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TRP DHR-EVO

TRP DHR-EVO

05.08.21 07:22 7.443Text: Luke BiketalkerFotos: Erwin Haiden, Dirk Belling/TRP, Intense Factory RacingTRPs mächtigster Anker war einst fürs E-Bike geplant, fand dann im DH-Worldcup mächtig Anklang und macht mit seiner Standfestigkeit tatsächlich auch als lohnendes Upgrade für Einsteiger Sinn.05.08.21 07:22 9644

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05.08.21 07:22 9644 Luke Biketalker Erwin Haiden, Dirk Belling/TRP, Intense Factory RacingTRPs mächtigster Anker war einst fürs E-Bike geplant, fand dann im DH-Worldcup mächtig Anklang und macht mit seiner Standfestigkeit tatsächlich auch als lohnendes Upgrade für Einsteiger Sinn.05.08.21 07:22 9644

Luke Biketalker
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Empfohlene Beiträge

Also den Sprung auf 220 mm vorne hab ich am Orbea Rallon mit der Saint auch im letzten Jahr gemacht, und bin ziemlich begeistert davon. Bremspower hat die Saint natürlich auch vorher schon ausreichend gehabt, aber vor allem von der Dosierbarkeit ist das eine Offenbarung - das Radl lässt sich einfach noch mal sehr viel präziser steuern als vorher, besonders im technischen Gelände hat mir das einiges gebracht.

 

Also auch ohne Motor ein empfehlenswertes Upgrade! :)

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Ja, das würd ich so bestätigen, das 29er-Enduro mit schwereren Reifen betreffend. (in meinem Fall: Code RSC mit Galfer 223mm vorne)

 

Am leichten Rad (mit entsprechend leichteren Reifen, auch 29") hatte ich das Bedürfnis nicht (200/180 MT5), ich vermute daher, dass v.a. die schwere Schwungmasse da einiges ausmacht.

 

 

Interessant ist, dass TRP gar auf 2,3mm dicke Scheiben geht. Trickstuff und Brakestuff haben ja auch schon seit einiger Zeit auf 2,2mm gesetzt. Hab auch gehört, dass manche schon die dicken TRP-Scheiben auch mit anderen Bremsen kombinieren und berichten von mehr therm. Stabilität, weil das Material mehr aufnehmen kann.

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Ja, ich fahr das auch nur am "großen" Bike so, am Norco Sight bin ich ebenso mit 200/180 und 4-Kolben-XT unterwegs.

 

Bei 2,3 mm Scheibendicke komm ich vermutlich nicht mehr mit dem regulären Shimano-Bleedblock aus, da wirds zum basteln - sehe aber auch nicht unbedingt eine Notwendigkeit dafür. Hab momentan eine Magura MDR-P verbaut und eine Formula Monolithic auf Reserve liegen, thermische Stabilität ist damit in jedem Fall gegeben, Fading o.ä. ist auch auf richtig langen Abfahrten kein Thema.

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Ich frag mich ja - welche 220/223er Bremsscheibe am besten. Sram habe ich nie gemocht. Also Magura MDR-P oder die TRP R1 oder die Formula... Fading hab ich sowieso keins - verzogene Bremsscheiben schon immer wieder - wenn da die TRP besser wäre - wäre das cool. Bremse bleibt bei mir Shigura...

Die TRP hört sich attraktiv an.. Wird bei mir eh nur vorne montiert. Hinten reicht 200/203.

 

Shimano mit Cura4 wäre natürlich auch möglich - und hätte mehr Bremspower. Trickstuff ist einfach brutal teuer... Mit kleinen Händen sind die TRP Geber wie die Magura für mich ja eh außen vor. Shimano passt für mich von der Geometrie einfach perfekt (halt wandernder Druckpunkt stärker wie bei anderen - aber gut entlüftet lässt sich damit außer im tiefsten Winter gut leben).

