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jogie

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Persönliches

  • PLZ
    9999
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    Wien
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    Trisport
  • Beruf
    tja
  • Bike(s)
    ja
  • Land
    Austria
  • Homepage
    http://
  1. Und? Wie soll er das nun machen? Die Frage war "...wie sichert ihr eure Räder im Keller...?" Antwort: gar nicht. Sondern die teuren Teile dort nicht aufbewahren. Weil alles, was mit vertretbarem Aufwand gemacht werden kann, nicht wirklich schützt. (Natürlich kann man einen großen Stahlschrank mit entsprechendem Schloss hineinstellen...., aber das werden wohl die wenigsten machen wollen) Ich kann nur jedem raten, die Räder nicht im Kellerabteil aufzubewahren. Lieber in die Wohnung stellen/hängen etc. Zumindest hochwertige (=teure) Rennräder oder MTBs. Beim Citybike um unter 1000,- ist es wahrscheinlich unproblematisch. Die Sicherung hängt natürlich auch von den Gegebenheiten ab. Wenn der Keller nicht einsehbar ist und nur wenige Parteien Zugang haben bzw. eine einbruchhemmende Zugangstüre besteht, die immer versperrt ist... Im Abteil selbst lohnt sich ein Schloss nur dann, wenn dieses irgendwo, zB. an einem Steher, befestigt werden kann, der nur mit schwerem Gerät (zB Trennscheibe) durchgeschnitten werden kann und der nicht aus der Wand geschraubt werden kann. Sowas gibt's in den meisten Abteilen kaum. Andernfalls schneiden die Einbrecher kurzerhand die Türe auf bzw. zwicken das Gitter durch. Das ist alles eine Sache von wenigen Minuten. lg
  2. Im Keller wird alles aufgebrochen. Ist für keinen Einbrecher ein Problem. Ich hatte meine Räder auch im Keller. Sogar schön abgedeckt, damit keiner sehen kann welcher Wert sich dahinter verbirgt. 2 Mal im Abstand von 5 Jahren wurden alle 3 Räder gestohlen, d.h. die Türe aufgebrochen bzw. das Gitter aufgeschnitten. Seither steht dort nur mehr relativ wertloses Zeug.
  3. So, habe nun entschieden. Ist das Scott 910 geworden. Lag zwar etwas über Budget... Naja, das vergleichbare KTM (gleiche Ausstattung und Gewicht) hätte ziemlich genau das gleiche gekostet, lediglich die Pedale waren beim Scott nicht dabei, beim KTM schon. Auch wenn hier manche anderer Meinung sind, finde ich dennoch, dass KTM super gute Bikes baut, die sich hinter den großen Marken nicht verstecken brauchen. Kosten dann natürlich ziemlich genau das gleiche. Einzig der Wiederverkaufswert hat eigentlich den Ausschlag gegeben und, für mich auch wichtig, dir Nähe zum Händler bzw. zur Werkstatt. Danke für die überschaubaren Ratschläge hier... Letztlich wurde ich dazu beeinflusst doch ein 29er zu nehmen und nicht das KTM zu kaufen. Naja in dieser Preiskategorie war ja bei den anderen Marken was Vernünftiges dabei. Meine ursprüngliche Suche startete ja in der Klasse der 1000 Euro Bikes und da muss man dann schon aufpassen, dass man nicht Komponenten mitbekommt, die nix heißen.
