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short

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short hat zuletzt am 24. April 2007 gewonnen

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Persönliches

  • PLZ
    1060
  • Ort
    1060 wien
  • Hobbies
    design/programmieren, backgammon, radln, internetsurfen, foren besuchen, fernsehen,
  • Beruf
    freiberuflicher designer/programmierer
  • Bike(s)
    fuji/deore - orbea/shimano 105 - fuji team pro carbon/ultegra
  • Land
    Austria
  1. Ja, die Reifen sind hin und auch sonst gehörten ein paar Kleinigkeiten gerichtet - alles in allem aber ist das Gerät in recht gutem Zustand, dem Augenschein nach. Das mit dem Gewicht ist natürlich ein Jammer, aber auch ein Grund, das Rad wieder auszupacken; Laufen is nix für mich, dagegen habe ich die schönsten Erinnerungen an die für mich faszinierendste Form der Ausdauerbewegung. Hallo Hermes :-) Gut, dann fang ich schon mal an zu sparen. Übrigens: bin seit diesem Sommer auch Weinviertler (ganz oben), zusammen mit meiner mittlerweile Ehefrau. Sollte ich halbwegs wieder in Form kommen, sehen wir uns vielleicht mal bei einer Tour de Schrick oder so Ok, dann kann man also sagen, ich muss mir wegen dem Rahmen keine Sorgen machen - danke und bis dann.
  2. Hallo zusammen! Nach einem Jahrzehnt Pause möchte ich im nächsten Jahr wieder den geilsten Sport der Welt betreiben - also Rennrad fahren - und habe eine Frage betreffend Materialermüdung von Carbonrahmen: Ich will mein gutes altes Fuji Team Pro Rennrad (C7 Carbon, Ultegra, WH-R 560 Laufräder) wieder bewegen, das die vergangenen 10 Jahre in einem trockenen Innenraum zugedeckt rumgestanden ist. Da ich in der Zeit bedauerlicherweise gewichtsmäßig zugelegt habe (ca. +20, werden jetzt knapp 95 kg sein), mache ich mir ein bisserl Sorgen, ob mich die Laufräder, vor allem aber ob mich der Rahmen noch trägt - zusätzlich frag ich mich, ob die Carbonrohre/-verbindungen über die Zeit vielleicht ermüdet sind etc. Danke im Voraus, Short Photo von seinerzeit, direkt nach dem Kauf:
  3. 2,5 Jahre nach meiner Frage der richtige Hinweis von einem User der hier insgesamt nur 2 Beiträge verfasst hat. Ahhh, das Internet... Vorgestern stand bei ARTE ein Musikfilm* über den Komponisten Erik Satie auf dem Programm. Beim Googeln bin ich nicht nur bald über das von mir seinerzeit gesuchte Musikstück gestolpert sondern auch über diesen Thread und die richtige Antwort. Danke jedenfalls, flashbrewer. Hätte wohl etwas früher wieder mal hier reinschauen sollen. * http://videos.arte.tv/de/videos/eric-satie-ueberraschungen--7591768.html
  4. Wenn schon bevormunden, dann sollte der Gesetzgeber konsequent sein und ein generelles Rauchverbot aussprechen. Würde vor allem enormes menschliches Leid vermeiden helfen. So aber lässt sich er sich von einer Lobby - die hier offensichtlich stark genug ist entsprechenden Druck zu erzeugen, da aber zu schwach um eine Nichtraucherkultur zu entwickeln, Nichtraucherlokale etc. zu forcieren - zum willfährigen Helfer machen, der ua. unternehmerische Freiheiten beschneidet; es gibt halt Leute die im (Raucher)Lokal rauchen wollen, und auch die haben Rechte. Es gibt bereits konsequent als Nichtraucherlokal geführte erfolgreiche Gastronomiebetriebe. Morgen ist euer NR-Clubbing, bin sicher das wird gut besucht werden. "Bei dem Italiener wird geraucht?" - gut, wird der verdienen, der getrennte Räumlichkeiten anbietet oder seinen Betrieb überhaupt als Nichtraucherlokal führt. "Jo, aber mia hobm Raucher dabei" - davon muss man sich wirklich nicht versklaven lassen...bissl mehr Selbstbewusstsein! Mir käme so eine gemischte Lokallandschaft übrigens auch sehr entgegen: hier gelegentlich vor die Tür dackeln, dort mit Gleichgesinnten pofeln und trankeln bis der Morgen anbricht. Warum Nichtraucher das nicht auf die Reihe kriegen und lieber Raucher quälen und nach Vater Staat rufen ist mir - bei allem Verständnis - unbegreiflich.