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Hab nach einigem Lesen auf mtb-news jetzt auch die Galfer 223 bestellt. Aber die ist 2mm dick (also Standard) soweit ich das mitbekommen habe. Die 246mm Galfer ist dann 2.3mm dick.

Nur Shimano Scheiben sind 1.8mm AFAIK. Sram 1.95...

 

Meine Shimano ist eh schon wieder fast runter - sprich kurz davor dass das Alu aus dem Stahl druchricht (passiert so bei 1.1-1.2mm). Aber die MT5 mit fast abgefahrenen Belängen und 1.3mm Dicke ist dann eh immer schon etwas problematisch - da die Koblen dann ungleicher ausfahren - bzw Druckpunkt früher anfaängt zu wandern. 2.3mm Scheibe wäre da ganz cool.

 

 

Die Magura könnte auch gut sein - aber ich will leiber 223 als 220 - da hab ich genug Adapter rumliegen. Zur Sram liest man wenig gutes (ist eh auch nur 220 erhältich) - hatte mit den SRAM Scheiben auch noch nie Glück - die waren immer laut, verzogen oder haben geruckelt...

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  • 3 Wochen später...

Hab jetzt auch die Galfer 223mm - zuerst nur vorne, seit Gestern auch hinten - bins einfach gewohnt hinten/vorne gleiche Größe zu fahren.

Meine Shimano vorne war zu Ende so fertig dass ich echt Angst hatte die zerreist es bald. Hatte sicher 1/10 der Fläche schon aufs Alu runtergebremst..

 

Die Galfer Beläge kommen IMHO aus derselben Fabrik wie Superstar Components. Der Träger ist ident! Aber ich werde wohl auf die Galfer umsteigen - kosten etwa das doppelte, dürften aber auch doppelt so lange halten. Denn die sind dicker (gut 1/3 mehr Bremsbelag am Träger von der Dicke) UND sie haben eine größere Fläche. Denke effektiv werden die so 70-80% mehr Laufleistung erreichen als Superstar Components organisch (die Sinter Superstar sind seit einigen Jahren so hart dass sie dauernd quitschen und vibrieren - nicht mehr fahrbar).

 

Der rote Galfer Belag scheint mir nicht schlecht. Dürfte Semisinter sein. Das nächste mal nehme ich evtl die grünen - die dürften noch mehr Sinteranteil haben. Eindeutig härter - weil man muss sie erstmal einbremsen um Biss zu bekommen. Weiche organische Beläge bremsen schon bei der ersten Bremsung fast perfekt. So richtig harte Sinterbeläge erst wenn sie mal auf Temperatur sind IMHO. Sprich ich finde Semisinter Beläge eh am besten - wieviel Sinter es sein darf hängt etwas von Scheibe/Bremse ab. Die Shimano Sinterbeläge sind da für mich ohne Regen meist okay. Bei Regen dann aber schon zu hart. Kevlar Beläge lasse ich aus, weil die fressen die Bremsscheiben bei Matsch regelrecht.

 

Bevor ich eine 246er montiere, ist wohl eher eine noch performantere Bremse als Shigura sinnvoll. Aber der Schritt auf 223mm und Galfer Beläge ist für Abfahrten bis 400-500HM am Stück für mich ausreichend. Fading ist nicht mein Problem - Armpump und Dosierbarkeit. Galfer rot mit 223er Galfer Scheibe ist super dosierbar für mich - eindeutiger Fortschritt zu 203mm und Superstar Belägen (die Magura Beläge waren allesamt nicht besser, Koolstop schon - aber irsinnig teuer).

