseite. Die Lackierungen sind leider unschlagbar schiach! Danke für deine Antwort.
  3. Hallo, laut diversen Internetseiten soll Merida das beste value-for-money-bike anbieten. Hat jemand schon Erfahrungen mit dem Merida Scultura 8000 oder 9000?
  4. Danke mikobaci und pager für die Empfehlungen.
  5. Danke für deine Antwort. Die Webseite ist mir schon bekannt und ich hätte grundsätzlich auch kein Problem mit der eigenständigen Suche. Mich interessieren aber eure Erfahrungswerte
  6. Hallo, ich fahr schon seit über 3J ein Scott Speedster Gravel und bin nun auf der Suche nach mehr Speed; sowohl auf den Geraden als auch Bergauf. Welche Händler (bevorzugt aus Wien oder Umgebung) würdet ihr mir empfehlen, die auch BikeLeasing anbieten? Bernhard Kohl kenne/war ich bereits - ohne Erfolg. Meine Präferenzen lauten: Light Bike (Carbon), Shimano Ultegra (mit/ohne Di2), Disc und value for money natürlich! Vielen Dank
  7. Danke für die Beiträge. Also, von nichts kommt nichts. Daher "Finger davon lassen" ohne eine Alternative anzuführen, ist keine Option für mich. Ich will, nein, muss es haben. Mein Schatz Das Rad zusammenzubauen wäre auch kein Problem. Mich interessieren die Details bzgl. Bestellung, Anpassungen, Lieferung usw. Aber jetzt weiß ich ein wenig mehr in dieser Hinsicht. @Ultimate-Besitzer: ist der Carbon-Rahmen wirklich so stabil bzw. qualitativ wie die von den Premium-Marken, wie es so im Netz behauptet wird? Und würdet Ihr jetzt ein Aeroad oder ein Ultimate kaufen, wenn Ihr nochmal die Option hättet? Tut der Preisunterschied eines Aeroades den Geschwindigkeitsunterschied rechtfertigen? (und ja, ich weiß der Rider ist der eigentliche Motor, aber trotzdem) Eine andere Frage auch bitte: es wird "gemunkelt", dass man sowohl bei Canyon als auch Cube mehr fürs Geld bekommt als bei vielen anderen Herstellern. Würdet Ihr ein Cube vorziehen, wenn man dem Glauben schenken würde?
  8. Hallo, nachdem ja aktuell die Räder in den Radgeschäften ausgegangen sind, würde ich mir mein Rennrad zum aller ersten Mal online kaufen und hab da an Canyon Ultimate CF SL 8 o.ä. gedacht. Ich bin mir wegen der Rahmengröße noch etwas unsicher, da ich keine Möglichkeit habe mich ganz genau zu messen. Aber das ist das kleinste Problem. Bin ca. 176 cm, 77 kg, Schrittlänge ca. 80cm Leider hab ich da in dem Gebiet überhaupt keine Ahnung bzw. Erfahrung wie so etwas im Normalfall abläuft. Auf der Canyon-Webseite finde ich auch keinen Konfigurator. Anscheinend wird das Bike wie angeführt verkauft und ausgeliefert. Aber was ist wenn man z.B. einige Teile noch anpassen bzw. austauschen möchte? Und wie zuverlässig sind solche Bestellungen? Hätte wer da Erfahrungen, die mit mir teilen würde? Was könnt Ihr mir sonst noch raten? Danke für jede Hilfe!
  9. Danke für die vielen Beiträge und Tipps. Ich versuch hier auf einige einzugehen: Eine Garmin Forerunner 735XT ist zwar eine gute Sportuhr, aber das Design bzw. äußere Erscheinungsbild der Uhr spricht mich nicht an. Außerdem ist sie ein ziemlich älteres Modell und für mich nicht wirklich zukunftsorientiert. Die Vivoactive 4 hingegen schaut design- und funktionsumfangsmäßig plausibel aus. Die meisten Reviews (z.B. auf YouTube) gehen leider nicht detailliert auf den eigentlichen Gebrauch in der Praxis ein, sondern erklären hauptsächlich was die Uhr so alles kann. Daher die Frage: Gibt es diese Daten auch in Echtzeit oder erst post-Training? Der Macro Plus GPS ist anscheinend ANT+-fähig, mir fehlt aber jegliche Infos zu den kompatiblen Geschwindigkeits- bzw. Kadenzsensoren, die man anscheinend ans Radl (Kurbel, Nabe) anbringen soll. Die Polar Grit (knapp 400€) ist mir zu teuer. Und ja, auch wenn ich auf meine letzten zwei Anforderungen verzichten würde, so kann ich auf die erste gar nicht. Sprich, Puls-, Trittfrequenz- und Geschwindigkeitsmessung müssen vorhanden sein. Nach der zweiten Kreuzband-OP möchte ich nämlich mein Knie endlich mal schonen und das Training in einem vernünftigen Rahmen gestalten. Ansonsten hat mich die ganze Technik bisher wenig bis gar nicht interessiert. Bin halt Old School
  10. Hallo, ich bin auf der Suche nach einem passenden Begleiter meiner Radtouren und stehe ziemlich ratlos da. Vorerst mal meine wenigen Anforderungen: - Puls-, Trittfrequenz- und Geschwindigkeitsmessung (und ja, mir ist bewusst, dass diese Werte auch mal nicht 100%-ig genau sein können) - die hinterlegte Distanz - Spotify bzw. Musiksteuerung Die Navigation bzw. Routenplanung und den ganzen Schnickschnack das die meisten kleinen Technikgeräte anbieten, brauche ich aus diversen Gründen gar nicht und für etwas das ich nicht brauche, möchte ich auch kein Geld ausgeben. Ich habe nichts zu verschenken! (RIP Niki) Eine Smartwatch (z.B. die Huawei GT2 Sport) erfüllt nur wenige meiner Anforderungen. Eine Multisportuhr bzw. ein Fitnesstracker ist eine andere Geschichte. Entweder taugen einige günstigerer Modelle nichts außer Pulsmessung oder sie sind mit völlig überflüssigen Funktionen ausgestattet wie z.B. ProClimb, ProPace usw. und sind deshalb schweineteuer. Fahrradcomputer: hier habe ich schon einiges über einen Wahoo Element Bolt gelesen. Sollte ein gutes Gerät sein, aber er überspringt meine Anforderungen bei weitem. Also, wie man sieht, ist es mir sehr schwer in diesem endlosen Dschungel eine zu mir passende Lösung zu finden. Daher wäre ich für Eure Tipps dankbar.
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