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extremecarver

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  1. Es geht nicht drum das Netzkosten proportional zum Verbrauch sind, sondern dass die Netzkosten im 15min Takt variieren für Kostenwahrheit. Genauso wie halt die Stromtarife mit Floater. Und das sollte da ja der Staat bisher einen nicht gerade geringen Anteil davon übernimmt nicht optional sein sondern nicht anders möglich. Nur so kann man den Netzausbau halbwegs schaffen ohne dass es nochmal teurer wird. Gerade Firmen werden dann doppelt rechnen. Und bei Netzkosten geht es ja fast nur darum was zur Peak Zeit verbraucht wird - sprich es sollten diesbezüglich bis auf die letzte Meile (hier kann der absolute Höchsverbrauch rangenommen werden) dann halt auch der Peak Verbrauch der Kostenwahrheit entsprechend hoch ausfallen. Und warum sollte man smart vorschreiben anstreben? Weil im Prinzip bei Netzkosten wie Stromkosten die Peak Zeit eben den Großteil der Kosten ausmacht. Kann man alles an Großverbrauchern was nicht sofort passieren muss in Off Peak Zeiten schieben - spart die Allgemeinheit sicherlich 30-50% der Gesamtkosten für Strom und Netz. Wenn nicht noch mehr. In gewissem Rahmen passiert das ja eh schon das man etwa Auto nicht mehr laden kann wenn Strom sehr teuer ist/wenig Netzkapazität frei. Das muss halt noch viel stärker werden. Und auch nur so bekommt man E-Autos irgendwie grün. Weil ansonsten darf man bei E-Autos im Prinzip nur dann den Strom grün rechnen - wenn gerade ein Überschüss an grünem Strom vorhanden ist - zu allen anderen Zeiten wäre es dann nicht grüner Strom. Ab einem gewissen Prozentsatz von "grünem" Strom geht es dann kaum mehr anders. Ansonsten wird man mit nur grünem Strom gezwungen sein 3-4 fache Kapazität vom Bedarf zu installieren PLUS sehr sehr viel Batteriespeicher/Pumpspeicher - in einem Ausmaß das die Energiewende vom Umweltaspekt kontraproduktiv wird. Außer man bedient sich halt rechnerischer Tricks wie mit Kohle/Gas Pumpspeicherwerke anzutreiben, und den Strom aus diesen dann grün zu nennen.
  2. Ich meine Netz weg und dezentral für alle für die es möglich ist. Vor allem Privat. Das rechnet sich 100% wenn die Politik den Netzausbau nicht per steuern finanziert. Wird dann halt für jene die noch vom Netz abhängig sind umso teurer. Alternativ ist halt Verpflichtung zu smart alles der günstigste Weg. Sprich Geräte wie Spülmaschine, Waschmaschine, Auto aufladen dürfen ohne Extragebühr nur in Zeiten wo wenig Strom nachgefragt wird betrieben werden (und ja dass kann dann halt auch mal 2-3 Tage Dunkelflaute gelten). Der Weg zu Netzgebühr anhand des höchsten Verbrauchs auf 15min ist ja Irrsinn. Es muss halt nach aktuellem Bedarf (nicht nachdem was 1 Tag vorher vorhergesagt wird) abgerechnet werden. Dann kann man sich da auch viel Ausbau sparen in Verbindung mit smarten Ansätzen. Es kann ja 1 Tag vorher immer eine Vorschau geben - aber abgerechnet wird dann am aktuellen Bedarf. Wer die Lastspitzen dann hat wenn eh genug Strom vorhanden ist (Sonne scheint Mittags über) für den muss kein Netz ausgebaut werden. Das mit Akkus vollgeladen abholen ist übrigens etwas was in Taiwan bei Mopeds mit Gogoro genial funktioniert - es gibt in Städten eigentlich immer in 300-400m Entfernung eine Akku Tauschstation. Mit den zwei 9kg Akkus kommt man gut 100-150km weit (offiziell 170 - das neueste Modell soll noch mal effizienter werden)- . Ginge sicher auch für Autos wenn man sich da auf einen Standard einigt. Und nur so machen E-Autos dann für die Masse Sinn. Wird aber wohl sicher nicht kommen - weil so Standards kompliziert sind und das mit dem Tauschen bei Autos halt nicht einfach mit per Hand zur Station tragen und austauschen geht weil Gewicht zu hoch womit die Komplexität viel zu hoch wird.