 

Wenn Shimano mal 223er Scheiben rausbringt - werde ich die auch in Betracht ziehen. Die laufen einfach runder dank Aluspider. Dafür kann man sie so gut wie nicht mehr richten wenn sie mal einen Schlag bekommen etwa durch Felskontakt. Mal schauen wie sich die Galfer auf lange Zeit schlägt. Shimano konnte ich immer totfahren, bei genug anderen Scheiben habe ich gewechselt weil sie einfach nicht mehr rund liefen. Aber die Magura Scheiben - welche ja von Galfer kamen - waren für Scheiben ohne Spider großteils super. Denke die 223er Galfer könnte auch lange halten. Und wenn ich sie bei 1.5mm in die Tonne haun muss, weil nicht mehr rund, war das Leben gleich lang wie Shimano. Bei 1.6mm so wie angegeben wegschmeißen finde ich einfach Verschwendung.

 

 

Aja - mit Galfer Belägen wäre bei der Magura MT5 2.2mm nur noch ganz knapp fahrbar. 2.3mm sicherlich nicht mehr. neue Beläge und 2mm Scheibe - da brauchten die Kolben fast gar nicht rauspumpen. Mit dünneren Belägen wie den Original Magura, oder erst recht Superstar wäre es kein Problem eine 2.3mm Scheibe zu fahren. Je nach Bremse muss man halt evtl bei 2.2mm oder 2.3mm Scheibe die ersten beiden Bremsbeläge nach dünneren Suchen...

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die Sinter Superstar sind seit einigen Jahren so hart dass sie dauernd quitschen und vibrieren - nicht mehr fahrbar
Die Erfahrung hab ich auch gemacht. Habe noch drei Sets SSC Arctic Sinter für die Code herumliegen, die sowohl mit einer Avid Centerline als auch einer Magura Storm HC grauslich quietschen.

 

Hab dafür jetzt originale Avid-Code-Sinterbeläge ohne Feder und Schraube für großartige 10 Euro pro Set bei Bikecomponents entdeckt -- optimal!

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Ja - ich glaub seit 5-6 Jahren sind die Superstar Sinter Kernschrott. Zuvor waren sie hart - bei Regen evtl zu hart - aber generell ziemlich ident zu den Shimano Sinter...

Bezüglich Bremsscheiben - laut dem Artikel (die Videos sind auch interessant):

https://www.mtbphd.com/post/2019/08/18/3-reasons-why-you-should-have-bigger-rotors/

keine Ahnung ob mtbphpd mit Galfer zusammen gehört oder nicht - gut möglich. Aber der Artikel wird schon seine Richtigkeit haben. Räumt etwa mit dem Argument auf dass man mit 29er größere Bremsscheiben für gleiche Bremskraft braucht wie mit 27.5er/26er. Nur die reine Beschleunigung des Rades an sich muss man mehr abbauen - aber im Prinzip ist die Geschwindigkeit mit der man fährt der Hauptpunkt - und halt wohl dass es einfach keine größeren Scheiben gab wie 203mm...

 

Sollte man die Bremsscheiben öfter tauschen als die Bremsbeläge! Wenn die Scheibe mal absolut plan ist von der Oberfläche - reduziert sich die Bremskraft... Aber das widerstrebt mir doch schon sehr arg, vor allem bei den Preisen von Bremsscheiben. Aber gut möglich dass man daher doch ordentlich einfährt wenn man denkt man probiert mal eine neue Bremsscheibe ob die besser geht - aber hat die langsame Degradation der alten Scheibe einfach nicht mitbekommen.

DH Profis fahren also wohl jedes Rennwochenende nicht nur mit neuen Reifen, sondern auch mit neuen Scheiben (Bremsbelag erst wenn der das Wochenende nicht mehr durchhalten würde).

 

Werden 243/246er Scheiben bald weiter verbreitet sein? 223er sind ja derzeit im DH schon die neuen 203er.. In den meisten Shops ist das noch nicht angekommen - aber ich bin sicher in 2-3 Jahren werden die meisten DH/Endurobiker die nix mit Rennsport am Hut haben auch mit 220/223er unterwegs sein. Ich werde nicht mehr retour.

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Hab mir den Artikel. Ich durchgelesen, aber du hast es angedeutet: hat mit 27,5 oder 29“ also nix zu tun? Die benötigte Power mein ich?