  5. Spass? Da geht's um a ernste G'schicht herst! Hab übrigens grad beschlossen in ein Nichtraucherlokal zu investieren - todsichere Sache! Und wehe es kummt dann kana :s:
  6. Auweh, jetzt wird schon mit der FP-Keule ausgeholt - und das nur weil manche nicht verstehen was geschrieben wurde, sondern was sie (miss)verstehen wollen. Eine leider weitverbreitete Unsitte. Die Nebenbemerkung zu einem Charakteristikum von Diktaturen - staatlicher Willkür durch Gesetze einen legalen Anstrich zu verleihen - bezog sich doch unmissverständlich auf die Tatsache, dass Gesetze "funktionieren", dass man damit praktisch alles regulieren kann; im Extremfall: siehe oben. Dasselbe Argumentationsmuster findet man regelmässig auch beim Thema Geschlechterquoten. "Aber sie funktionieren!", wird da gerne gerufen. Na sicher funktionieren sie wenn es entsprechende Gesetze gibt... Hoffe gedient zu haben. Und bitte jetzt nicht mit dem Diskutieren der Nebenbemerkung Quoten, das Threadthema weiter verwässern. Warum es nicht möglich sein soll, mehr und immer mehr Nichtraucherlokale zu betreiben - bei dem enormen Bedarf der ja auch hierforums recht deutlich wird - und stattdessen Vater Staat auch dort, wo es nicht nötig ist, Raucher bevormunden soll, ist nach wie vor ein Rätsel.
  7. Hauptsache er wird zur Verantwortung gezogen. Ja bitte, dann haben wir demnächst ein Annies/Anrotzverbotsgesetz am Hals, der nächste wünscht sich ein Schaslassverbotsgesetz usw. - und die dagegen verstossenden Kriminellen werden in den Untergrund gedrängt wo sie ihren bemerkenswerten Leidenschaften fröhnen können...
  8. "Es gibt kein Grundrecht darauf, die Gesundheit anderer zu schädigen." Richtig. Es gibt aber auch keine Verpflichtung Raucherlokale zu besuchen. Oder Clubs in denen erwachsene Leute einander - aus welchen Gründen auch immer - freiwillig ins Gesicht husten. Mit einem entsprechenden Gesetz liesse sich aber auch dieses "Problem", und jede Menge ähnlich gelagerter, sicher zuverlässig in den Griff bekommen... Der Tuberkulosekranke der mutwillig Dritte ansteckt ist ohnehin jetzt schon wegen Körperverletzung dran. ---------- "aber kane besseren Vorschleg bringen ...." Wie meinen? Erstens war meine anerkennende Bemerkung ernst gemeint und zweitens entspricht diese Vorgehensweise - Nichtraucherclubs veranstalten, Nichtraucherlokale eröffnen usw. - genau dem was ich von Anfang an empfehle, "besser" geht es nicht. Da braucht es kein Gesetz, kein unnötiges Bevormunden - einfach machen; der Bedarf ist ja da!
  9. Bravo! So geht man das an. Net dauernd jammern, net dauernd "die anderen!" Viel Erfolg. Wenn solche Beispiele Schule machen wird sich das Problem mittelfristig in Luft auflösen.
  10. Natürlich "funktioniert" ein allgemeines Rauchverbot (in anderen Ländern), sobald es auf soliden gesetzlichen Beinen steht; das ist weiter nicht verwunderlich. Mit Gesetzen kann man so gut wie alles regulieren - letztlich ein Erfolgsgeheimnis von Diktaturen. Zum Öffentlichkeitscharakter privat geführter Lokale: abgesehen von den gravierenden Eingriffen in freies (nicht risikoloses) Unternehmertum - es gibt kein Recht auf Lokalbesuche! Grundsätzlich nicht, und schon gar nicht zu den Regeln des Besuchers. Der Gast ist König, aber der Wirt Kaiser. Allerdings wird ein Geschäftsmann der rechnen kann, sich nach den Wünschen seiner Kundschaft richten. Wird aber sein Angebot - Nichtraucherlokal - nicht geschätzt, und in der Folge andere Wirte vor derlei Experimenten abgeschreckt (obwohl die Nachfrage doch so gross ist...), ist es schon etwas verwegen die Schuld bei den Wirten/Rauchern zu suchen. "Wo ist bei Nichtraucherlokalen das Problem?" Das ist leicht: es gehen zuwenig Gäste rein von denen der Wirt leben könnte...die sitzen mit ihren Raucherfreunden bei der Konkurrenz und jammern...
