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galotti

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50 Excellent

Persönliches

  • PLZ
    5020
  • Ort
    Salzburg
  • Hobbies
    warscheinlich radln ;) / Fotografie
  • Bike(s)
    RR: Look 585 u. Pinarello Stahlrahmen/ MTB: Transalp ohne Federung
  • Land
    Austria
  1. Danke für die Info, wird gemacht! War eine exrem coole Tour, leider keiner vom Bikeboard dabei, war wohl zu kurzfristig , hier ein kleiner Bericht. Das Ganze findet nächstes Jahr wieder statt, vielleicht sogar über 24h Einladung dazu gibt´s dann wieder im Forum! Würd mich freuen, fallst du mitmachst!!! http://www.rc-arboe-hallein.at/?p=4185 Die Fakten in Kürze: Genau 12 Stunden unterwegs 10086 Höhenmeter bergauf, eine komplette Runde hat 933Hm + extra Höhenmeter mit 5kg Verpflegung bei der ersten Auffahrt 211 Kilometer, davon etwa 100 Kilometer bergauf mit ca. 10% im Schnitt 10:42 Stunden am Rad, der Rest war die Verpflegungsaufnahme von meinem versteckten Depot, wirklich oft Umziehen und für kurze Pausen 9 komplette Runden und eine nicht ganz komplette beim Zusammentreffen mit Michi Verpflegung: Etwas mehr als ein halbes Kilo Gel (!) und 6 Pakerl Ensure Fertiggetränk mit je 300kcal, 2 Stück sehr guten Kuchen beim Kiosk ganz oben, macht in Summe etwa 4000 kcal. Am Beginn erwische ich wohl etwas zu viel Gel, ich bin am Überlegen, ob das Ganze jetzt oben oder unten wieder raus will, zum Glück beruhigt sich die Sache wieder und ich kann weiterfahren. In den 12 Stunden habe ich 1.88 Kilowattstunden generiert, das sind allerdings erst 2/3 meines durchschnittlichen Stromverbrauchs pro Tag! Ich frühstücke schon um 3 Uhr in der Früh eine rießige Schüssel Müsli, um bei der ersten Runde schon verdaut zu haben, was sich sehr positiv bemerkbar macht! Ich breche noch im stockdunkeln um kurz nach 6:00 Uhr von Puch auf, bei Sonnenaufgang war die erste Auffahrt bereits geschafft. Ehrgeiziges Ziel: 12h durchfahren, Pausen gibt´s nur zum Umziehen und Verpflegung holen, 10 Runden schaffen Die erste Abfahrt ist wahnsinnig kalt bei 4°C, schon lange nicht mehr so gefroren am Rad, viel zu wenig angezogen… Um Mittag sind es bereits über 5000 Höhenmeter, Michi Seidl und Markus Glitzner stoßen zu mir dazu, um für etwas Abwechslung zu sorgen. Danke euch beiden!!! Die beiden sind frisch, geben gut Gas und treiben meine Motivation noch weiter nach oben, was mich sehr freut! Ich konnte dank Leistungsmesser relativ konstante Rundenzeiten bis zum Schluss fahren und hatte nie einen Einbruch. Die Leistung schwankte zw. 210W und 230W bei meinen ~66kg in jeder Auffahrt, das bedeutet rund 950 Hm pro Stunde im Schnitt im oberen GA1 Bereich (3,5 W/kg). Für das Flachstück und die sehr schnelle Abfahrt über die Mautstelle Süd, bei der man außer in den Kehren so gut wie nie bremsen muss, brauche ich um die 12 min. Nach zwei Runden mit Unterstützung bin ich wieder alleine, es wird mit jeder Runde kälter und das Wetter schlechter, aber die Motivation schwindet nicht! Eine Gruppe Holländer motiviert mich, die ich bestimmt schon zum fünften Mal treffe. Ich ziehe mittlerweile auch in der Auffahrt oben schon alles an, was ich dabei habe, die Abfahrten werden immer unangenehmer. Oben ist schon ab Mittag alles im Nebel verschwunden, am Nachmittag fängt es daraus dann auch noch leicht zu nieseln an. Ich motiviere mich aber nocheinmal, die letze Runde in Angriff zu nehmen und wechsle die Richtung, die Abfahrt über die Mautstelle Süd wird mir zu kalt, es nieselt jetzt stärker bei 6°C. Bei der letzten Abfahrt zittere ich zu viel und kann den Lenker nicht mehr sicher halten, es wird mir zu riskant und ich breche die Aktion nach 10.085 gefahrenen Höhenmetern und 10 Runden ab, das Ziel wurde ohnehin erreicht! Es war jede einzelne Runde wunderschön, die ersten und die letzten beiden Runden war ich fast alleine unterwegs und man kann die Natur und die Aussicht wirklich genießen. Nachdem ich auch nie am Limit fuhr, war die Kraft in den Beinen bis zum Schluss noch voll da und es wären sicher noch ein paar Runden zum Fahren gegangen. Zum Glück kein Krampf in den Beinen, eine wunderschöne Aussicht und eine super angelegte Strecke, Motivation bis zum Schluss, Radlerherz was willst du mehr?
