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thingamagoop

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  1. War bewusst provokant. Aber: in Frühpension gehen halt mittlerweile sehr wenige, weil die Möglichkeiten dazu stark eingeschränkt wurden. Nicht, weil die Leute immer arbeitswilliger werden.... Der Leistungsdruck in der Gesellschaft steigt immer mehr, die Frage ist wie lange man das mitmachen kann. Viele Leute sind mit Mitte 50/Ende 60 halt auch einfach fertig vom Job, nicht umsonst steigen die Burnout Zahlen usw...dabei ist das nur die Spitze des Eisbergs. Und es ist halt gesellschaftlich immer noch nicht wirklich akzeptiert diese Probleme anzusprechen, da das narrativ von "Arbeit macht glücklich" zu stark ist....super für die Leute auf die das zutrifft (und die gibt es), aber es ist lange nicht für alle so. Und "die" Jugend (ja, man sollte wie immer nicht verallgemeinern) hat da keine so guten Aussichten mehr, ich kanns verstehen wenn da nach alternativen Wegen gesucht wird, die Bevölkerungspyramide ist bei uns schon sehr stark kopflastig. Die Grenzen des Wachstums finden sich nicht nur (aber auch) bei den Umweltressourcen.....
  2. Zeiten und die Arbeitswelt ändern sich. Früher konnte man auch von lebenslanger Beschäftigung in einem Betrieb ausgehen, der Leistungsdruck war noch nicht so hoch, man hatte gute Aussichten auf die Zukunft/Pension, konnte Eigentum erwerben (was mittlerweile fast nur noch mit Erben geht) usw......weiss nicth, ob man das alles direkt vergleichen kann. Und die Boomer-Generation, welche sich über die faule Jugend beschwert kann es zu einem großen Teil ja selbst nicht abwarten in Frühpension zu gehen.
  3. Es muss einem halt auch bewusst sein, dass einem die Arbeit mit einer Gruppe von "arbeitsscheuen Jugendlichen" nicht unbedingt einen objektiven Eindruck über die Jugend als Gesamtes gibt.
  4. Der hat hoffentlich besseres zu tun, seit er mit seiner Friedericke wiedervereinigt ist
  5. Schönen Nabensatz gebraucht suchen und H+SON TB14 einspeichen finde ich schön. Bzgl. Werkstatt z.B. das Radhaus (Mittersteig).
  6. Danke! Ist auch nicht so eilig, mein Gemüt hält es schon aus....fein wärs aber schon.
  7. Nicht ganze (Unter)foren. Sondern einzelne Themen. Z.B. (auch wenn nicht mehr aktuell) den Coronafaden.
  8. Langfristige Statistik. Gibt dazu auch Berichte z.B. von der Statistik Austria. Suche ich am Handy jetzt aber nicht raus, habs mir vor einer Weile mal angesehen. Schnelles googlen bringt z.B. den diesen Standard Artikel zum Thema hervor (vielleicht such ich später noch in der Statistik Austria). Wobei man natürlich auch sagen muss, dass Statistiken hier auch teilweise schwierig sind: z.B. steigt bei manchen Delikten (z.B. Gewalt gegen Frauen) das Bewusstsein und die Sensibilität stark an was dazu führt, dass dann mehr angezeigt wird als früher. Und das ist auch gut so. Nur in einer Statistik verzerrt es den Vergleich zu früheren Perioden dann auch. Kurz: man muss da schon aufpassen, dass auch vergleichbare Daten verglichen werden. Und ich will damit wirklich nicht sagen, dass alles super ist und nichts verbessert werden muss. Ganz im Gegenteil. Aber die Grundaussage, dass alles unsicherer und schlimmer ist als früher stimmt halt auch nicht.
  9. Die Kriminalitätsstatistik in Österreich ist ja grundsätzlich seit Jahrzehnten tendenziell rückläufig. Natürlich mit Ausreißern und Veränderungen. Z.B. steigt die Internetkriminalität (nona, gabs halt vor 20 Jahren nicht so), Vermögensdelikte sinken stark. Dass Österreich unsicherer geworden ist stimmt (gesamt) nicht, im Gegenteil. Was jedoch bei vielen schlimmer wird ist das subjektive Sicherheitsgefühl. Einfach weil mehr und darüber auch reisserischer berichtet wird. Sachen werden in sozialen Medien aufgebauscht und falsch/nicht objektiv dargestellt usw. Das gab es früher halt nicht so bzw. lamge nicht in dieser Größenordnung. Und gerade bei Menschen mit schlechter Medienkompetenz löst das dann ein verzerrtes Bild aus. Umgekehrt, darf es natürlich auch nicht heißen, dass wir nix tun müssen, weil eh alles super ist: Jedes (schwere)Verbrechen, welches sich (mit verhältnismäßigen Mitteln) vermeiden lässt sollte auch vermieden werden. Und es gibt auch genügend Baustellen, wo wir hinterherhinken.
  10. Inwieweit ist der DGE (eingetragener Verein) welcher die Ernährungsempfehlung herausgegeben hat eine politische Institution? Das Video hab ich nicht angesehen
  11. Ich glaub ja ich habs schonmal gefragt: gibt es eine Möglichkeit ganze Faden zu ignorieren/auszublenden? So dass es auch bei ungelesenen Inhalten nicht immer auftaucht?
  12. sieht ja grundsätzlich halbwegs durchdacht aus, harte behandlung vom paketdienst könnte aber lustig werden....
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