  11. Ein Rauchverbot in öffentlichen Räumen wird von mir begrüsst, der Nichtraucherschutz ist selbstverständlich zu respektieren. Nicht aber der gewünschte Eingriff in privatunternehmerische Freiheiten - warum schiessen Nichtraucherlokale nicht wie Schwammerl aus dem Boden? Raucherlokale - Nichtraucherlokale - Getrennte Bereiche, alles ist möglich. Es kann jeder sich entscheiden dieses Lokal oder jenes zu betreiben bzw. zu besuchen; es handelt sich ja um mündige Menschen. Es gibt an der Drogenpolitik einiges zu kritisieren, ins Auge sticht da das überfällige Verbot von Alkohol, einer der schwersten, hierzulande aber gerne verabreichten Droge. Viel Vergnügen. Ein allgemeines Lokalrauchverbot hiesse das Kind mit dem Bad auszuschütten. Nichtraucherlokale eröffnen - hingehen und den Wirt leben lassen - dann kommt das schon ins Rutschen, sprich: der Markt würde das sehr wohl regeln; der Nichtraucher muss halt mitmachen... Parallel dazu Risikoaufklärung von klein an, Nichtraucherkampagnen etc. um den volkswirtschaftlichen Schaden in Grenzen zu halten. Und schon kann jeder nach seiner Façon leben.
  12. I glaub der Reini hat nur die Spielregeln erklärt... --------------- Ein generelles Rauchverbot in Lokalen kann sachlich nur mit dem Schutz des dort beschäftigten Personals argumentiert werden. Dem gegenüber stehen unternehmerische Freiheit und die Freiheit des Gastes; auch keine Kleinigkeit. Ausser natürlich es stünde "Volksgesundheit" im Zentrum der gesetzgeberischen Überlegungen, dann aber müssten an (Teil)Entmündigung grosser Teile der Bevölkerung grenzende Eingriffe ventiliert werden. So kann es also im wesentlichen nur um den allgemein verständlichen und unterstützenswerten "Schutz der Nichtraucher" gehen. Siehe: öffentliche Gebäude etc. Das eingangs angeführte Personalproblem in der Gastronomie ist aber, nüchtern betrachtet, im Kern nur ein Scheinproblem. Entsprechende Belüftungsanlagen, vor allem aber die entsprechende Arbeitsplatzwahl zeigen hier den richtigen Weg. Wir leben - alle gerne - in einer Gesellschaft die ihren Bürgern weitgehende Freiheiten zugesteht und in der ohne Zweifel ausreichend Platz für Raucher- wie Nichtraucherlokale ist. Eine Bevormundung von Wirten wie Gästen in dieser Sache ist aus grundsätzlichen Überlegungen heraus abzulehnen, wäre diese doch Beispiel und Grund für mögliche weitergehende Eingriffe in deren persönliche Freiheiten. Als mittlerweile praktisch nur mehr gelegentlicher Geselligkeitsraucher meide ich - zugegeben abhängig vom Alkoholisierungsgrad - stark verrauchte Lokale. Und sollte aus mir wirklich mal ein Nichtraucher werden, werde ich sicher vornehmlich Nichtraucherlokale aufsuchen. Der absurde Wunsch, hier per Gesetz Raucher auf deren Spielplatz belästigen/nötigen zu wollen, käme mir aber garantiert nicht in den Sinn. Der Nichtraucherwunsch nach sauberer Luft ist verständlich - dass dem Gergely die Gäste weggeblieben sind aber nicht die Schuld der Raucher.
  13. Mich nervt so ein lästiges hohes Pfeifen wenn mein kleines Zweit-Notebook im Akkubetrieb läuft. Sobald der Strom vom Netzteil kommt ist es weg. Was kann des sein?
  14. Im Umgang mit Fundamentalisten jedweder Färbung empfiehlt sich die Lektüre dieses Buches: http://www.amazon.de/Fundamentalisten-diskutiert-verlieren-Anleitung-subversiven/dp/3406511244
  15. Sehr schön, gratuliere. Super Geschichte!
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