  2. Grias euch! Wer hat Lust und Zeit am kommenden Samstag viele viele Höhenmeter oder auch aber auch nur ein, zwei Runden am Roßfeld zu radeln? Diese Tour habe ich schon lange am Plan, jetzt passt sie perfekt als Saisonabschluss Geplant habe ich den Start gleich in der Früh und fahren werde ich einfach so lange, bis es nicht mehr geht, oder bis es wieder finster wird Eine Runde von Oberau über die Mautstelle rauf zum Ahornkaser hat ~900Hm, die Runde ist ja wunderschön zu fahren. Ja ich weiß, einfach verrückt, aber das ist Radfahren ja sowieso Bei Schlechtwetter wird allerdings nicht gefahren, im Moment sieht´s aber ganz gut aus! Schöne Grüße Roli
  3. Grias eich! Wir sind gerade auf der Suche nach mehreren schönen MTB Touren mit folgenden Kriterien, vielleicht könnts ihr mir mit eurem Erfahrungsschatz weiterhelfen: - möglichst wenig Asphalt - möglichst viele, aber dennoch halbwegs einfache Singletrails - ohne Federgabel befahrbar - 2 bis 5 Tage (bis max. 4000Hm pro Tag, ~2500- 3000Hm im Tagesschnitt) - wenig Schiebestrecken, 30min pro Tag sind aber voll OK - Hüttenübernachtungen - nicht zu weit entfernt (Salzburg, (Ost)tirol, Kärnten) wären ideal, ab 3-4 Tagen zahlt sich Südtirol aber auch schon aus! (Startpunkt ist Salzburg) Voriges jahr sind wir die schwarze Dachsteinrunde in 2 Tagen gefahren, war schön, aber doch recht Forststraßenlastig, den einzigen Trail haben wir aber nur gefunden, weil wir uns verfahren haben Watzmann - Hochkönigrunde hat anscheinend auch einen recht hohen Asphaltanteil, 30 Almenhüttentour liegt vor der Haustüre und ist eher was für einen Tag Die richtigen schönen Strecken in den Tauern sind sehr viel zum Tragen, d.h. für mich ohne Federgabel auch bergab zum Tragen und sind daher eher Wanderungen mit Radl Solche gesuchten Touren muss es doch einige geben, oder? Danke und lg Roli
  4. Danke für eure Antworten! @ Holzwurm: Genau sowas habe ich gesucht Nur der Preis ist halt ordentlich hoch... gibts etwas ähnliches auch irgendwo günstiger? Wobei das Gewicht ist natürlich top! Allerdings hätt ich mir um ~2000€ einen ganzen Zeitfahrer zusammengebaut, da ist jetzt ein Lenker für 1/4 des Preises schon arg teuer lg Roli
  5. Hallo! Nachdem meine Zeit heuer nicht für den Aufbau einer Zeitfahrermaschine reicht, möchte ich mir gerne mein aktuelles Look RR zeitfahrtauglich umbauen.Dazu möchte ich einen breiteren Carbonlenker kaufen (ähnlich diesem : http://www.bike24.de/1.php?content=8;navigation=1;product=63715;page=6;menu=1000,4,133,31;mid=0;pgc=21:116::20:86;orderby=3) ,auf den man sich angenehmer mit den Ellbogen abstützen kann (zum Ausreißen, Löcher zufahren etc.) Für die paar wenigen Zeitfahrrennen im Jahr dann zusätzlich noch einen langen Aufleger. Das ganze soll möglichst leicht sein, der Lenker soll das ganze Jahr gefahren werden, der Aufleger nur für die Zeitfahren. Meine Frage ist: Welchen leichten Carbonlenker mit breiter Auflagefläche gibt es, auf den man aber noch einen Aufleger montieren kann? Die sind ja gleich beim Vorbau dicker als die 31,8mm. Preislich sollte das ganze halbwegs bezahlbar sein, also kein Lenker um 300€! Fährt wer so eine Kombi? lg Roli
  6. Danke für eure vielen Antworten, hab mir schon gedacht, dass ich mit diesem Problem ned da einzige sein werd Ich hab mir immer gedacht (Friel schreibt des eigentlich auch), dass erst im Aufbautraining so richtig mit harten Intervallen begonnen werden soll. Ev. bin ich da jetzt a bissl spät dran...hab erst ein paar 5min Intervalle (etwas über EB) gemacht, aber kaum anaerobe Ausdauer trainiert. Mein erstes (lt. Friel) A-Rennen wär da Kärnten Marathon, die Marathons davor sind für Tests / Aufbautraining. Das was ihr mit dem Sweet Spot Training meint, hab ich die letzten Jahre auch immer trainiert ohne am Anfang den Namen dafür überhaupt zu wissen. Bin da durch Trial/ Error selbst dahinterkommen. Ich