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perkelino

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Persönliches

  • PLZ
    1160
  • Ort
    Wien
  • Land
    Austria
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    http://
  1. ach, es ist nicht nur so. nicht nur, aber auch. dazwischen kommt man doch ganz tüchtig zum fahren.
  2. Bezüglich "einziges in Ö in Serie geschweißtes MTB": Die frühen und guten Heavy Tools hat allesamt der Walter Feldtänzer in Traun selber gebrutzelt (nicht das spätere Intersport-Zeug). Für Sammler besonders interessant: Alle mit flacherem Lenkwinkel (auch die XC-Bikes). Da haben Max Frühwirt, Ritchie "Werner" Pall, Junior Rihs & Co. noch persönlich gesagt, wie Geometrie geht. Außerdem würd ich nicht ausschließen, dass die frühen Sator auch handmade in .at sind. Wenn einer von euch Narrischen noch gern eine originale Kampfmaschine hätt, mit Ur-XTR, Ritchey-Zeugs und irgendeiner frühen Rockshox: Ich kenn einen, bei dem sowas noch rumsteht.
  3. sogar ein komplettbike, und das völlig original:) schick mir ein pm, wenns dir ernst ist.
  4. jungs, was scheichts eich denn wegn so ana maroni dermaßen an? das hängt doch serienmäßig sowieso in jedem besseren haushalt an der wand:p
  5. Intense System 4. 2,25" breit, kann ALLES. (Bloß ein bissl schwer zu kriegen im Moment).
  6. perkelino

    fat bike

    das mit dem busen muss der karli gewesen sein:D leuko verwend ich nur, wenn mir das gedärm raushängt. bei felgen hat sich stinknormales racetape bestens bewährt. und wennst es rundum pickst, is der pick immer innen, da pickt von außen nix mehr an. nur der mantel findet schönen halt an der gummierten racetape-oberfläche. der sinn von so einem fetthobel erschließt sich mir trotzdem nicht. (einmal abgesehen davon, dass du ohne demo nie in den bereich kommen wirst, dass ein reifen auf der felge nennenswert zu wandern beginnt).
  7. perkelino

    fat bike

    einfach innen in die felge, übers felgenband drüber. das was übers horn drübersteht einfach abreißen, wenns stört. it's not rocketscience:)
  8. perkelino