 

Ja - ich glaub seit 5-6 Jahren sind die Superstar Sinter Kernschrott. Zuvor waren sie hart - bei Regen evtl zu hart - aber generell ziemlich ident zu den Shimano Sinter...

Bezüglich Bremsscheiben - laut dem Artikel (die Videos sind auch interessant):

https://www.mtbphd.com/post/2019/08/18/3-reasons-why-you-should-have-bigger-rotors/

keine Ahnung ob mtbphpd mit Galfer zusammen gehört oder nicht - gut möglich. Aber der Artikel wird schon seine Richtigkeit haben. Räumt etwa mit dem Argument auf dass man mit 29er größere Bremsscheiben für gleiche Bremskraft braucht wie mit 27.5er/26er. Nur die reine Beschleunigung des Rades an sich muss man mehr abbauen - aber im Prinzip ist die Geschwindigkeit mit der man fährt der Hauptpunkt - und halt wohl dass es einfach keine größeren Scheiben gab wie 203mm...

 

Sollte man die Bremsscheiben öfter tauschen als die Bremsbeläge! Wenn die Scheibe mal absolut plan ist von der Oberfläche - reduziert sich die Bremskraft... Aber das widerstrebt mir doch schon sehr arg, vor allem bei den Preisen von Bremsscheiben. Aber gut möglich dass man daher doch ordentlich einfährt wenn man denkt man probiert mal eine neue Bremsscheibe ob die besser geht - aber hat die langsame Degradation der alten Scheibe einfach nicht mitbekommen.

DH Profis fahren also wohl jedes Rennwochenende nicht nur mit neuen Reifen, sondern auch mit neuen Scheiben (Bremsbelag erst wenn der das Wochenende nicht mehr durchhalten würde).

 

Werden 243/246er Scheiben bald weiter verbreitet sein? 223er sind ja derzeit im DH schon die neuen 203er.. In den meisten Shops ist das noch nicht angekommen - aber ich bin sicher in 2-3 Jahren werden die meisten DH/Endurobiker die nix mit Rennsport am Hut haben auch mit 220/223er unterwegs sein. Ich werde nicht mehr retour.

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Nein - die Physik stimmt ja auch. Zählen tut nur die Geschwindigkeit (abgesehen von der Masse des Rades). Ob du auf 24" oder 30" unterwegs bist - die benötigte Bremskraft zum bremsen ist fast egal. Der Hebel zählt in diesem Fall nicht.

Ohne genauer drüber nach zu denken, hab ich aber bisher auch einfach angenommen mit 29" vs 26" (in Wirklichkeit ja 26" vs 28") bräuchte man knapp 10% größere Bremsscheibe für gleiche Bremsung, dass ist aber Unsinn...

Aber dieser Unsinn hat sich halt eingebürgert...

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Bezüglich Bremsscheiben - laut dem Artikel (die Videos sind auch interessant):

https://www.mtbphd.com/post/2019/08/18/3-reasons-why-you-should-have-bigger-rotors/

 

Das hier nehme ich dem Artikel nicht ab:

There is a sad fashion that has existed since disc brakes were invented for bikes, which stipulates that many bikes come with a larger front rotor than in the rear. However, we’ve learned that most riders brake more (and thus remove more energy and build more heat) in the rear brake.

The argument for this was always the one that says, ‘you get 70% of your braking power from the front’.

This might be true in motorcycles on a road, but for a lot of riders the skills to dump a handful of front brake just doesn’t exist, and so buildup of heat in the front is less likely to occur. This is not to say that braking in the front is not effective–because it is! But on trails with variable conditions, things are just not the same.

Try having at least the same size rotors…and if you put a larger one in the rear you wouldn’t be the first person. After testing one of our very first brake power meter participants, we showed him how much rear braking he was doing and he swapped rotors and put the big one on the back.

It’s highly likely that you are braking more overall with the rear brake, so having a higher heat capacity in the rear will improve your control of the bike.