komm so zwar schon in Form, habe aber nicht das Gefühl, dass ich so optimal trainiere. Heuer habe ich mehr Zeit zum Trainieren und möchte eben deswegen mehr GA Training machen, was ich heuer sicher in 80% meiner Trainingseinheiten gemacht habe (also etwa 160h in der Saison). Meine derzeitige Schwellenleistung habe ich nur per 30min Bergzeitfahren in den letzten 5min errechnet. Das sind etwa 290W bzw. 4,2 W/ kg, auf eine Stunde umgerechnet sollten des dann etwa ~275W oder 4W/ kg sein. Kann natürlich bissl abweichen, aber sollt doch relativ genau sein, war eine gleichmäßige 8-10% Steigung. Habe aber leider auch keine Vergleichswerte von Vorjahren. Zurzeit komme ich auf 7-13 Einheiten am Rad in der Woche, aber bis auf max. 2 alle etwa 1h lang, manche auch kürzer. Das liegt auch daran, dass ich halt auch alle Wege wos geht mit dem Radl erledige. Den Tipp mit den mindestens 2 Stunden durchgängig GA/ Woche werde ich auf alle Fälle beherzigen, 2h lassen sich eh zur Not auch mitn MTB im Regen fahren. Danke für den Tipp zu Chris Carmichael, werde ich mich mal schlaumachen. @mahatma: Interessanter Blog, was du da hast. Mit Leistungsmesser hast da natürlich gleich ganz andere Möglichkeiten. Du bestätigtst aber auch meine Erfahrung: Letztes Jahr bin ich auch mit nur ein, zwei Runden über 100km in der Saison gleich 11h mit 3300Hm drinnen in einem durch gefahren und am nächsten Tag gleich wieder 4-5h. Leider haben meine Knie danach 1 Woche zur Erholung gebraucht... war ned so schlau. Auf alle Fälle bin ich aber jetzt sicher, dass ich tendienziell eher zu locker fahre. Das lockere Fahren werde ich jetzt eher auf die langen Einheiten beschränken. Danke für alle eure Tipps, nur her damit!
  7. Zu der Trainingsplanung hätte ich einmal eine spezielle Frage: Wie trainiert man am gscheidesten, wenn viele Trainingseinheiten von weniger als eine Stunde Dauer sind? Konkret fahre ich 3-4 mal die Woche ca. 45 min morgens in die Arbeit und am Abend wieder heim (mehr Zeit, aber selten mehr als 2h möglich) So habe ich dann mehr Zeit, aber wenns grad da a Sauwetter is, habe ich da ka Lust 4h und mehr am Stück zu Fahren. G1 gekurbel bringt soweit ich jetzt bescheid weiß so kurz recht wenig, oder doch nicht? Was ich schon öfters trainiert habe ist G1 mit ein paar Antritte und Sprints drinnen. G2 bringt fürs Training anscheinend auch recht wenig. Wie schauts mit EB Intervallen aus, wenn ich 15min einfahre, 15min EB und wieder 15min ausfahre? Bzw. was ich auch schon gemacht habe ist das Gleiche mit KA2 Training im Flachen mitn größten Gang. Bis jetzt habe ich oft in der Früh eher intensiv trainiert und beim Heimfahren dann eher G1 und etwas länger. Ziel des Trainings ist die Teilnahme von Marathons bis ca. 120km und vielleicht mal ein paar Rennen oder Zeitfahren / Bergzeitfahren. (Mitn Ötzi is nix worden) Seit November habe ich schon ~170h gesamt (+3000km Rad, Rest Laufen + Krafttraining), aber erst ~5 Runden über 100km. Bis jetzt habe ich am Rad haupsächlich G1/G2 trainiert, möchte mir jetzt aber einen Trainingsplan erstellen und gezielter trainieren, auch wieder mit Pulsuhr. Hab auch schon das Buch von Friel seit 3 Jahren daheim, das ich jetzt grad wieder ausgegraben habe. Mich würden aber eure Meinungen interessieren, weil ich sicher nicht der einzige bin, der mit Kurzstrecken trainiert. lg Roli
  8. Danke für eure hilfreichen Antworten! ich hab mir den sigma 2209 in der MTB Version bestellt, den Trittfrequenzsensor brauch ich eh ned. 73€ sind echt günstig. Als Laufuhr werde ich den eh selten verwenden, zu 90% wird er eh am Radl sein lg Roli
