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wo-ufp1

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  1. den tollen Gabelhersteller 5327 bzw das Pickerl 😮😉.
  2. Die wichtigste Passage jedoch: „Der Wald ist ein unverzichtbarer Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsraum, in dem viele verschiedene Interessen aufeinanderprallen“, reagierte Landwirtschaftskammer-Österreich-Präsident Josef Moosbrugger in einer Aussendung. „Im Sinne der allgemeinen Sicherheit ist eine gezielte Lenkung der Mountainbikerinnen und Mountainbiker überaus wichtig. Das im Ministerratsvortrag angeführte ‚Vertragsmodell‘ zum Ausbau des Mountainbike-Netzes hat sich dabei bewährt und sollte weiter forciert werden“, so Moosbrugger. Da ist wohl das Tiroler Modell 2.0 und das Vertragsmodell des Bundes gemeint: Auf Initiative des Bundesministerium wurde ein „Vertragsmodell“ entwickelt, wonach auf Grund von Vereinbarungen mit den Waldeigentümern (Wegehaltern) Forststraßen für das Radfahren („Mountainbiking“) freigegeben werden, die (wild-) ökologisch verträglich sind und einen Ausgleich der Interessen der Waldeigentümer und Mountainbiker ermöglichen. https://info.bml.gv.at/themen/wald/wald-freizeit/verhalten_wald/radfahrenimwald.html Summa Summarum: (Wiedereinmal) erkannt, dass im Winter die Gäste ausbleiben und somit Geld fehlt, welches mit MTB Angeboten ausgeglichen oder sogar übertroffen werden soll. Und damit alle, außer ein paar MTB etwas davon haben, das berühmte Lenkungsmodell (siehe oben: gezielte Lenkung). Es wird mit Sicherheit einiges getan, sprich, Strecken und Infrastruktur geschaffen. Was allerdings nichts an der Tatsache ändert, dass nach wie vor, alle anderen Strecken und Wege, verboten bleiben. Ein allgemeines Recht, den Wald, die Alpen zu befahren, ähnlich dem forstgesetzlichen Betretungsrecht, wird es nicht geben.
  3. Lange Jahre war eine sozialdemokratische Stadtregierung für den Verkehr (allein) verantwortlich. Man denke nur an Fritz Svihalek oder Rudolf Schicker. Mit mitunter gut gemeinten, aber mäßig bis schlecht umgesetzten Projekten, wie den ganzen Gürtel/Ring (Straßenwechsel), Wienfluss (ab Naschmarkt und Fleckerlteppich) bzw den Wiental Radweg (mit gemischten Kopfsteinpflaster). Dazu noch die vollmundigen Ankündigungen des Bemühens um Radfahrer und der (massiven) Steigerung des Fahrradanteils. Unter anderem: Der Fahrradanteil sollte sich gemäß der guten Vorsätze aus 1993 bis heute von drei auf sechs Prozent verdoppelt haben – jetzt soll der Wert bis 2020 auf acht Prozent gesteigert werden. https://www.derstandard.at/story/1470854/zweiter-traum-vom-verkehr-auf-schiene Wie leider bei vielen Politiker: Groß ankündigen, deppert Reden aber wenig (ein-)halten. Auch wenn die Gründe einer entsprechenden nicht Umsetzung mannigfaltig sind, mit Ruhm hat sich keine solzialdemokratische (Allein-) Stadtregierung, was den Fahrradverkehr betrifft, bekleckert. Auch hier: Kommt Zeit, kommt Rad.
  4. Abgesehen von rechts, rechtspopulistisch, Schmierblatt und Befindlichkeiten und anderer, eigener, vielleicht eigenartiger Ansicht, ist an dem Artikel etwas drann? Bis 2030/2035 ist auf jeden Fall noch lange Zeit und da kann sich einiges ändern. Anfangs- bzw Anlaufschwierigkeiten gibts fast immer. Wenn man Geld hat, die entsprechende Ladesituation hat und wohl auch weniger Kilometer zurücklegen muss, ist ein Elektroauto wohl noch nicht so zu empfehlen. Ich bin daher noch am Überlegen bzw mal einen Plug in Hybrid (PHEV) Hochdachkombi als Leasingfahrzeug für die nächsten 3 Jahre zu nehmen. In 3 Jahren sollte dann schon alles (noch besser) ausgebaut sein (Lademöglichkeiten in der Stadt bzw Wohnhausanlagen), die Ladegeschwindigkeit erhöht sowie die Reichweite höher sein. Eventuell auch günstiger. Oder es kommt dann doch etwas anderes.