  3. Das 30mrd bis 2080 komplett daneben liegen dürfte jedem der auch bei Millionen noch halbwegs ein Zahlen Verständnis aufbringt eh logisch sein. Hier sind die Kosten für Deutschland das wegen Kompaktheit vs Österreich sicherlich besser dasteht pro Einwohner: https://www.google.com/amp/s/amp.focus.de/finanzen/steuern/rund-200-milliarden-euro-zusaetzlich-notwendig-kosten-fuer-netzausbau-steigen-doch-ihre-abgaben-bleiben-fast-gleich_id_259608878.html Und da sind zusätzliche Speicher noch gar nicht inkludiert....
  4. Nein, bis 2030. Du hast da wohl überholte Zahlen, oder das was sich die Grünen vorstellen. Kraftwerke 30mrd, Netze 30mrd alles in den nächsten 6 Jahren! Und die Quelle ist die Branche Vertretung Energie Österreich: Quelle: https://energynewsmagazine.at/2024/03/06/netzausbau-kostet-30-milliarden-euro-bis-2030-wer-soll-dafuer-bezahlen/ Und dazu können wir ja noch davon ausgehen daß wie immer alles dann teurer wird wie geplant wenn der Staat zahlt.. Und dass diese 60mrd nicht auf die Konsumenten (inklusive Wirtschaft) umgelegt werden davon kann man in Österreich ausgehen.. die Energie Wirtschaft lobbyiert derzeit dafür dass der Staat dss komplett zahlt. Aber sagen wir das wird 50/50 Haushalte /Wirtschaft gezahlt. Dann sind das über 5000 Euro pro Haushalt bis 2030.. Warum wohl sage ich am besten weg mit Netzen und alles dezentral. Weg mit jedem Einspruch wegen Denkmalschutz,. Nachbarn, Ausseheny usw und Netz weg und zupflastern mit PV und solarthermie..um 5000 Euro pro Haushalt plus dem was ja sowieso schon gezahlt wird ist da viel möglich .... Und obiges Magazin ist sicherlich objektiver als Politiker wenn's um kosten geht, bzw dürfte diesbezüglich besser informiert sein wie allgemeine Zeitungen die jeden Mist diesbezüglich abdrucken weil sie sich nicht auskennen.
  5. Bisher gibt es nur Diskussionen. Aber es wurde bisher ja schon stark subventioniert. Etwa die Anschlusskosten für PV sind gesetzlich geregelt und viel zu billig. Nicht bei BKW sondern kleinanlagen. Wenn jetzt noch deutlich weniger bezogen wird, aber gleichzeitig die Netze umso mehr ausgebaut werden müssen weil wenn die Sonne nicht scheint alle Strom brauchen dann müsste die kWh bald 40-50 Cent Netz Kosten betragen. Utopisch das das passiert. Strompreis Bremse hat's ja vorgemacht. Und die Subventionen bisher für PV Anlagen, Speicher usw auch. Einzig bei Regierungskoalition vom FPÖ und Neos wird das wohl nicht passieren (weil dann weniger Ausbau und mehr Gas und Kohle) Bis 2030 sind nötig, 30Mrd für Netzausbau, 7Mrd für zusätzliche Pumpspeicherkraftwerke.. wird sicherlich nicht umgelegt.. das sind die reinen kosten für neuinvestizionen im Mittel und Hochspannungsnetz, nicht die Wartung der alten.. Dazu ginge ja das selbst nur korrekt wenn wir zukünftig einen 15min Tarif floater für Netz Kosten haben. Dann könnte man es evtl noch etwas abflachen. Es hat ja jetzt schon fast zu viel PV, bzw volkswirtschaftlich gesehen zu viel auf Süd. Es müsste eine Vorgabe geben dass neue Anlagen über 800watt nicht mehr auf Süd stehen dürfen usw.