  4. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Habe bereits geschrieben, dass ich etliche andere Marken, zumindest die gängigen getestet habe. Von den vergünstigten Angeboten (2015er Modelle) in meiner Rahmengröße und Preislage hab ich in Wien und Umgebung die Wahl zwischen diesen beiden (Scott 920 und KTM Master oder Elite). Speci Cave hat mir nicht gepasst (war vermutlich zu groß, obwohl der Verkäufer meinte...), Trek, naja, war nix passendes dabei. Muss dazu sagen, die Beratung war hier auch mies. Cube kenn ich, ist ok, aber ich fühl mich auf den Bikes nicht wirklich wohl. Cannondale kommt mir nicht mehr ins Haus. Habe bei der Firma im Rennradbereich bereits meine blauen Wunder erlebt. Nach mehrmaliger Reklamation eines defekten Rahmens (inkl. Einsenden an Cannondale, wo von C. zugegeben wurde, dass der Rahmen ein Problem hat, warte ich seit August auf den Tausch des Rahmens - und das bei einem 6´Rad) Die BMC Sachen sind nicht wirklich ihr Geld wert und fahren sich schwammig. Ich kenn inzwischen das Angebot in und um Wien fast zur Gänze auswendig. Und ja, ich bleibe dabei, wenn man einen guten Händler (=Werkstatt) in der Nähe hat, dann ist das den Aufpreis bei einem Rad auf jeden Fall wert, selbst wenn man selbst herumbastelt. Ich habe in vielen Jahren RR Kauf (sind inzwischen min 12 Räder, da mir leider etliche gestohlen wurden) es immer wieder bereut, wenn der Händler, bei dem ich gekauft habe, schwer erreichbar war. Grundsätzlich war die Beratung fast überall schwach bis sehr schlecht. Daher ja auch der Post hier. Offenbar haben viele heuer schon ihr Geschäft gemacht.... Derzeit hat das Scott ein wenig die Nase vorne, wegen Wiederverkaufswert, obwohl ich nicht vor habe das Rad zu verkaufen. Ich denke, die Ausstattung der beiden Modelle (Scott 920 und KTM Elite, jeweils die 2015er) sind so ähnlich, dass ich eigentlich nur mehr über das praktische Testen und den Wohlfühlfaktor entscheiden sollte.
  5. Hmmm... das war eigentlich auch mein Eindruck von KTM. Preis/Leistung sehr gut. Das einzige Problem, das ich hatte, war die richtige Rahmengröße für mich. Größe 183-184 und Schritt 89. Da wäre ich genau zwischen 19 u 21" Ein Händler hat mir zu 19" geraten und der andere unbedingt zu 21". Hab mich auf zweiterem Bike auch wohler gefühlt. Das waren aber die Ultra Modelle. Bei den Carbon Modellen ist die Geometrie etwas anders. Da dürfte eher das 19" passen. Specialiced Cave und Trek waren nicht meine Fälle. Jetzt hab ich gerade das Scott Scale 920 getestet. Das Feeling war auch super. Spielt halt schon in einer höheren Liga. 2200,- So viel wollte ich eigentlich nicht ausgeben. Das ist wahrscheinlich eher mit dem Myroon Elite von KTM zu vergleichen. Das Elite wäre um 150,- günstiger. Ich denke, dass ich mich in dieser Liga jetzt entscheiden werde. Raddimension dürfte nun doch eher 29" werden, obwohl ich noch nicht ganz überzeugt bin. Was ist eure Meinung? Scott Scale 920 oder KTM Myroon Elite?
  6. Danke für die Info. Bin gerade dabei auch andere Marken in die Überlegungen aufzunehmen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Rahmengeometrie bei vielen (Specialized, Scott usw.) ganz anders aussieht als bei KTM. Die meisten haben deutlich längere Oberrohre und somit auch mehr reach, was ja meinem Fahrgefühl (= gestrecktere Position) entgegenkommen würde. Da ich auf keinen Fall online kaufen möchte, sondern eher bei einem Händler, der mit dem Rad gut erreichbar ist - möchte bei Problemen lieber einen direkten Kontakt haben - scheiden Canyon, Bulls aus. Mir ist bewußt, dass ich so wahrscheinlich ein wenig teurer kaufe. Bleiben derzeit zwei Grundsatzfragen: 29 oder 27,5. 29er ist mir irgendwie zu "riesig". Habe auch noch nicht wirklich den Vorteil für meine Zwecke feststellen können, denn ich werde wohl eher gemäßigte Strecken fahren (Forstwege, Schotterstraßen, auch ein wenig Asphalt) und nur zu einem sehr geringen Teil schwieriges Gelände. Der Umstieg von meinem ur-alt MTB (26 " und noch ohne Federgabel) auf die 27,5 Version ist da schon ein Meilenstein. Alu oder Carbon Bei meinem Budget (1500 bis 2000) bekommt man entweder Alu mit recht guten Komponenten (XT) oder Carbon, hat meist innen liegende Züge und ist meist leichter. Sollte ich aber nicht viel mehr Augenmerk auf Gabel und Laufräder legen und dafür eher bei den Komponenten auf Deore Niveau bleiben?