Eine kleinere Scheibe an der Front, weil einige Fahrer nicht bremsen können? Verstehe die Logik dahinter nicht so wirklich ...

Bin auch der Meinung, daß der größere Hebel durch 29" sehr wohl zum tragen kommt - wie soll das auch anders sein?

 

@noch größere Scheiben: die Hersteller geben derzeit ihre SC-Gabeln für max. 223 mm frei - bei allem was drüber hinausgeht erlischt die Garantie.

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Bin auch der Meinung, daß der größere Hebel durch 29" sehr wohl zum tragen kommt - wie soll das auch anders sein?

Es hängt halt davon ab ob man wie im Artikel die Standfestigkeit betrachtet, dann ist die Laufradgröße egal oder die Bremskraft (in Abhängigkeit der Betätigungskraft). Bei letzterem will man bei größeren Laufrädern auch größere Bremsscheiben.

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Und nun gibt's auch 2mm-Scheiben von Avid: https://www.mtb-news.de/news/sram-hs2-bremsscheiben-mtb/

 

 

Zu dem vorhin verlinkten Artikel -- pfff, das ist doch eine i-Tüpferlreiterei:

I have seen it wrongly quoted many times that larger rotors have more power. This is not true since power is equal to the torque times angular velocity of the wheel, and that the power needed is equal to the change in kinetic energy of the rider slowing down. So unless you are planning to stop more quickly, the larger rotors won’t have more power.

BUT

And I say BUT, once you have larger rotors you will be able to get the same power at a lighter lever squeeze.

 

Oiso: wenn ich gleich fest ziag, hat die Bremse mit einer größeren Scheibe natürlich mehr Kraft!

 

 

 

Zur Bremsscheibengröße vorne/hinten: kommt drauf an, ob man über Standfestigkeit oder Bremskraft spricht.

Hinten brauch ich auf jeden Fall weniger Bremskraft, aber gleich viel oder sogar mehr Standfestigkeit, weil fast jeder Fahrer hinten viel mehr mitschleifen lässt. Auch Worldcupprofis. (dazu gibt's ein bekanntes Video von Marshy, Greg Minnaars Ex-Mechaniker) Erkennt man an den meist viel wilder angelaufenen hinteren Scheiben.

 

 

29er und größere Scheiben: die gesamte nötige Verzögerungsarbeit steigt natürlich nicht, der Fahrer wird ja nicht schwerer. Meine Beobachtung ist aber, dass die Verzögerung von 29ern mit schweren Reifen schon mehr Bremskraft braucht, und meine Interpretation, dass das an der Schwungmasse der weiter außen liegenden schweren Reifen liegt.

Dazu steht aber im Artikel eh nix, oder hab ich's übersehen?

 

Bedarf an 246er-Scheiben hab ich bei mir (80kg) bislang keinen festgestellt am Enduro, 223mm find ich auch schon super, hinten reichen mir auch 200.

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Der Artikel ist irgendwie ziemlicher Mist, ich glaub den PhD hat der geschenkt bekommen.

 

Bei 29ern braucht man definitiv mehr Bremskraft, auch weil man etwas mehr Bremskraft über den etwas größeren Patch übertragen kann.

246mm halte ich für Overkill.

Ich bin kürzlich die bremsenmordenste Abfahrt die ich kenne im beinahe Finsteren runtergefahren (Feuerkogel-DH), mit leichter Tourenausrüstung.

Da kannst die Bremse nur ganz kurz aufmachen.

Mit 223/203er Scheiben und der MT5 selbst bei meinem Systemgewicht von ca 120-125kg weder Armpump noch Fading gehabt (29er Enduro).

 

Zur Standfestigkeit; das hängt vor allem am Hinterrad stark von der Fahrweise ab mMn.

Mein Schwager kocht zB alles was kleiner als 200mm ist hinten ab, weil er die Bremse stark mitschleifen lässt, dabei ist der 20kg leichter als ich und fährt kaum lange Abfahrten.

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