  6. Nein eben nicht. Es sind ja schon große Subventionen für den Netzausbau angekündigt. Subventionen= Steuerzahler zahlt. Dazu Subventionen für Speicher usw. Der Stromkunde wird nur kleinen Teil übernehmen wegen "sozialer Gerechtigkeit"...
  7. Allgemeinheit= steuern. Kunde gleich jene die viel Strom verbrauchen. Wenn steuern dann zahlen indirekt alle mit PV Anlage oder jene die Gas/Öl Boiler haben überproportional mit. Wenn nur die Stromkunden dann zahlt sich PV viel mehr aus. Es scheint leider wie immer in DE und AT der Steuerzahler zu werden. Was insgesamt dafür sorgt dass qualifizierte Arbeitskräfte keinen Bock haben und emigrieren bzw nicht imigrieren. Steuerparadiese sind immer voller mit qualifizierten Personen aus der EU. Früher waren es vor allem Reiche/pensionisten - inzwischen vor allem 25-40 jährige (ohne Kinder zum Zeitpunkt der Emigration)
  8. Ich erwarte das Strompreis sinkt aber Netz stark steigt. Je mehr erneuerbar umso mehr Stress fürs Netz. Fragt sich nur wer den Netzausbau zahlt. Der Stromkunde oder die Allgemeinheit.
  9. In Zypern ja. Regnet kaum aber viel Staub und Luftfeuchte. Da kleben an Ende vom Sommer 1-2cm Dreck drauf.... In Österreich machts der Regen.
  10. In Zypern hängt da kein Wärmetauscher dazwischen. Erklärt warum es da nix kostet im Vergleich... Ist ein großer nicht gedämmter Plastik Kessel und da zirkuliert das Wasser durch das solarthermiepanel direkt daneben.Im Sommer kann das Wasser da schon 80-90 Grad heiß werden, evtl sogar kochen? Ich hoffe Mal die verbauen eine Abschaltautomatik. Im Winter kann man zur Not per Strom halt einen Durchlauferhitzer anstellen. Brauchen aber nur jene die Ende Herbst vergessen das Panel zu säubern. Hab Mal geschaut. Kostet gut 800-1000 Euro mit Einbau für eine 2-3 Personen Wohnung plus Umsatzsteuer (evtl ist der Preis erst gültig wenn die wie üblich 5-10 Stück nebeneinander aufs Dach stellen). Dann braucht man nur noch das naja Zypern auch wieder nicht isolierte Rohr vom Dach zur Wohnung. Und das sind die Warmwasser kosten für 20-40 Jahre... Warten lässt das eben eh niemand maximal einmal pro Jahr Deckel auf und Chlor rein.
  11. Ich Frage mich ja warum solarthermie hier so wenig benutzt wird. Da hat man 75-80% effizienz vs 25% und die Kosten sind billigst für Errichtung/Wartung. Oder geht das nur in Ländern wo es da wenig Regeln gibt? Es macht einfach mehr Sinn die Wärme direkt in die Heizung und Warmwasser zu stecken als zuerst in Strom und dann in die sauteure Wärmepumpe. Reicht die Heizung nicht aus ist ja eh jede Klima eine dezentrale Wärmepumpe. In Zypern kommt jede Wohnung mit 3-4m² fürs Warmwasser aus. Steil nach Süd und dort reicht es auch für'n Winter. Kosten dafür sind extrem gering. Ist halt dem Mieter sein Problem es sauber zu halten (sprich mehr wie alle 10 Jahre schaut da niemand nach weil Wasser zum trinken muss man eh filtern bzw zum Wasser Automaten mit Quellwasser vs dem entsalztem Wasser aus der Leitung). Die Anlagen halten 30-40 Jahre und dann tauscht man es halt aus. Klar Flachdach gleich alles steht am Dach und verbraucht keinen Platz. Aber 250Liter Boiler haben eh viele im Keller und 250-400 ist dort Standardgröße ohne Isolation drumherum. Der zweite großere Kanister je Wohnung ist immer Kaltwasser für Fall das man ein paar Tage kein Wasser bekommt. Batterie Speicher ist viel zu teuer und hat auch Verlust in jede Richtung und Batterie ist alles andere als umweltfreundlich. Wenn vernünftig geplant kann man ja bei großer PV Anlage in Wärme/Wasser speichern. Und auch wenn epex Spot nicht Marktpreis. Die Marktpreise sind durch die Abnahme Verpflichtungen komplett verzerrt. Aber so rechnet man sich halt den Windstrom billig (und wundert sich dann das je mehr Windstrom es gibt umso teurer der Strompreis beim Endkunden...) bzw Abarten wie Strom aus Biomasse. Bzw gibt es halt noch viele dir PV zu Mond Preisen die Einspeisung bezahlt bekommen.
