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nocold

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50 Excellent

Persönliches

  • PLZ
    2000
  • Ort
    Stockerau
  • Hobbies
    Triathlon Skitouren
  • Bike(s)
    Giant
  • Land
    Austria
  • Homepage
    http://www.iriswagnsonner.com
  1. Am 5.10. beim womansday gibts -25% beim XXL
  2. das klingt gut. ich bin abgesehen vom bike auch autotechnisch mobil und kann gerne mal in den süden von wien kommen. für einen längeren ausflug lohnt das bestimmt!
  3. Durch den niedrigen Schwerpunkt, den Überrollschutz bzw. der Konstruktion des Anhängers (Chariot - Cougars) sollte das Baby in der Babyschale sicher sein. Sobald die Kleine größer ist und wir dieBabyschale gegen einen Sitz austauschen werde ich ihr auch einen Helm aufsetzen. auf der Internetseite von zweipluszwei werden die Sicherheitstests beschrieben (Aufprallschutz etc.). Klingt zwar alles sicher ... dennoch bewege ich mich vorwiegend auf unbefahrenen straßen und meide vor allem die radwege in der stadt, da der anhänger nicht wirklich im blickfeld der autofahrer ist.
  4. Hat jd. Lust auf gemeinsame Kinderanhänger-Bikeausfahrten? - Fahre mit Lilian (8 Monate) vorwiegend verkehrsarme Straßen oder nicht allzu holprige Forstwege, die flach bzw. leicht hügelig sind. Fahrdauer ohne Pause maximal 2 Std. mit einer ca. 20 minütigen Krabbelpause auch länger möglich. Da ich noch im erziehungsURLAUB bin fahre ich vorzugsweise eher am vormittag. Später nachmittag ist prinzipiell auch möglich.
  5. Danke Alex - ging alles so schnell sonst hätte ich mich eh noch gemeldet. - wollte eigentlich 2 wochen vor plantermin einen besorgen - wir haben dann noch schnell einen geholt als die hebamme meinte es geht jetzt los!
  6. Vielen lieben Dank für die Glückwünsche Ja, jetzt ist sie da unsere Kleine - fast 3 Wochen früher als geplant - machte sie sich in der Vollmondnacht auf ihre Reise. ... Ihre Ausdauerfähigkeit beweist sie täglich beim nuggeln an mumis busen ... und am besten schmeckt es natürlich in der nacht!
  7. @noflux: aus purem mitleid dass deine kinder keine deiner meinung nach gebührenden preise erhalten haben - ich bin gerade dabei meinen Keller aufzuräumen um platz für meinen nachwuchs zu schaffen und habe so an die 15 Pokale zu verschenken andernfalls schmeisse ich sie weg, die ich nicht mehr brauche weil es mir in der karenz zu teuer ist diese jede woche von meiner putzfrau abstauben zu lassen. einen großteil der Pokale habe ich auch von challenge rennen bekommen - wo ich mich ehrlich gesagt über irgendwelche Fun-Artikel wie luftmatrazen etc. mehr gefreut hätte weil ich mit diesen auch selbst was anfangen kann anstatt sie jede woche entgeltlich abstauen zu lassen. deine wertschätzung ggü dem Hauptsponsor finde ich in keinster weise gerechtfertigt. soweit ich mich erinnern kann wurde letztes jahr bei den siegerehrungen jedes kind aufgerufen und bekam zumindest eine urkunde und die erstplatzierten einen Sachpreis - das ist meiner meinung nach schon mehr als nötig, sonst ist der frust für die kinder dann zu groß wenn sie in die allgemeine klasse wechseln. ich kann coca-cola verstehen weshalb ihnen die lust an der mountainbike challenge vergangen ist - derartige Anspielungen haben sie nicht notwendig. ich finde es toll dass coca-cola sich für den nachwuchs-sport engagiert und ich fände es schade falls die junior challenge nicht mehr stattfindet weil es keine potentiellen sponsoren für luxuspreise gibt.
  8. nocold