  7. Kein Ktm? Begründung? 29"? ist das wendiger? Alternativen um ca 1500,-?
  8. Hallo, Bin eigentlich passionierter Rennradfahrer. Möchte mir nun aber auch ein MTB zulegen. Möchte damit etwas Abwechslung in mein Training bringen. Also anspruchsvolle Touren aber keine extremen Sachen. Vielleicht auch mal im nächsten Jahr ein Marathon...mal sehen. Bin aber ziemlicher Neuling bei MTBs und daher verunsichert. Was erfüllt meine Zwecke? Welche Rahmengröße? Aktuell tendiere ich zu KTM Ultra Team oder Ultra Race. Tendiere zu den 27,5 Rädern, da ich lieber wendigere Bikes bevorzuge. Bin Downhill sowieso nur gemäßigt unterwegs. Die Bikes erscheinen mir wertig und mein Händler in der Nähe bietet derzeit Abverkauf der 2015er Modelle. Preis Leistung erscheint mir ok. Schrittlänge 89, Größe: 183. Nun mein Problem: 19 oder 21 Zoll? Habe beide probiert. Das 21er erscheint mir wegen der gestreckteren Position (bin ich wahrscheinlich vom RR gewohnt) etwas sympathischer. Aber die meisten raten für sportliche Fahrweise eher zum kleineren Rahmen? Was würdet ihr nehmen? Norbert
  9. die meisten sind eh ganz ruhig. Wennst den Film über den Hugo Koblet gesehen hast oder diverse andere Berichte, dann kannst dir eh gut vorstellen, wie es damals schon zugegangen ist. Die haben eingeschmissen was geht. Da wurde noch kaum kontrolliert (so, wie in vielen anderen "sauberen" Sportarten heute auch noch, wie zB bei den Tennishelden, die Marathonmatches auf höchstem Niveau runterspielen und gleich am nächsten Tag wieder usw. und sich dann abfällig äußern müssen).
  10. Wird Armstrong die Rückkehr in den Wettkampfsport gelingen? Fröhlich: Die lebenslange Sperre ist meines Erachtens klares Unrecht. Ohne auf die Gründe näher einzugehen, ist die Sperre meiner Meinung nach nicht vom WADA-Code gerechtfertigt. Armstrong hat angekündigt, sich hiermit auseinanderzusetzen. Macht er das, werden weite Teile der Sperre fallen und Armstrong wird wieder im Wettkampfsport auftreten. Und die Veranstalter, die jetzt am lautesten „Pfui“ rufen, werden die größten Gagen bieten. http://www.radsport-news.com/
  11. Bin 2012 die Teammachine mit Red gefahren in der Standardausstattung. Ist ein angenehmes leichtes Rad. Von den vielen verschiedenen Top Rahmen (Colnago, Look, Cervelo...), die ich schon gefahren bin, ist es mit Abstand das bequemste Rad. D.h. wenn du lange gemütliche Touren bevorzugst, dann ist es erste Wahl. Auch bergauf macht es einen guten Eindruck. Mit einem Wort, ein guter Allrounder. Was mich etwas stört ist, dass ich bei harten Antritten oder wenn es mal richtig zur Sache geht, die Kraft nicht so ganz in den nötigen Vortrieb umsetzen kann. Das war bei anderen Rädern deutlich besser.
  12. Senil ist noch der höflichste Ausdruck für eine derart schäbige Art mit diesem Thema umzugehen.
  13. 16.01.2013 - (rsn) – Sollte sich herausstellen, dass auch Funktionäre des Radsportweltverbandes UCI in den Dopingfall Lance Armstrong verwickelt sind, könnte das Internationale Olympische Komitee (IOC) drastische Maßnahmen gegen den Radsport ergreifen. Das sagte das IOC-Mitglied Richard Pound der Nachrichtenagentur Reuters. Als mögliche Strafe nannte der Kanadier, ehemals Präsident der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA, den zeitweiligen Ausschluss der Disziplin von den Olympischen Spielen. „Wir könnten sagen: Offensichtlich habt ihr ein Problem. Warum geben wir euch nicht vier oder acht Jahre Zeit, es zu lösen?“, wurde der 70-Jährige von Reuters zitiert. „Und wenn ihr bereits seid, könnt ihr zurückkommen, und wir prüfen, ob wir euren Sport wieder ins olympische Programm aufnehmen.“ Bei fortschreitender Senilität sollte man wohl besser seinen Mund in der Öffentlichkeit nicht mehr aufmachen! :s:
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