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mhmthunfisch

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  1. Danke für die Inspiration und Bestätigung, werden auch bald als kleine Familie mit unserer 4 Monate alten Tochter nach Villach ziehen und wollen dort unbedingt ohne eigenes Auto auskommen.
  2. Hey liebe Bikeboard Comunity ich bin seit längerem am überlegen mir für technisch unschwierige Forststraßen und schlechte Straßen in Kärnten und den südlichen Nachbarländern ein Gravelbike zu kaufen. Fahre viel und gerne Rennrad (~10000km/Jahr) und ab und zu mal mtb. Bergauffahren ist mir sehr wichtig, daher denke ich eine 2-Fach Kurbel und geringes Gewicht wären ganz gut. Jetzt habe ich gestern gesehen dass das alte Grail um 2000€ zu haben ist. Außer dem Lenker der polarisiert und wohl wenig nutzen hat spricht für mich eigentlich wenig gegen das Rad, zu dem Preis hätte ich noch nichts besseres gefunden - was meint ihr? Übersehe ich da was? Liebe Grüße Andi
  3. Fahre nächstes Wochenende hin um Mal auszukundschaften wo wir beim Giro taktisch am besten stehen, werde berichten ob die Auffahrt möglich ist!
  4. Ja die Lage ist dramatisch, das zweifelt niemand an. Ressourcen sind doch genügend vorhanden, der Wohlstand müsste halt gerechter verteilt werden. Wie auch immer Bevölkerungsreduktion aussehen sollte das kann doch niemals eine Lösung sein! Du verlangst das Aktivisten jetzt ohne Sand und ohne Dünger auskommen und die Erde aufforsten sollen oder wie? Natürlich ist Wasser predigen und Wein trinken nicht in Ordnung, aber darum geht es halt nicht dafür ist das Thema zu wichtig.
  5. Vielleicht sollte man mehr über das Problem als über die Proponent*innen nachdenken und sprechen. Wir müssen was tun aber es passiert nichts. Ich Versuche permanent so zu leben dass ich möglichst wenige Ressourcen verbrauche und wenn ich mir so ansehe wie sich das im Bekanntenkreis auswirkt (halten mich inzwischen für einen "ökospinner") und wie die Politik mit dem Thema umgeht fange ich auch bald an Tomatensuppe zu werfen oder mich irgendwo festzukleben. Weil wir sehenden Auges in eine Fette Katastrophe laufen und statt zu bremsen diskutieren wir ob ein Aktivist reisen darf oder nicht. Das kann man doch bitte später noch klären
  6. Ich bin mir nicht sicher ob die daily Mail eine richtig gute Quelle ist. Und selbst wenn, auch Aktivisten dürfen ein normales Leben führen und trotzdem sinnvolle Maßnahmen und Gesetze fördern!
  7. Ja ich werde mir das Bergzeitfahren auch geben, da sollte man glaub ich früh am Berg sein. Ich bilde mir ein das jährliche roadbook heisst Garibaldi
  8. Danke auch für diesen tollen Tipp, ich hätte den schönen Süden des Gardasee sonst komplett links liegen gelassen, so hatten wir eine frühschwangerschaftstaugliche Einrolltour in herrlicher Landschaft. Ab Salo wars dann sowieso grandios. Ganz besonders in Erinnerung bleiben wird uns Borghetto, ein malerisches mittelalterliches Dorf südlich von Peschiera Kurz vor Salo die tolle Serpentinenstrasse😍 Auch die Fähre war ein super Tipp, der Blick auf die Berge einfach herrlich
  9. War jetzt über das Wochenende in Verona und wollte mich nochmal sehr bedanken für die wunderschönen Tourenvorschläge, hatte 2 Bergetappen und eine flache geplant, alle drei gingen sich dank ein wenig Wetterglück auch aus : Die Tour in die Lessinischen Berge bin ich am Samstag alleine gefahren während die Freundin auf eigene Faust Verona erkundet hat. Verona ist selbst im April schon sehr voll, dennoch eine wunderschöne Stadt Anfangs ging es durch ein schönes, enges und sehr grünes Tal, bin ziemlich aufs gas gestiegen da ich dachte das Wetter wird schlechter je später es ist. Dadurch hat mir der anfangende Regen nichts ausgemacht, er war eher eine angenehme Kühlung Weiter oben ab Rovere Veronese war ich dann am Bergrücken unterwegs, die Dörfer da sind echt etwas besonderes, winzige Häuser die sich an den Berg schmieden. Je weiter oben ich war desto ungemütlicher ist es geworden, oben auf der Conca dei Parpari, kurz vor der Malga San Giorgio musste ich wegen Schneesturm eine kurze Pause einlegen. Mit ziemlich kalten Zehen und Fingern nahm ich nach einem Tee in einem Refugio dort die letzten Höhenmeter zum Passo Branchetto in Angriff Abends gabs dann einen Extrateller Spaghetti
  10. Ich bin mir gar nicht sicher ob ich wissen will was du uns damit sagen willst oder worum es dir hier genau geht. Glaub aber nicht.
  11. Eben wegen der Vernetzung der Randcommunity selbst in kleineren Städten, als Ansprechpartner bei allen rechtlichen Themen zum Fahrradfahren, sie können Beschwerden über die Situation im Radverkehr an die richtigen Menschen weiterleiten, sie machen ein cooles Magazin Namens Drahtesel und bieten eben auch noch die Versicherung und vergünstigte Produkte.
  12. Ich schau auf procyclingstats
  13. Ein Link zu der Aktion. In seiner Haut mag ich nicht stecken
  14. Also Radlobbymitgliedschaft kann ich voll empfehlen, denke gerade auch wenn man in den Ländern ist machen die eine super Vernetzungsarbeit. Vcö ist aber glaub ich die politisch einflussreichere Lobby, kommt halt glaub ich drauf an was man mit der Mitgliedschaft erreichen will.
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