    fat bike

    kinners, was wollzn mit dem müll??? habts ihr kein demo daheim?
  9. in deinem fall ganz klar ein 301 mit lyritsch und intense system 4. bin den system 4 heuer auch beim méga gefahren, hat super funktioniert (den xc-schriftzug an der flanke muss man psychisch halt verkraften:D)
  10. Ende Jänner Schlüsselbein und Rippen gebrochen, Ende April Downhillrennen gefahren. Auch wenn du während der ersten 10 Tage glaubst, das wird nie wieder: Im Prinzip ist so ein Schlüsselbein einer der harmloseren Brüche. Ein guter Physio in der Anfangszeit ist allerdings hilfreich, weil die Muskulatur rund um die Verletzung komplett zu macht um die verletzte Stelle zu schützen und wegen der resultierenden Verspannungen der ganze Schmarn dann mehr weh tut als er müsste.
  11. Fellow Nervenärzte, das hat uns heute selber ein bissl geflasht: Das winzige Team von Intense-Mountainbiker.at ist am Ende der Saison das erfolgreichste von ganz Downhill-Österreich. Birgit Braumann gewinnt die Cup-Gesamtwertung bei den Damen. Rü Jahnel wird Gesamtzweiter im Cup bei den Elite-Herren. Werner Jessner wird Gesamtdritter im Cup bei den Masters. Drei Nervenärzte in Einsatz, drei Austria-Cup-Podeste für die Bögen: Scheich mich an!, wie der Scheich sagt. Und beim Finale in Innsbruck hatten wir paradiesische Zustände: Ein halber Meter Schnee oben auf der Seegrube, tiefer Gatsch auf der kompletten Strecke, dazu blitzblauer Himmel und so viele Zuschauer, dass die Zufahrt zur Nordkettenbahn von der Polizei wegen Überfüllung noch vor dem Finale gesperrt werden musste. Selbst MS-Intense-Factory-Racing-Teammanager Lupo musste sich als Getränkelieferant ausgeben, um überhaupt noch raufgelassen zu werden, kein Scheiß. Was sich hier an der Strecke abgespielt hat, hat man seit der EM am Schöckl vor einem halben Jahrzehnt nimmer gesehen. Respekt, Innsbruck, klasse Finale! Drei von uns Intense-Mountainbikern waren da, und schlechtester war wieder einmal ich: Nur Platz 2. Birgit gewinnt das Finale bei den Damen, Rü in der Elite. Riesen-Respekt vor allem an unseren Captain, der nach einem harten Sommer endlich wieder an der Spitze angekommen ist. Wenn wir jetzt noch einen Junior und einen Funclassler passenden Kalibers dazukriegen, dann sind wir Nervenärzte in Zukunft überhaupt in jeder nur möglichen Downhill-Kategorie am Stockerl und haben trotzdem noch immer in einem einzigen Auto Platz. Wir Downhiller mögen zwar nicht die vielsten sein, aber wir sind die mit den vielsten guten Plätzen:) Doch weil die Saison schon wieder aus ist, jetzt, wo es doch grad so gut laufen tätete, muss ich bereits sagen, was ich immer nur zu Saisonschluss sage: Danke für alles, ihr Jungs in den Bögen, wo immer ihr auch liegt! Danke Intense, danke Intense Tire Systems (!!), danke Kalnai (!!!), danke Mama, danke Papa, danke Schwerkraft, danke Rutschgrenze, danke Waschmaschine! Ich bin stolz, ein Mountainbiker zu sein, und nach meinen im direkten Teamvergleich ausbaufähigen Ergebnissen wird nächstes Jahr alles noch viel besser, ichbemühmich.
  12. Fellow Nervenärzte, Start auf 2500 Meter über Null, 360° Panorama in kristallklarer Herbstluft, Ziel 2000 Höhenmeter tiefer am Domplatz in Brixen: Caidom, von der Caihütte runter zum Dom. Unpackbar für die wandernden Touris, dauert im richtigen Leben aber eh nicht länger eine halbe Stunde. Zuerst ein bissl Almwiese mit Geröll, dann ein bissl Singletrail mit Gemeinheiten, dann ein bissl Tretpassagen mit Anspeiben, dann ein paar Steilstellen mit Überschlagen, zum Schluss noch ein bissl koffern unter Herzinfarktgefahr der anfeuernden Piefke-Pensis: Kann alles, hat alles, fordert alles. Eine Strecke für Mountainbiker, nicht für Tret-Roboter oder Wildsäue. Eine Strecke für Birgit Braumann, die mit über 2 Minuten Vorsprung auf Nicole Beege (GER) und Nadine Sapin (FRA) gewinnt. Kurz war Beege vorn, aber dann hat die Killer-B aufgedreht und dann war auch schon eine Ruhe im Trail hinter ihr. Vier Starts in der Saab/Salomon-Serie, viermal am Stockerl, jetzt der erste Sieg, das kann man echt lassen. Bei den Herren hat Remy Absalon (FRA) gewonnen und sich gleichzeitig den Gesamtsieg und den dafür ausgelobten Saab 9-3 Kombi geholt. Die Ergebnisliste der Männer zeigt sehr schön, wie sich die Mega- und Maxiavalanche-Serie zur wichtigsten Disziplin entwickelt hat, wenn es um die Suche nach dem besten Mountainbiker geht. Da kommen die Hunde echt aus allen Dörfern, bei Starterfeldern bis 1600 Mann. In der Ergebnisliste von Brixen finden sich reine Downhiller wie Cyril Lagneau (Platz 12), neben Cross-Country-Weltmeistern (Roel Paulissen, Platz 18, Hannes Pallhuber, Platz 22) und Dirtjumpern (Amir Kabbani, Platz 30), dazwischen ist Platz für den einen oder anderen Nervenarzt (Werner Jessner, Intense-Mountainbiker, Platz 27). Ganz sicher: Bergab-Marathons sind die Zukunft. Irgendwo will die Menschheit ihre Enduros ja ausfahren, außerdem sieht man was von der Welt und ist viel an der frischen Luft. P. S.: Vielen Dank an die Jungs von Kalnai, die per telefonischer Handauflegung an die Lyrik den Start überhaupt ermöglicht haben.
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