    Mitglied

    ... so wird sich die frauenquote bei den norianer(innen) aber net erhöhen! ... welcher verein das sportliche fürsorgerecht für das hrenpferdchen übernimmt ist noch ungeklärt. man munkelt es kommt bald - aber das ist eine optische täuschung es dauert noch ein weilchen.
  9. [quote name=jacky ich sehe halt das problem das mit der evaluierung a bissal übers ziel hinaus geschossen wird. ein streckenchef der selbst rennen bestreitet und ein erfahrener örv-funktionär sollten für die gefahrenbeurteilung einer strecke genügen. die veranstalter habe eh so schon ein riesiges kostenproblem und ihr wollts sicher nicht € 60 und mehr für einen marathon löhnen. ..................... QUOTE] @jacky: bin ganz bei dir. zu Kaprun kann ich nur sagen, war eine gelungene Veranstaltung, abwechslungsreich, mit technisch schwierigen Passagen, eigenem Frauen-Start! Gut beschildert, markiert und abgesichert! Schade dass es keine Downhill-Wertung gegeben hat und nur so wenig Frauen am Start waren. @mex: ich bin auch nicht dafür dass es in Zukunft nur noch Fortstraßen-Marathons gibt!
  10. zum glück bin ich nicht bei dir in ärztlicher betreuung - sonst hätte ich jetzt wahrscheinlich schon eine lebensbedrohliche thrombose vom nix-tun. Das rest-risiko ein kind zu verlieren werde ich nie ausschließen können - ich könnte ja beim bikeboard-lesen oder beim ersteigern von babyausstattung einschlafen und vom sessel fallen! ich akzeptiere deinen vorschlag für den schilderparkour - wieso kannst du nicht einfach akezptieren was ärzte in der schwangerschaft empfehlen oder dich mal mit der materie auseinandersetzen - gibt ja genug im internet, bevor du deine kommentare dazu abgibst ohne zu wissen wo, wie, was, wielange und wieschnell ich fahre. Ich hab auch nicht geschrieben dass alle marathon-teilnehmer verpflichtend ein Fahr-technik Seminar machen sollen - sondern dass es für einige Sinn machen würden.
  11. Ich finde es nur schade dass immer versucht wird alle Verbesserungen auf andere abzuschieben - als an sich selbst zu arbeiten. Ich hab bei den letzen rennen jede menge von fotos gemacht, die ich bei fahrtechnik-seminaren als beispiele wie man es nicht machen soll - vorlege. meiner meinung sind nicht immer nur die veranstalter und rennleiter für die unfälle verantwortlich - leider fehlen auch vielen fahrern die technischen basics, die dann zu stürzen führen. Vielleicht sollte der ein oder andere mal seinen Start-Beitrag in einen Fahrtechnik-Kurs investieren, oder in den Besuch eines Fun-Parks und einen Tag nur Downhill fahren. Möglichkeiten gibt es ja da genug!
  12. Ich habe den Sturzhang nicht ausschließlich vom Zielgelände oder der "Zuschauertribüne" gesehen - sondern als a.o. Teilnehmerin. (a.o. = außerordentlich - bin ohne Startnummer die Strecke gefahren, weil im 5. Monat schwanger!) Vielleicht sollte man den Hang auch selbst gefahren sein um darüber zu urteilen, oder zumindest ein Bild davon haben wie technische Passagen und Singletrails (die sich meistens dort befinden wo für Autos meistens Fahrverbot herrscht) aussehen. Von Singletrails und technischen Passagen gab es bei der Alpentour im Vergleich zu anderen MTB Marathons (Challenge, top Six) nämlich kaum welche.
  13. ich finde Fahrer und Veranstalter haben sehr wohl Charakter gezeigt, indem die 3. Etappe als neutralisierte Etappe gefahren wurde. d.h. einige Fahrer haben auf Prämien und bessere Platzierungen in der Gesamtwertung verzichtet. Das Mindestalter für die Teilnahme an der Alpentour ist 16 Jahre. Für Minderjährige ist die Unterschrift eines Erziehungsberechtigen erforderlich. Diese Richtlinie hat meiner Meinung auch ihre Berechtigung weil ein 15jährigen im Normalfall aufgrund seines Körperaufbaus für derart lange Rennen noch nicht konstruiert sein kann, - deshalb werden ja auch U17 Rennen in Form von cross countries abgehalten und nicht in 4-tages etappen. -Die erforderliche Ausdauer bekommt man nämlich erst nach Jahren oder im Alter. Zur Strecke kann ich nur sagen, dass es hier kaum technische Passagen gibt, deshalb vielleicht auch der Sturz, weil man am Ende einer 92 km Etappe mit einer "Jump" Schikane einfach nicht mehr rechnet. - schon gar nicht im ausgepowerten Zustand wo die Gedanken vielleicht schon eher bei den Zuschauern im Ziel sind, die man schon jubeln hört.
  14. i grei mi a - a wenn heuer nur als zuschauer und betreuer. versteh a net wieso keiner da starten will.
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