  9. Grias euch! Ich bin schon seit längerem auf der Suche nach einem doch relativ einfachen Tacho fürs Radl. Folgenden Funktionen sollte er haben: - einfacher Tacho 0815 Funktionen - Höhenmesser mit summierten Höhenmetern - benutzbar als Wander / Laufuhr, aber trotzdem will ich den Tacho ohne Armbandl am Radllenker haben. (An dem Punkt fällt der VDO MC 2.0 WL raus, den ich schon fast bestellen wollte) - Pulsmesser (am besten dauernd in der Anzeige) - 2. Tachogeber (am besten wireless) nicht zu teuer fürs 2. Rennradl - am besten unter 100€, ist aber nicht so eng, billiger ist natürlich besser! Bisher konnte das mein VDO Z3, der jetzt leider kaputt ist und den es nicht mehr neu gibt. Bei den ganzen Modellen blick ich jetzt nicht mehr durch PC Auswertung konnte der VDO bisher, habe ich aber recht wenig genutzt, muss der neue daher nicht unbedingt können. Ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen, da ich unbedingt vorm Ostertrainingslager wieder einen Tacho habe will Anscheinend ist der Markt bei diesen Features recht klein lg Roli
  10. Danke Auf den Fotos sind die Conti 4-Season drauf beide in 28mm, die sind eigentlich unzerstörbar und machen bis jetzt alles mit. Im Frühling / Herbst wechsle ich auf die Conti Contact, hinten mit 32mm , vorne 28, das ist das Maximum, was mit dem Radl geht Damit kann man aber scho wirklich viel fahren, sind eigentlich Trekkingradlreifen Mit ~4 bar sind die sogar auf Waldwegerln recht komfortabel, bin aber zum Vergleich noch nie mit einem richtigen Crosser gefahren irgendwann bau ich mir sowas auch noch zusammen
  11. Für alle Stahlfans hier mein Zweitrennradl, mit dem ich aber mehr Kilometer fahre, als mit meinem Carbonrenner. Es ist mit 28mm Reifen eine Mischung aus Rennrad und Querfeldeinradl, weil Schotter und Feldweg tauglich, damit bin ich sogar schon Teile der MTB- Dachsteinrunde gefahren Über den Fahrkomfort bei alten Stahlrahmen brauch ich eh nix extra schreiben http://album.digitalfotonetz.de/./data/media/26/Pinarello_1.jpg http://album.digitalfotonetz.de/./data/media/26/Pinarello_2.jpg http://album.digitalfotonetz.de/./data/media/26/Pinarello_3.jpg Das Radl habe ich letztes Jahr komplett umgebaut und gute 3kg leichter gemacht, es hat aktuell etwa 9,5kg. Es war auch schon mal auf 9,15kg, aber das war für mich nicht mehr feldwegtauglich, was für mich zum Arbeitenfahren wichtig ist Original sind nur noch folgende Teile: Rahmen/ Gabel / Steuersatz, Naben, Bremshebel, Bremsen, Umwerfer und Schaltung + Schalthebeln. Vielleicht hat mal wer Lust auf eine Stahlrahmenausfahrt in Salzburg?
  12. Also mit Abstand die schönste, aber auch anstrangenste Strecke ist über den Hirschbichl ~1300m (kurzzeitig hats da über 25% Bin die Strecke schon öfters gefahren, Start Salzburg- über Großgmain- Bad Reichenhall und dann Richtung Lofer, über den Schwarzbergwachtsattel (kann umfahren werden über Berchtesgaden) zum Hintersee, ab dort kein Verkehr weil für Autos gesperrt Hirschbichl- kommst auf der Strecke zwischen Lofer und Saalfelden raus, sind noch geschätzte 25km nach Zell lg
  13. Servus! Ich bin auf der Suche nach einem halbwegs leichten Schaftvorbau mit 1" und 25.8 oder besser 26mm Lenkerklemmung, idealerweise auch noch in silber. Wo werden da noch halbwegs leichte verkauft, alles was ich finden kann sind günstige mit fast 300g, leichte haben ja etwa 180g. Die Notlösung wäre halt ein Vorbauadapter mit Aheadvorbau, das passt halt optisch nicht so gut zu meinem Stahlrenner. lg Roli
  14. Servus! Ich bin auf der Suche nach einer Ersatzkurbel für meinen altes Pinarello Stahlrahmenrennradl mit kompletter Shimano 600 Gruppe. Allerdings benutze ich das Radl manchmal als Querfeldeinradl mit 32mm Reifen und zum Wintertraining. Die jetztige Kurbel hat 42/53er Kettenblätter und hinten 7-fach mit max. 25er Ritzel. Das ist mir auf Dauer einfach zu hart zum Treten Die neue Kurbel sollte zum alten Radl passen, deswegen 4-kant und möglichst viel silber, am Besten mit 34/ 48 Kettenblättern auch in silber. Nur wo kann man sowas noch neu kaufen? lg roli
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