  12. Darauf wird es in Sicht es hinauslaufen. Wer PV hat spart sich die Netzkosten zur Hauptsonnenzeit und hat den Grundbedarf zumindest in restlichen Tageszeiten gedeckt. Wer keine PV Anlage hat, bekommt bei viel Sonne den Strom umsonst oder fast umsonst plus Netzkosten. Scheint wenig Sonne zahlen halt alle viel. Auf Sicht kommen sicherlich variable Strompreise für alle und nicht unwahrscheinlich auch variable Netzkosten. BTW - ich verstehe nicht wie man als PV Besitzer einen Stundenfloater nimmt als Tarif, weil fast immer wenn der Preis günstig ist (außer am Wochenende) hat man ja eh selber genug Strom. Also entweder einen Wochenendtarif, oder einen Monatsfloater, oder evtl sowas wie Smartenergy Smarttimes. Dazu die 1.8Cent Handlinggebühr fallen umso mehr ins Spiel vs einem prozentualen Aufschlag je geringer der Strompreis ist. Ich glaub eh nicht dass sich sehr große Anlagen noch rechnen. 1kw pro Wohnung 2kw pro Haus und 1.5kw pro Person im Haushalt wahrscheinlich das beste (und dazu 5kw pro E-Auto) - weil fürs Einspeisen wird man auf Sicht nicht mehr viel bekommen. Alles über 3-4 Cent ist eh nicht angemessen vs den Kosten. In Arabischen Ländern kostet die kwh eh nur noch 1.1-1.2 Cent bei Großaufträgen - also verbindlicher Abnahmepreis über 20 Jahre. Bei uns darf es nicht viel mehr wie das doppelte sein bei Abnahmverpflichtung bzw im Schnitt. Großanlagen sind dazu auch viel günstiger zum bauen/betreuen wie kleine Anlagen. Die Netzkosten sind eh der einzige nicht subventionierte Grund warum es sich rechnet wenn man den Platz hat. Und wer neue baut baut besser nach West und Ost statt nach Süd weil in den Randzeiten ist noch viel mehr Bedarf an Strom wie Mittags. Die negativen Preise gibt es ja eh nur durch die verfehlte Subventionspolitik. Würde immer zum Marktpreis abenommen, dann gäbe es keine Negativenpreise. Weil außer BKW würde jede Anlage bei negativem Preis einfach abschalten (und nur BKW werden nie soviele sein dass der Preis negativ werden kann)
  13. Naja für gratis müssten sie dir über 6-8cent zahlen damit die Netz Gebühren auch drinnen sind. Der Sahara sand sorgt derzeit eh für viel weniger solar als bei der gefühlten Sonne drinnen wäre
  14. Ich musste an die Datei um da den quirk einzufügen für realtek 9210b Chips. Eh unmöglich warum Home assistant da noch immer Probleme hat. Raspberry Pi OS kommt mit dem Chip klar. Mich stören einfach zig Sachen wo man Dateien versteckt damit man als Enduser nicht dran kommt obwohl man es besser wäre. Etwa template helpers. Man kann sie manuell schreiben und in die yaml Datei einfügen. Aber man sieht nirgends wie die UI solche Templates anlegt. Wäre viel schneller per UI anzulegen und dann was im UI nicht geht im Editor anzupassen. Wenn bei automations was nicht läuft ist es auch nicht erkennbar wo es hängt. gut da scheinen alle auf node-red auszuweichen. Es ist super dass es alle devices automatisch erkennt. Geht viel einfacher als devices etwa zu Alexa hinzuzufügen. Aber bei customizations muss man entweder alles schreiben mit unklaren Regeln oder den Editor und seine Einschränkungen akzeptieren. Hab es nach zig Stunden dann per Raspberry Pi OS geschafft, da hatte ich eine Warnung das /dev/sdb3 nicht lesbar ist, und gedacht es gehen nur die ext4 Laufwerke. War