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Findus

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Persönliches

  • PLZ
    37000
  • Ort
    D-HX
  • Beruf
    Dipl.-Ing.
  • Bike(s)
    301 Mk. 10
  • Land
    Germany
  1. Am besten schmeckt der Bärlauch, wenn er mal richtig Hitze bekommt, dann nimmt auch das starke Knoblaucharoma ab. Ich mache am liebsten eine Pizza mit Schinken oder einen Flammkuchen mit Bärlauch-Pesto :bump:
  2. Geht doch ganz einfach: :devil: Nur für 4. Klasse wahrscheinlich etwas zu weit im Stoff... .................. 1000 .................810. 190 ............530. 280. -90 ........140. 390. -110. 20
  3. Das sind alles Unterdruckschläche, die gibts als Meterware und das Günstigste, was sich ein Marder in einem VW TDI aussuchen kann... :bump:
  4. Warum nur Syntace: http://www.syntace.de/fileserver/syntace/FILES/syntace_vr_3_testmachine_gekuerzt_130.wmv (30 MB Video) Lenker, die sowas aushalten, machst du nicht durch Fahren kaputt.
  5. Nunja, jetzt weißt du ja die Stellen, bei denen du eine regelmäßige Kontrolle auf Rißwachstum machen solltest...
  6. Klar, weiß ich auch, dass das gerade keine wissenschaftliche Abhandlung ist, keiner würde einen Löffel eine Million mal hin- und herbiegen (mit verhältnismäßig wenig Verformung), um diesen Effekt zu erzielen, aber so ein Fahrradrahmen erlebt schon einige Lastwechsel. Gerade die, die durch die Kurbelumdrehung hervorgerufenen sind da zahlenmäßig gut dabei. Pro Stunde etwa 4500 Lastwechsel, da kann man nach einem halben Jahr schon die Million vollmachen.
  7. Bei der geringen Beanspruchung wird das kein Rahmenbruch sein, sondern ein typisches Knacken an irgendwelchen Verschraubungen von Sattel, Sattelstütze oder Kurbel oder so. Probier mal aus, ob sich das Knacken verändert, wenn du im Stehen fährst. Oder neben das Rad stellen, es 30° zur Seite neigen und einseitig auf das Pedal steigen und mal horchen. Rahmenbrüche haben ein helles Knacken, das bemerkt man eigentlich schon.
  8. Kurz vorweg: bin Master im Bereich Leichtbau und Betriebsfestigkeit. http://de.wikipedia.org/wiki/Betriebsfestigkeit Alle Metalle zeigen ein Ermüdungsverhalten, das kennt man von Büroklammern oder auch Löffeln. Wenn man die oft genug verbogen hat, brechen sie ab. So funktiniert das bei allen schwingenden Belastungen auf Bauteile. Naja, man versucht natürlich, einen Rahmen oder alle anderen Teile eben gerade so zu bauen, dass sie die vorgesehenen Beanspruchungen eine gewisse Zeit lang aushalten. Demzufolge muss man erstmal genau wissen, wie die Beanspruchung genau ist (Fahrweise, Gewicht, Misbrauch, scharfes Anziehen von Klemmschrauben, etc.) und dann, wie der Werkstoff langzeitig darauf reagiert. Effekte wie Korrosion kommen da natürlich auch mit rein. Und dann muss natürlich noch der Chinese, der die Rahmen/Teile baut, das auch noch beachten Grüße
  9. Dann sammelt man den Matsch aber beim Bodenprobennehmen auf...
  10. Nee, das muss anders gemacht werden: bei eingeschalteten Nebelleuchten oder -rückleuchten wird die Geschwindigkeit auf 50 km/h begrenzt, fertig aus...
  11. Normal ist das äußere Teil bei solchen Simpelkonstruktionen einfach ziemlich streng aufgesteckt und lässt sich herunterhebeln und hinterher mit einem definierten Hammerschlag wieder einigermaßen haltbar montieren. Wenn nicht, mit der Flex eine kleine (!) Vertiefung in die Welle machen und dann festpressen. Grüße
  12. Es ist in den USA doch total egal, wer da Präsi ist. Der militärisch-industrielle Komplex hat die totale Kontrolle und wenn halt kein Kriegsgrund da ist, dann ist die NSA zur Stelle und erfindet einen... Bomben und Munition haben schließlich auch ein MHD-Datum, da müssen sie entweder teuer entsorgt oder aber verschossen werden.
  13. Das Problem ist, wenn das Netz nach einem Ausfall wieder zurückkommt. Dann müssen die eigene Erzeugung und das Netz frequenzsynchron sein/gemacht werden, sonst fließen irre Ströme und das (natürlich viel leistungsfähigere) Netz grillt die eigene Anlage.
  14. Bei den Autos aus dem Hause VW kann man per Diagnosecomputer den Durchschnittsverbrauch kalibrieren, zwischen 80 und 115 %.
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