  5. Es ist nicht im Zusammenhang mit der dunkelsten Zeit der Menschheit (NS Verbrechen&Co) gemeint. Genau so wenig wie die Krieg/Krieger (Tastatur- und Wochenendkrieger). Ich glaube du weiß wie es gemeint ist. Und nein, du bzw das im Zitat bezog sich nicht auf euch.
  6. Zumindest er und seine Leute haben diesbezüglich ja recht gute Arbeit geleistet. Im Gegensatz zu einigen Schreibtischtätern, Tastatur- oder Wochenendkrieger .
  7. In Deutschland könnte Komoot, Trailforks etc Probleme damit haben: https://netzpolitik.org/2023/openstreetmap-komoot-co-sorge-vor-datenkahlschlag-fuer-karten-apps/ „Wenn es nach dem Wortlaut des Entwurfs geht, dann sind wir definitiv betroffen“, sagt Roland Ramthun von OSM. Konkret geht es um Paragraf 33. Demnach soll das „Anlegen oder Eröffnen von neuen Wegen, Fußpfaden, Trails oder Fahrspuren im Wald durch Dritte“ nur mit Zustimmung der Waldbesitzer zulässig sein.
  8. Aha. Nur, was hat das mit gschissenen e-bikes zu tun?
  9. https://www.focus.de/panorama/welt/er-flutete-das-ordnungsamt-18-jaehriger-hat-4000-falschparker-angezeigt-buergermeister-beschwert-sich_id_259735090.html Seit Tagen in Deutschland das Gesprächsthema. Man kann es kleinlich und/oder übertrieben finden, allerdings fordert er nur die bestehende Gesetzeslage ein. Ein bischen mehr Kontrolle bei rücksichtslosen und vor allem unaufmerksamen Fahrern wäre allerdings angebracht.
  10. Auch wenn immer mehr MTB dort fahren, an der Gesetzeslage wird sich nichts ändern. Und wenn sie wiedereinmal eine Aktion scharf machen, dh mit (Ausweis-)Kontrollen und jemand öfters erwischt wird, dann könnten empflindliche Strafen folgen (oder Unterlassungsklagen, siehe Muckenkogel Urteil). Gabs in (Süd-)Italien auch schon mal, wo Carabinieri als Unterstützung eingesetzt wurden.
  11. 😲Und, konntest du weiterfahren oder hast du das Haar herausgezogen?
  12. Eine schöne Lackierung👍. Und ein Softtail ist auch immer wieder interessant. Wo ist die kaputt? Weil Haralds Son nicht im bergigen Gelände unterwegs ist, also dass, was wir als Mountainbiken verstehen würden. Für den Flachlandtiroler auf Schotter, Forststraßen, Feldwegen sicher kein schlechtes Teil. Und mehr Komfort als ein starres Gravel oder Querfeldeinrad bietet es allemal. Und, ein RR Fahrer würde sich doch niemals in die Niederungen des MTB begeben. Das kommt alle Jahrzehnte einmal vor. Was würde sonst die RR Gemeinschaft dazu sagen? Jehova? Verräter? Spalter? Penito? Oder doch Brückenbauer bzw Visionär?
  13. Vielleicht hat es bei der Laufkundschaft funktioniert. Allerdings sind die Berichte über das Geschäft vor Ort, und noch viel mehr Online, ohnehin Legion. Was da nicht funktionierte, schlechte Einkaufsseite, falsche Suchergebnisse, angezeigte, aber nicht mehr vorhandene Artikel, umständlicher Bestellvorgang usw usf. Hie und da beteiligte sich der Norbert (ich glaub aus Langenzersdorf) und der (ich glaube der Gründer) Mankra an den Diskussionen im BB. Aber seit der Übernahme der Bikerei (wer kannte sie noch) und der Expansion ging es nicht wirklich gut weiter. Ich wunderte mich auch, dass die so lange durchgehalten haben. Dafür Respekt. Ansonsten ist man recht schnell zu bike24, bike-components, bike-mailorder & Co "geflüchtet", so schlecht und zum Ärgerns 😤 war die Bikestore.cc Einkaufsseite .
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