aber mit manuellem mount doch möglich /dev/sdb1 zu schreiben (mit sudo nano weil auch noch vom User root als berechtigten). Openhab ist wohl zwar komplizierter aber erstens läuft alles mit Python statt irgendeiner Sprache. Und zweitens gibt es keine Bevormundung des Users. Problem ist halt dass da einige meiner devices nicht mit laufen bzw halt schwierig zum Einbinden sind. Man muss im Prinzip beim Bestellen immer schauen ob kompatibel oder nicht... -- BTW die größten variablen Verbraucher sind ja Spülmaschine (ein Durchgang gut 0.7-0.9kwh) und Waschmaschine (extrem variabel vom Programm zwischen 300wh und 1.8/kwh). Bei beiden wird das Programm gestoppt wenn Strom weg ist - und danach wieder aufgenommen. Sprich ich stelle die ein, drücke auf der Steckdose auf den Ausschaltknopf - und Home Assistant stellt die dann ein wenn die Solaranlage 600w produziert. So dürfte ich dank dem Balkonkraftwerk gut 30-40% weniger Strom kaufen müssen schätze ich mal obwohl ja max 1/3 der Zeit genug Solarstrom vorhanden ist (leider blöde abschattung die mich 3 Stunden am Nachmittag kostet - derzeit ab 15:10 Sonne weg). Blöd ist halt natürlich das die Geschirrspüler/Waschmaschine nicht auf Balkonkraftwerke ausgelegt sind - beim aufheizen ballern die 2100 bzw 1900 Watt rein, den großen Rest der Laufzeit kommen die mit 20-60 Watt aus. Beim schleudern sinds 200 watt, bzw beim Trocknen Geschirrspüler 800watt. Wenn die auch nur 10min länger laufen würden - könnten die gut mit Anschlussleistung auskommen. Genauso nervig natürlich das pulsieren des Induktionsschrots (wenn der hinüber ist gibts wieder Ceran bei mir, Induktion spart vielleicht 15% vs Ceran aber pulsiert viel übler. Dazu hat man bei Pfannen deutlich höhere Kosten, das zahlt sich IMHO nie aus. am liebsten hätte ich eh Gasherd). Viel mehr Stromverbrauch von teuer = zukaufen nach selbst produziert kann ich dann nicht mehr verschieben. Smartphone aufladen machts nicht fett. Am meisten bringt noch die intelligente Rollo Öffnung - welche auch Nachts den Komfort gut erhöht weil ich mir da eine Temperaturkurve gebastet habe - und das Rollo automatisch ein Stück auf oder zugeht um die Zieltemperatur zu halten.
  15. Ich hatte nur Tages Ablesung aktiv, und bin ja zu smart Energy smart Times gewechselt die alle 15min brauchen. Bei smart Energy kommen jetzt noch gar keine Daten an, und bei IKB wo ich weg bin sind die Daten auch nicht mehr einsehbar. Mal schauen wie lange das dauert. Allerdings habe ich mir jetzt eh bei Home Wizard den WiFi Sender für smart Meter bestellt (9.99 Euro und 5.50 Versand) und kann dann die Daten ins smart Home spielen. Den Schlüssel zum entschlüsseln dazu konnte ich zum Glück easy bei IKB im online Portal anzeigen lassen. Ärgerlich eher Home assistant. Was eine Schrott Programmierung wenn man was ändern möchte was die nicht wollen. Platz mich da seit Tagen rum um die Boot/config.txt zu bearbeiten. Aber alles was Ich mache scheint nicht mehr möglich. Das Boot Laufwerk ist weder mit Linux, noch mit Windows einbindbar. Nicht Mal Raspberry Pi OS kann es lesen. Per SSH geht auch nicht usw. Überlege stark stattdessen einfach openhab zu nutzen. Home assistant kommt mir vor wie im Gefängnis von Apple/iOS MacOS...
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